Schreiblust

Einen nächtlichen Gruß nach Wien!

Das kann ich bestätigen, dass du nicht rund um die Uhr besoffen bist. Doch bellen gehört hab ich dich schon einige Male. Ziemlich laut und sooo anders als das leise Wuff an manchen Tagen. Dass da die Miezen bucklig auf ihre Dächer abhauen, kann ich mir gut vorstellen.
Ein Chamäleon bist du zweifelsohne. Soviel zu jener Vermutung.

Entwicklungsstörung? Durch Alkohol? Hmmm?

:megaphon: Herr K.! Bitte hinten anstellen!
Ich schwör dir, die Schlange kannste nicht mehr überblicken. Lauter Entwicklungsgestörte. Vor dir, hinter dir...und daneben sind ja auch noch einige Schalter offen. Keinen Schimmer wie viele? Hast du mal geschaut, gezählt? Auf jeden Fall wuselt es nur so....
Wir trafen uns ja irgendwie in einer dieser Reihen. Schalter 030620060403. Oder verwechsle ich da jetzt was? An einem Juni-Morgen standen wir da rum, und haben gewartet, damit wir endlich unseren Stempel abholen können. Hast du ihn in der Zwischenzeit? Ich wart immer noch drauf. Es ist wie auf dem Arbeitsamt. Diese Warterei macht mich verrückt! Dich nicht? Auf was warten wir eigentlich? Hast du je mit jemandem gesprochen, der endlich an der Reihe war? Ich nicht. Die sind zu weit weg. Und wenn ich meinen Platz in der Reihe aufgebe, muss ich mich ja wieder hinten anstellen. Ausser du verteidigst meinen Platz. Aber es gibt Regeln an den Schaltern und die besagen: verlass nie den rechten Pfad. :escape:
Da stehn wir nun und wissen eigentlich nicht, warum wir da stehen, was uns am Schalter erwartet. Das ist ein Teil des Menschenwesens - schafig, dem Rudel- bzw. Herdentrieb folgend, sich irgendwo einreihen zu müssen.
Was denkst du was passiert, wenn wir aus der Reihe der Entwicklungsgestörten ausbrechen? Welche Verweildauer verlängern wir?

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Sarva Mangalam

P.S. Manchmal fehlt er schon - der Güterzug. Weil: dann weiss ich, es ist grad nicht virtuell :)
 
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Das ist ein Teil des Menschenwesens - schafig, dem Rudel- bzw. Herdentrieb folgend, sich irgendwo einreihen zu müssen.

Gibt es auch Alpha-Schafe :) ?

Ja, wir sind es nun doch wohl selbst, die wir uns den Stempel aufdrücken, oder nicht? Brandzeichen für Schwarzschafe. Kainsmal auf der Stirn. Nein, nicht ganz so arg. Mörder sind wir nicht. Zumindest nicht in diesem Leben. Ich mehr als du. Ich töte noch Tiere um sie zu essen. Oder besser: lasse töten. Vom Schlächter. Aber das macht mich nicht freier. Du isst ja nur Käse und Tomaten. Ich brauche noch Fleisch. Aber es ginge auch ohne. Bewussteres Arbeiten wäre angesagt. Aber mir geht der Kopf eben nicht so sehr um die vielen, die vom Leben geschlagen sind, weil sie seltsame Pfade beschritten. Ich kann sie ja nicht heilen. Woher? Wie? Weder bin ich Arzt noch Heiler, Richter oder Kläger. Bestenfalls mein eigener. Untergang. Vielleicht auch wieder Aufgang. Was weiß ich. Viele suchen auch noch nach Böcken. Sündenböcken. Wir sind selbst unsere eigenen. Korrigier mich wenn ich was falsches sprech. Jaja, hin und wieder überkommt mich schon die Schwäche. Da würd ich auch gern einen Schuldigen haben. Zum auffressen. Heute warst du dran, mit deinem Faux Pas. Bist eh ein bissi froh, dass 600km zwischen uns liegen, gell. Aber wie heißts so schön: bellende Hunde beissen nicht. Aber mach mir das nie wieder, dass du meine Mom spielst. Eine reicht mir voll und ganz und die is recht eifersüchtig manchmal :)

