Schlank sein - eine Lüge!

Zitat:Äußerlichkeiten beherrschen unsere Welt, und das schlimme ist, wir finden es OK (zumindest bei uns selbst).


Ich könnte darauf antworten, dass hemmungsloser Konsum die Welt beherrscht, obwohl die Rohstoffe begrenzt sind, was sich eben auch in extremem Übergewicht bemerkbar macht.
Ich habe keine Lust den ganzen Tag mit oberflächlichem Schlemmen zu verbringen.

Die Magersucht ist wirklich der innere Gegensatz der bereits in der Konsumgesellschaft mit drin steckt. Da ist wieder die Dialektik.

Ausserdem sind Models ja bloss Kleiderständer. Da soll die Aufmerksamkeit gar nicht auf dem Model sein. Deshalb ist da dann nichts dran. Erotikdarstellerinnen (auf deren Seiten die ganzen Kerle klicken) sind nie so extrem dünn. Männer stehen nicht so sehr auf Magermodels ( zumindest ist das nur der untere Teil der Bandbreite von dem , was der normale Mann sexy findet)

LG PsiSnake
 
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also ich bin übergewichtig, und sag dir jetzt, dass ich gesund bin.
Was ist denn "Übergewichtig"? Wo fängt es an und wie weit geht es, bis es krankhafte Züge hat?

Die "Gewichtsnorm" wird ja seltsamerweise immer wieder verändert, was rein theoretisch gar nicht sein kann.

Es ist schier unmöglich, dass vor 20 Jahre z. B. 68kg für eine ganze bestimmte Größe und ein ganz bestimmtes Alter "normal" war und heute sind es nur noch 59kg.

Gesund ist gesund und krank ist krank, das ist nicht wirklich von Jahreszahlen abhängig.

Man unterwirft sich hier einem Diktat und ist sich dessen nichtmal bewusst.

Und wenn man das ganze auf die Eso-Schiene hebt, was ja immer wieder gerne zu jedem Thema gemacht wird, muss man sagen:

Gott hat uns einen Körper gegen, den wir annehmen, pflegen und lieben sollen. Magerwahn ist aber genau das Gegenteil davon. Also versündigen wir uns an diesem Geschenk Gottes, an unserem Körper.

R.
 
Es geht ums SCHLANK SEIN, dass meiner Ansicht nach eine Lüge ist.Eine Lüge, die die meisten Menschen nicht wahr haben wollen, oder dem Modetrend so verfallen sind, dass sie nicht genauer nachdenken.
Es geht nicht um Menschen, die von Natur aus die Veranlagung zum dünn sein haben, sondern um solche, die bei ausreichender Nahrungsaufnahme eigentlich (in Wahrheit) mopsig/stärker gebaut wären.

Fühlt sich deine Schwester wohl mit ihrem Körper?
Wenn ja, so ist das doch eine Freude. Teile doch mit ihr diese Freude. Freue dich für Sie, das Sie sich wohl fühlt in ihrem Körper.

Fühlst du dich wohl mit deinem Körper?
Wenn ja, dann freue dich und Ruh ist.
Fühlst du dich unwohl, dann tue was dafür.

Esse nur dann wenn dein Magen wirklich knurrt.
Alles andere kommt von selbst.

P.S. Ich weiß wovon ich spreche, war selbst im Jahre 1983-1994 bei einer Größe von 164....über 80 kg Gewicht.
Ich hatte Bluthochdruck, Wasser in den Beinen u.v.m.
Seitdem ich schlank bin, fühle ich mich wohl mit meinem Körper.
Es wurde Körperbewußtsein erwähnt. Genau darum geht es...auf den Körper hören, was er spricht.

*g Seyla
 
Ein eigenartiger, kranker Thread! Nicht das Thema ansich, sondern das was dazu so geäußert wird.

"Gr. 32, ist schon heftig, 36 bis 38 sollte es schon sein!" ist zu lesen, ein paar Kilo mehr machen übelste tödliche Krankheiten wie Herzverfettung, Menschen werden als dick oder sogar fett bezeichnet, wenn sie sich nicht irgendwelchen Hungerkuren unterwerfen.

