"Schule der hohen Magie" von Frater V.D

[Frater 543]

Sorry Frater, aber wenn Du bei 5 Card Draw von Glück ausgehst, bist Du am falschem Tisch..

Auch Das hat nur mit Mathematik zu tun..


Aber nun kommen wir völlig OT, daher entweder per PN, oder Unter Uns.

https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?p=1243921#post1243921

 

[Goth sei Punk]

Gibts von V.: D.: eigentlich noch den "Kursus der praktischen Magie" zu kaufen? Das war nicht schlecht. Praxisübungen ohne großes mytifizierendes Trara.
Meiner Ansicht nach, braucht man Bücher eh nur die ersten paar Jahre. Danach sind sie fast hinderlich.

Gibt es, ist immer noch in drei Module aufgeteilt und kostet pro Modul über 300€.
Aber das Geld ist echt gut investiert...

Ergänzung: Ein Großteil meiner Erkenntnisse (Erfahrungen) habe ich zuerst gemacht und war später sehr erstaunt, dass ich diese dann in Büchern, die auch immer zum richtigen Zeitpunkt "auftauchten", nachlesen konnte.

Das kenn ich von mir und ein paar anderen Leuten ganz genau so, einmal hat mich sogar ein vollkommen zugekiffter Typ in der Schanze angesprochen der für 2 Mark ein Buch verkaufen wollte, ich wusste nicht mal was ich da kaufe, dachte mir aber mit 2Mark kannste nichts falsch machen.
Beim lesen stellte sich dann raus das es genau einem Thema entsprach mit dem ich grade abgeschlossen hatte.

LG GsP

 

[a418]

hm, da Levi so um die 30 Bücher rum geschrieben hat, weis ich nu nicht ganz so genau, auf was du da ansprichst

Moin FIST,

ich meinte kein bestimmtes Buch, sondern eher seine Auffassung vom wahren Athanor.....

418

 

[prema]

hallo,

was versteht man eigentlich mit: da hat man gut investiert?
Abgesehen jetzt vom Bücherwissen.
Welche positiven Erfahrungen habt ihr mit der Magie machen können?
Ist es die Disziplin, Persönlickeitsentfaltung, die Mechanik der Elemente zu erkennen und umgehen zu können damit.
Bin mir etwas unsicher, denn ich habe 1,5 Jahre nach Franz Bardon, gearbeitet, aber die Zeit die ich hier investiert habe, glaube ich, hat sich nicht ausgezahlt, na ja ist alles subjektive!?
Wie gings euch so?

liebe grüße
prema

 

[Grey]

Hallo,
bevor jetzt (wieder ) die vernichtende Bardon-Kritik einsetzt, mal meine Meinung.
Bei Bardon heißt 1,5 Jahre nicht viel und ist auch völlig subjektiv (mal abgesehen davon, daß es nichts darüber aussagt, wie oft man geübt hat). Nach 1,5 Jaren kannst du auf der 3. Stufe sein, oder auf der 2. Stufe oder auf der ersten.
Im grunde spielt das keine Rolle, so lange man immer weiter macht. Ist eben langwierig. Persönliche Eindrücke: Vom Zeitaufwand oder vom Ergebnis?
Zum Zeitaufwand habe ich ja schon etwas geschrieben, zum Ergebnis kann ich nur sagen, daß es sich bisher für mich gelohnt hat...kommt wohl auch immer auf das Ziel an (man beachte genau, was auf der 10. Stufe beschrieben wird...wenn einem das nicht zusagt und man beispielsweise Erfolgsmagie vollsten Herzens bevorzugt ist man bei Bardon an der falschen Adresse, aber es gibt ja genügend Wege)

 

[5teve23]

am besten man nimmt sich von allen das für sich brauchbarste raus...

nur nach einem "system" zu arbeiten ist immer beschränkend...

 

[a418]

am besten man nimmt sich von allen das für sich brauchbarste raus...

nur nach einem "system" zu arbeiten ist immer beschränkend...

Wie definiert man denn "Brauchbares"?

418

 

[5teve23]

Wie definiert man denn "Brauchbares"?

418

das was man für sein vorhaben/entwicklung (je nach dem "wer" agiert) gebrauchen kann...

 

[a418]

das was man für sein vorhaben/entwicklung (je nach dem "wer" agiert) gebrauchen kann...

ich bin mir nicht sicher ob ich dich da richtig verstehe...
Nur ist klar, dass man selbst seine Entwicklung ja nicht antizipieren kann

 

[5teve23]

Nur ist klar, dass man selbst seine Entwicklung ja nicht antizipieren kann

das seh ich anders