Schlaf gut, kleine Träumerin. :)

p.s. ich teile nicht ganz die Sicht der Dinge. Nicht alle sind Entwicklungsgestört in dem Sinne wie ich es meine. Ich schere nicht alles über einen Kamm. Wir haben uns selbst in einen dunklen Grund gestoßen und nun haben wir Hunger nach dem Licht. Aber es gibt auch andere Wege, viele Wege, gute Wege. Korrigier mich bitte, wenn ich dich fälschlich einbeziehe. Gut Nacht.
 
Ich weiss, dass deine Mum eifersüchtig ist.
Ich bin keineswegs froh, dass da 600 km zwischen uns liegen. Den kleinen Fight hätte ich gerne mit dir persönlich ausgefochten - sagen wirs mal so: es wäre wohl gar nicht dazu gekommen. Und ausserdem: ich esse Fleisch. Hab nur kein Geld, mir welches zu beschaffen. Deshalb gibt es immer:

- vier kleine Streifen Feta-Käse (99ct - reicht für mindestens 3 Mahlzeiten) - (Kuhmilch, gell - weil Schafe sind mir lieber auf der Weide)
- gepackt in eine kleine viereckige Auflaufform
- umhüllt mit Dosentomaten (49ct)
- dazu gaaaaaanz vieeel Bul Biber scharf aus dem Türkenmarkt und Basilikum (Preis auf Anfrage)
- dann noch ein paar Käsekrümel (Gouda, Emmentaler - vollkommen wurscht - äh Käse - zum Mitbacken drüber (egal welcher - der billigste Reibekäse tuts schon (79 ct)
- und dann für 10 bis 15 Minuten ab in den Ofen - Preise bitte bei den jeweiligen Energieversorgungsunternehmen erfragen)

Fertig ist ein leckeres Mahl. Dazu reicht man Toastbrot mit ein bisserl Butter. Krebsvorsorge pur. Nur die Nieren ... bei dem vielen Käse. Naja, an irgendwas sterben wir eh!

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P.S. Ich schere auch nicht alles über einen Kamm. Aber die Schlange ist ewig lang. Korrigieren muss ich dich nicht :)
Schlaf auch gut!

P.P.S. Alpha-Schafe? Muss ich morgen mal googeln :clown:
 
Jetzt hau ab ins Bett und unterscheid nicht so viel rum zwischen Kühen und Schafen. Lebewesen, Tiere sinds, wie wir. :clown:

Zur Krebsgeschichte. Da soll Ziegenmilch recht gut sein, hat mir G. letztens erzählt.

Ruhe Jetzt. Das is ja keine PN Box hier. :wut1:
 
Wieso bist du denn noch da? :clown: Ich hab doch nur noch schnell ein gaaanz leckeres Rezept aufgeschrieben.

Ab in die marode Koje! :liebe1:
 
Jetzt hau ab ins Bett und unterscheid nicht so viel rum zwischen Kühen und Schafen. Lebewesen, Tiere sinds, wie wir. :clown:

Zur Krebsgeschichte. Da soll Ziegenmilch recht gut sein, hat mir G. letztens erzählt.

Ruhe Jetzt. Das is ja keine PN Box hier. :wut1:

Gleicher Server. Also vollkommen egal! Selber Schuld, wer das liest :) Ausserdem: wer isst hier mehr Tiere? Würdest du Mensch essen?


:weihna1
 
Alles wird gut. Ich glaube daran. Ich hoffe es, dass ich irgendwann wieder zurückfinde zu meiner Ganzheit als Mensch. Und ich arbeite daran.