Dass menschliche Körper unterschiedlich angelegt sind, ist für niemanden ein Thema. Dass ständiger Verzicht frustrierend wirkt und verhärmt, dass immer mehr erwachsene und sogar ältere Frauen magersüchtig sind um sich einem fragwürdigen Modediktat zu unterwerfen und ab einem gewissen Alter regelrecht vertrocknet aussehen, ist alles kein Thema.

Marilyn Monroe, das Sex-Symbol par excellence hatte Kleidergröße 42 und kein Mensch kam je auf die Idee sie sei "dick" gewesen.

Unsere Gesellschaft ist krank, sehr krank, und dieser Schlankheitswahn, kombiniert mit absoluter Intoleranz dickeren Menschen gegenüber, ist eines der Symptome.

Der menschliche Körper ist nicht dafür geschaffen nach 3 Kindern und im Alter von 55 lediglich 50kg zu wiegen und in Größe 38 zu passen.
das funktioniert nur mit Essens-Entzug und ist nach gängiger Meinung der Ärzteschaft mehr als ungesund.

Ich wüsste gerne wie unsere Gesellschaft - so rein optisch - aussehen würde, wenn jeder so essen, trinken und sich sportliche betätigen könnte wie er eigentlich aus sich heraus will, und nicht wie es ihm Gesellschaftsnormen vorgeben.

Meine Oma war sowas wie eine Kugel. So hoch wie breit. Sie war der liebenswerteste Mensch in der ganzen Familie, und niemals wenn ich an sie denke kommt mir die Idee, sie hätte ja gefälligst mal auf ihre Figur achten können.

Äußerlichkeiten beherrschen unsere Welt, und das schlimme ist, wir finden es OK (zumindest bei uns selbst).

Ich pflege immer zu sagen: Wenn du die Augen zu machst und dich von dieser Welt verabschiedest, wird niemand sagen "sie war so schlank und faltenfrei", sondern man wird sich an dein Wesen erinnern. Und sollte wirklich irgendjemand an deine Figur zurück denken, wird er eh den Kopf schütteln und sagen " was sollte dieser ganze Verzicht und Magerwahn, gestorben ist sie/er doch".

R.

:thumbup:finde ich perfekt !!

LG Asaliah
 
Ihr Mann steht auf schlanke Frauen und hat sie jahrelang wegen ihres fülligeren Körpers aufgezogen.
Er schaut sie finster an, sollte sie doch ein Stück Kuchen in den Mund schieben!

Interessante Frage, wieso sie sich einen Mann ausgesucht hat, der sie offenbar nicht so annimmt, wie sie ist. Bzw. warum er sich eine Frau ausgesucht hat, die er eigentlich verändert sehen möchte.

Ich denke, das Essen ist gar nicht das (ganze) Thema.
 
Ein eigenartiger, kranker Thread! Nicht das Thema ansich, sondern das was dazu so geäußert wird.

"Gr. 32, ist schon heftig, 36 bis 38 sollte es schon sein!" ist zu lesen, ein paar Kilo mehr machen übelste tödliche Krankheiten wie Herzverfettung, Menschen werden als dick oder sogar fett bezeichnet, wenn sie sich nicht irgendwelchen Hungerkuren unterwerfen.

Dass menschliche Körper unterschiedlich angelegt sind, ist für niemanden ein Thema. Dass ständiger Verzicht frustrierend wirkt und verhärmt, dass immer mehr erwachsene und sogar ältere Frauen magersüchtig sind um sich einem fragwürdigen Modediktat zu unterwerfen und ab einem gewissen Alter regelrecht vertrocknet aussehen, ist alles kein Thema.

Marilyn Monroe, das Sex-Symbol par excellence hatte Kleidergröße 42 und kein Mensch kam je auf die Idee sie sei "dick" gewesen.

Unsere Gesellschaft ist krank, sehr krank, und dieser Schlankheitswahn, kombiniert mit absoluter Intoleranz dickeren Menschen gegenüber, ist eines der Symptome.

Der menschliche Körper ist nicht dafür geschaffen nach 3 Kindern und im Alter von 55 lediglich 50kg zu wiegen und in Größe 38 zu passen.
das funktioniert nur mit Essens-Entzug und ist nach gängiger Meinung der Ärzteschaft mehr als ungesund.

Ich wüsste gerne wie unsere Gesellschaft - so rein optisch - aussehen würde, wenn jeder so essen, trinken und sich sportliche betätigen könnte wie er eigentlich aus sich heraus will, und nicht wie es ihm Gesellschaftsnormen vorgeben.

Meine Oma war sowas wie eine Kugel. So hoch wie breit. Sie war der liebenswerteste Mensch in der ganzen Familie, und niemals wenn ich an sie denke kommt mir die Idee, sie hätte ja gefälligst mal auf ihre Figur achten können.

Äußerlichkeiten beherrschen unsere Welt, und das schlimme ist, wir finden es OK (zumindest bei uns selbst).

Ich pflege immer zu sagen: Wenn du die Augen zu machst und dich von dieser Welt verabschiedest, wird niemand sagen "sie war so schlank und faltenfrei", sondern man wird sich an dein Wesen erinnern. Und sollte wirklich irgendjemand an deine Figur zurück denken, wird er eh den Kopf schütteln und sagen " was sollte dieser ganze Verzicht und Magerwahn, gestorben ist sie/er doch".

R.

:thumbup: Naja, wo Du recht hast hast Du recht!

Vorausschickend: ich bin Mann, wie man ja an meinen Waden sieht :D
Ich esse gern gut - und verbrauche das beim Bergsteigen wieder, gottseidank!
Trotzdem bin ich nicht dünn; aber die paar Kilo zuviel schaden mir nicht ...

Ich glaube aber, für alle gilt:

Gewicht muß im guten Verhältnis zur Kraft sowie zum Essensverbrauch stehen - soll heißen: hast Du z.B. Knie- oder Hüftprobleme, stimmt oft das Gewicht nicht und ist zu reduzieren (die Kraft zu steigern funktioniert oft einfach nicht! > Gesellschaftsproblem > Ernährungsproblem!).

Manche fühlen sich nur schlank wohl, manche mögen sich auch mollig, manche mögen sich sogar dick ... aber: siehe oben!

Naja, und nach dem Motto: manche mögen den Partner schlank oder mollig, verzeihen aber auch Abweichungen, wenn sie ihn/sie mögen! Ein gesunder Ausgleich ist hier immer möglich und sollte gesucht werden.

Außerdem ist noch zu berücksichtigen die "Gemütslage": Schlanke sind oft dynamisch, mollige eher gemütlich (und natürlich gibts auch Ausnahmen und es ist genau umgekehrt! .. drum ja "oft" und "eher") ... und so wählt auch der Partner nach seinen Vorlieben ...

Somit kanns keine eindeutige Regel geben, wer schlank oder mollig zu sein hat!
Herrgott, die Vielfalt ist's doch, die den Menschen ausmacht - und ich persönlich pfeif ohnehin auf die austauschbaren androgyngesichtigen EDV-Grafik-gestylten "weiblchen Idealfiguren" auf Titel- und Werbeblättern als "Partnervorlage" ...

Außerdem: ich kenn superdünngehungerte, die sich bewegen wie Pinoccio, und mollige bis dicke Bewegungswunder! Also was solls ... bevor jemand loskreischt: ich kenn auch dünne Bewegungswunder und mollige Tolpatsche, eh klar!

Aber: Ich kenne Dünne, Mollige und Dicke, deren Ausstrahlung einfach umwerfend ist !! Und daran sollte man arbeiten, dahin sollte man streben ... Sonne im Gemüt läßt doch den Körperumfang glatt unwichtig werden! Bei Männern und Frauen!