Hi Karthasix :)

Wir alle wurden mehr oder weniger in unserer Jugend in eine Rolle gezwungen, wenn nicht von den Eltern, dann von den Lehrern und später durch Arbeitgeber und Gesellschaft.

Man sagt doch: Was Du mit 20 bist, verschulden Deine Eltern etc., aber was Du mit 40 bist, hast Du selbst verbockt.

So wie Du hab ich mich mit den Jahren behaupten gelernt, zuerst gegen meinen jähzornigen Pa, dann gegenüber meiner Schwester, welche mich mit allem Möglichen gefühlsmässig erpresste. Vielleicht löste dieses Trauma bei mir das Muskelrheuma aus. Und es war bei mir tatächlich auch lange so, dass ich zu wenig in mir selbst war, weil ich mich zu sehr mit anderen beschäftigte.

Das hat sich erst vor knapp zwei Jahren geändert, da begann ich, mich vermehrt um meine Bedürfnisse zu kümmern, angefangen mit schicker Kleidung bis zu einer Grundordnung in meinen Räumen, Akten, Notizen, etc. Ich will mich wohl fühlen, dann bleibe ich auch eher in mir selbst. Natürlich werd ich noch weiter daran arbeiten, um mich auch beruflich durchsetzen zu können.

Ich drück Dir die Daumen für Deinen Weg! :)
 
zur allgemeine Volkserheiterung:

Fuck mi off mit Dichtungskunst,
Worte einfach hingegrunzt.
Einfach raus damit und dann,
liest es der, der lesen kann.

Meistens aber wird hinieden
Verständnis für das Wort gemieden,
denn das Auge ganz elektrisch
nimmt sich das, was kataleptisch.

Starr im Lesen: Da, Da ist es,
Da, der Fehler, mich bepisst es,
haa, jetzt springe ich da drauf,
haps, gebissen, just im Lauf.

Schon hängt fest der inn're Leser,
hängt gefühlig am Wort "Beeser"
denn wer diese Worte schuf,
hat bestimmt den Teufelshuf.

Weg mit Dir, Du garst'ger Schreiber,
will Dich nicht, rück mir vom Leiber.
Jetzt bist Du zu weit gegangen,
für dieses Wort wird hier gehangen!

Was, Du willst nicht hängen hier?
Wart's nur ab, ich werd zum Tier.
Rege mich so richtig auf und schau,
ich hau jetzt auf Dich drauf.

Schimpfe Dich und leidige,
was ich kann, ich peinige.
Denn die grösste Wunde, ach,
die ist in mir, dass ich nicht lach.

Hätt ich bloss, Du böser Hund,
nicht vernommen Deine Kund.
Denn ach, was du da aufgeschrieben
find ich listig und durchtrieben.

Zeigt es doch stets ganz genau,
das Herr und Frau sehr superschlau
immer wieder nicht begreifen,
dass der wahre Dichterstreifen
ein Komet ist hie und da
und nicht nur Himmel wunderbar.
Wahre Dichtkunst bringt hinieden
manches Wort, das längst verschieden.

Wort ist Wort und Ohr ist Ohr,
meistens steht das Ich davor.

:fahren:
 
Ruft seinen Dank fürs Volkserheitern
Die Rettung kam zur rechten Zeit
Wollt grad vor Kummer sich erwürgen
Doch der Versuch, der muss nun scheitern

Nur muss bei manchen Texten einer
Auf Grund des Schadens im Oberraum
Ein wenig länger Buchstaben schaun
Und darf oft dem Verstand nicht traun

Ja dieser ist schon lang marod
Man könnt fast sagen, er ist tot
Der Blick ist stumpf, fast wie besessen
Beim Nasenbohren und Poppel fressen

Dies meinet nicht das böse Zeilen
Seinen Hinterkopf ereilen
Dies suchet nur den wahren Sinn
Der ist ihm stets dann auch Gewinn

Und nach Stunden da so sitzen
Kommt schon mal das große Schwitzen
Weil auch der Alltag im Büro
Wär über Anteilnahme froh

So kommt zu ihm die frohe Kundel
Das retten will ihn Kunigundel
Ei, wie ist er doch erfreut
Hat eh noch nicht gezürnet heut

Statt der Rettung brennt nun Feuer
Poppelfresser wird zum Ungeheuer
Greift mit langen Feuerzungen
Auf Gundl hin, ganz ungezwungen

Doch der Bote von der Kundel
Ist in dem Film hier auch ein Held
Denn nun begreift auch Kunigundel
Das sie den falschen Ruf gewählt.

Und zum Schluss von der Geschicht
Das ist der Gag, es gibt sie nicht
Alles ist nur frei erfunden
So bringt man die Tage überd Runden

Gehirnschaden. Lange vor dem ersten Schluck. Betroffene Region: Truncus cerebri. Der Reptilograph schreibt nicht richtig. Weder Flucht noch Angriff. Das als Schaf verkleidete Alien hat diesen Bereich nicht besetzt. 3 Wölfe brechen aus dem Unterholz, ein mulmiges Gefühl macht sich in Schafes Magenraum breit. Man könnt mit Angst es gut benennen. Doch weder Flucht noch Angriff. Das Alien kennt diese beiden Reaktionsweisen nicht. Es wurde ihm vor Antritt der Reise untersagt, sich mit jenem Gehirnteil zu verbinden. 2 forschende Schafsaugen blicken erwartungsvoll in 6 hungrige Wolfsaugen, denn schließlich kam man ja auf diese Erde um die Menschen zu studieren. Und zwar von innen her und nicht indem man sie seziere. Die Wölfe reissen es zu Boden und schleifen es mit ins Unterholz. Ein Cowboystiefel fixiert den Kopf des Schafes in Halshöhe am Boden nachdem eiserne Fäuste es zu Boden gestreckt haben. Absätze und Schuhspitzen treten gegen Rippen, Eingeweide, Unterbauch. Des Schafes Vorderhufe legen sich automatisch schützend vors Genital. Alien löst sich aus dem Körperverbund um das Experiment von Außen zu überwachen. Gleichzeitig verschwinden Angst und Schmerz. Aber auch die Kontrolle über die Schließmuskulatur. Nachdem die Prozedur zu Ende ist verschwinden die Wölfe im Unterholz. Das Alien, bei seiner Landung vollständig und gut in diesen Schafskörper integriert besetzt diesen nun nur noch zum Teil und bewegt ihn zurück zu seiner Basis um sich Notizen zu diesem Experiment aufzuschreiben. Das ist also der Mensch. Unter anderem auch eine gewaltige Bestie. Und die wollen wir nun im 2. Teil in uns selber gleich erwecken um zu erkunden wo sie entsteht, sagt sich das außerirdische Schaf und macht sich an die Arbeit der Verwandlung und findet auch die entsprechende Substanz, die es ihm ermöglicht, auch den Hirnstamm zu besiedeln und so dem Befehl zuwider handeln. Von nun an ein wenig mißtrauischer der menschlichen Rasse gegenüber macht es sich auf den grausamen Weg. Doch wird es ihm gelingen, sich nach abgeschlossener Forschungsreihe zurückzuwandeln? Kein Mensch ist auf dem Erdenrund, der ihm das sagen könnte, dem blöden Schafswolf. Nur der Funkkontakt Kontakt zum Mutterschiff.
 