Es grüßt
cerambyx
 
Zitat:Äußerlichkeiten beherrschen unsere Welt, und das schlimme ist, wir finden es OK (zumindest bei uns selbst).
Ich könnte darauf antworten, dass hemmungsloser Konsum die Welt beherrscht, obwohl die Rohstoffe begrenzt sind, was sich eben auch in extremem Übergewicht bemerkbar macht.
Ich habe keine Lust den ganzen Tag mit oberflächlichem Schlemmen zu verbringen.
Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was du unter "oberflächlichem Schlemmen" verstehst.

Was seltsamerweise bei derartigen Diskussionen auch immer außen vor bleibt, ist die Tatsache, dass die allermeisten "stark" übergewichtigen Menschen massive psychische Probleme haben, zum großen Teil depressiv sind.

Sie werden dann von der Gesellschaft verhöhnt ob ihrer Fettleibigkeit, aber Gedanken macht sich niemand um die Seele dieser Menschen.

Sie essen also nicht um zu schlemmen, oder Rohstoffe zu vernichten, sondern weil sie in sich selbst gefangen sind. Weil sie in einer Bewegungslosigkeit verharren und sich zu einem gewissen Grad aufgegeben haben.

Von der Gesellschaft (also von all denen, die sagen bei Gr. 40 ist Schluss mit Lustig) werden sie zur Randgruppe degradiert.
So weit geht's dann doch nicht mit Empathie und Feinfühligkeit, da ist doch leichter der Stempel "fett/hemmungslos/gierig/verfressen" gezückt und aufgedrückt.

R.
 
also ich bin übergewichtig, und sag dir jetzt, dass ich gesund bin.
und das ist keine schutzbehauptung.
hatte nämlich grad mal wieder das übliche medizinische volldurchchecken ... und stell dir vor - unglaublich! - ich bin gesund.

:rolleyes::tomate:


weiß ned wo du deine Problem jetzt siehst an dem was ich geschrieben habe kann ja sein da sich trotzdem einen Wunden Punkt getroffen habe wenn du dich genötigt siehst zu verteidigen .

Ich sag immer so Körpergröße minus 100 ist schön . Angenehm erotisch geil . Wenn du jetzt 168cm groß bist und 100 kg wiegst bist du zu dick .
damit sollte klar sein worauf ich hinaus will .

Fakt ist auch wenn du jetzt gesund bist toll und weiter ? in 10 -20 Jahren hast du dann vielleicht ne Fettleber einen Hohen Cholesterin Spiegel oder leidest an Herzverfettung . Odre du musst dich bei 33 Grad in der Gegend rumschleppen am ganzen Körper schwitzend und bekommst kaum mehr Luft. Deine Knie sind kaputt deine Wirbelsäule sowieso und deine anderen Gelenke . Und du leidest dann auch an Typ 2 Diabetes .
Wenn das erstrebenswert und lebenswert ist für dich bitteschön .
Aber es ist auf gar keinem Fall etwas worauf man *stolz * sein kann so wie du tust .

Übrigens ich habe eine Abneigung gegen Menschen die *absichtlich* Typ2 Diabetiker werden diese Menschen sind für mich Menschen 2ter Klasse .
Denn diese Menschen haben es in der Hand nicht zuckerkrank zu werden während der Typ1 Diabetiker nichts ! für seine Krankheit kann und nichts dagegen tun kann . Die Insulin produzierenden Zellen versagen einfach
während der Typ 2 Diabetiker seine Bauchspeichel Drüse *krank isst* .

Schon alleine das dieses Risiko besteht muss einem doch zu denken geben
aber nein man ist aus verkanntem Selbstschutz heraus auch noch stolz drauf *über gewichtig* zu sein . :rolleyes:
 
Ich finde auch, das, in Mode gekommene lustig machen; was hier übrigens auch schon vorgekommen ist, dass man den "Dicken" erklärt, alle die zuviel auf den Rippen haben würden sich auf Schilddrüsenprobleme rausreden, ist nicht gerade fein.