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Hi Karthasix,
sehr schön, Gedicht wie energetisches Bild darunter. Genau so kann man es beschreiben, ja. Jetzt ist für mich die Frage: ist es möglich, dass der Alien Schaden nimmt bei der Behandlung des Schafes? Denn wenn das nicht möglich ist, dann ist es dem Alien auch nicht möglich, einen Dachschaden davongetragen zu haben. Das wäre dann alles eine überwindbare Annahme.
Ein Freund von mir hat sich die Birne mit Sachen weggepfiffen ein paar Jahre lang- davon war er sehr fest überzeugt. Wirklich sehr fest. Bis ihm klar geworden ist, dass genau diese Überzeugung, etwas Schädliches erlebt zu haben und dabei zu Schaden gekommen zu sein, ihm die Energie zur Heilung entzogen hat, die immer möglich ist. Witzigerweise hat er in der Drogenzeit Abitur gemacht und hat jetzt vor ein paar Monaten die Heilpraktiger-Ausbildung abgeschlossen. Also kann es so schlimm nicht sein. Aber Du glaubst gar nicht, was das für eine Arbeit war, ihm den Unfug auszureden, dass er minderbemittelt ist.
Dieses Minderbemitteltsein findest Du überall. Eine leichte Retardierung kennt man übrigens per so schon mal bei Menschen, die sich mit Esoterik beschäftigen. Man hat ja etwas aufzuholen, man ist ja noch nicht heil, nicht genug etc. Das ist ja ein eindeutiges Zeichen für eine Retardierung. Dass heute beinahe jeder Retardiert ist, das ändert nichts an dieser Tatsache. Unsere Situation in unserer Gesellschaft, insbes. in den Familien, ist halt nicht so, dass bekannt ist, wie man Begabungen fördert. btw.: wer so Gedichte schreibt wie Du, der kann nicht Ralle in der Birne sein. Der ist da oben höchstens befreit von unnötigen Verstellungen der göttlichen Ebene des Lebens, die liegt nun einmal im Wort.
Und was mir auch durch den Kopf ging und was deshalb hier vertipselt wird, damit es aus der Birne wieder raus ist (ja, so einfach mach ich mir das): wenn zwei Menschen das gleiche Problem haben, dann ist es häufig so, dass man eine Leidenspartnerschaft bildet. Aus Selbsthilfegruppen ist dieses Phänomen bekannt, da ist es auch mal untersucht worden. Die Sache ist die: man nimmt sich ständig gegenseitig Zutrauen. Weil der Gruppenteilnehmer ja nicht genug ist, sonst müsste er ja nicht zur Gruppe kommen. Da bildet sich schnell, ohne dass man es bemerkt, eine Leidens-Clique, die den Suchtstoff durch Sich-Gegenseitiges-Bemittleiden 1:1 austauscht. Und dann passiert es, dass Menschen unter Druck gesetzt werden, damit ja nicht das passiert, was man bei sich selber fürchtet. Man hindert sich letztlich so ständig im Fortkommen. Wenn man aber zusammen den Endpunkt setzt und sagt: jetzt ist dieses ständige sich innerlich wie äusserlich wie auch lebensgeschichtlich und in der Erinnerung auf-den-Alkohol-beziehen vorbei. Ende, Over, Out. Interessiert mich ab heute nicht mehr. Ab jetzt bin ich ein normaler Mensch, ohne eine Geschichte, die in einer Leidensgesellschaft geboren wurde.

:liebe1:
Wisst ihr, ich hab mich früher immer gefragt: wie kommt es, dass manche Menschen eine Zigarette rauchen? Einfach so? Ohne sich irgendwie nen Kopp drüber zu machen, ob sie in 2 Stunden wieder eine rauchen werden? Nun, wahrscheinlich liegt es daran, dass sie eine Zigarette rauchen und nicht die Geschichte um die Zigarette herum sind. Und mit Alkohol trifft das ganz exakt ebenso zu. Das, was unser Leben toxisch macht, das ist nun nicht der Alkohol. Was uns toxisch gemacht hat und teilweise noch immer macht, dass ist unsere Umgebung, die uns sagt: Du bist Toxiker. Aber wir sind nicht Gift, wir sind Geschenk Gottes und mir geht diese Sucht-Sülze auf die Eier!
 
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