Zudem passt es hint und vorn nicht.

Was ich damit sagen will, ist, dass es tatsächlich Menschen gibt, die auch ohne Schilddrüsen und Hormonprobleme schneller zunehmen als andere.
Und trotzdem können sie nichts dafür.

Das beste Beispiel ist doch das Rauchen.
Hört man nach jahrzehntelangem Zigarettengenuss damit auf, nimmt man zu.
Und es hat oft nichts damit zu tun, dass man anstelle der Zigaretten mehr isst...

Die Inhaltsstoffe der Zigarette lassen den Kreislauf hochfahren. Daran gewöhnt sich der Körper. Raucht man plötzlich nicht mehr, fällt das weg, der Stoffwechsel spielt verrückt. (und zwar so, dass viele erstmal ein paar kg zunehmen und zweitens auch die Haut des Betreffenden verrückt spielt...leichte Akne usw...


Ständig erhöhter Stress lässt ebenfalls die Fettpölsterchen wachsen.
Warum?
Auf einen ständig erhöhten Adrenalinspiegel reagiert der Körper, indem er ständig vermehrt Insulin ausschüttet.
Das wiederrum ist dann die Ursache dass man zunimmt, und sich schwer tut, auch bei wenig Nahrungsaufnahme abzunehmen.


Es muss also nicht immer die Schilddrüsenunterfunktion sein, oder zuviel Östrogen im Blut....
 
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:thumbup: Naja, wo Du recht hast hast Du recht!

Vorausschickend: ich bin Mann, wie man ja an meinen Waden sieht :D
Ich esse gern gut - und verbrauche das beim Bergsteigen wieder, gottseidank!
Trotzdem bin ich nicht dünn; aber die paar Kilo zuviel schaden mir nicht ...

Ich glaube aber, für alle gilt:

Gewicht muß im guten Verhältnis zur Kraft sowie zum Essensverbrauch stehen - soll heißen: hast Du z.B. Knie- oder Hüftprobleme, stimmt oft das Gewicht nicht und ist zu reduzieren (die Kraft zu steigern funktioniert oft einfach nicht! > Gesellschaftsproblem > Ernährungsproblem!).

Manche fühlen sich nur schlank wohl, manche mögen sich auch mollig, manche mögen sich sogar dick ... aber: siehe oben!

Naja, und nach dem Motto: manche mögen den Partner schlank oder mollig, verzeihen aber auch Abweichungen, wenn sie ihn/sie mögen! Ein gesunder Ausgleich ist hier immer möglich und sollte gesucht werden.

Außerdem ist noch zu berücksichtigen die "Gemütslage": Schlanke sind oft dynamisch, mollige eher gemütlich (und natürlich gibts auch Ausnahmen und es ist genau umgekehrt! .. drum ja "oft" und "eher") ... und so wählt auch der Partner nach seinen Vorlieben ...

Somit kanns keine eindeutige Regel geben, wer schlank oder mollig zu sein hat!
Herrgott, die Vielfalt ist's doch, die den Menschen ausmacht - und ich persönlich pfeif ohnehin auf die austauschbaren androgyngesichtigen EDV-Grafik-gestylten "weiblchen Idealfiguren" auf Titel- und Werbeblättern als "Partnervorlage" ...

Außerdem: ich kenn superdünngehungerte, die sich bewegen wie Pinoccio, und mollige bis dicke Bewegungswunder! Also was solls ... bevor jemand loskreischt: ich kenn auch dünne Bewegungswunder und mollige Tolpatsche, eh klar!

Aber: Ich kenne Dünne, Mollige und Dicke, deren Ausstrahlung einfach umwerfend ist !! Und daran sollte man arbeiten, dahin sollte man streben ... Sonne im Gemüt läßt doch den Körperumfang glatt unwichtig werden! Bei Männern und Frauen!

Es grüßt
cerambyx

...und perfekte Ergänzung !:)

LG Asaliah:thumbup:
 
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