SchaaaaAAAAAAaaaaammm

hey trixi,
ein sehr schöner thread.
ich sag mir immer, dass es nichts gibt wofür man sich schämen müsste. immerhin geschieht jedes handeln aus einer gewissen motivation die einem bedürfniss zu grunde liegt ;)
und wenn einem mal ein pups entfährt *höhö*
dann ja auch nur aus dem bedürfnis in einer gewissen region druck abzulassen ;)
und so ist das mit allem anderen eben auch ;)
es gibt eigentlich nichts wofür ich mich schäme, höchstens was was mir unangenehm ist... :weihna1
nieder mit der scham!!! :baden:


;)
 
Werbung:
Eingeklemmter Schwanz auf der einen Seite, ausgefahrener Prügel auf der anderen.

Ist austauschbar, gewiß. kann man aber auch in die Tonne kloppen...

Jo...da hast Du wohl durchaus recht....aber wer klemmt sich denn heute noch den Schwanz ein? Das tut doch weh.

Und was für den einen ein Prügel ist, ist für den andeen ein Zahnstocher.

Liebe Grüße
Qia:stickout2
 
Jo...da hast Du wohl durchaus recht....aber wer klemmt sich denn heute noch den Schwanz ein?

Na ja,ich, als ich heute Mittag oder wann das war von Scham gesprochen habe.
Klar tut das weh.
Aber den Prügel zeigen tut ja in Wirklichkeit auch weh,dauernt damit auf die Tischkante schlagen,damit auch jeder hinschaut, auf das Würstchen, aber niemand guckt hin....:lachen:


Und was für den einen ein Prügel ist, ist für den andeen ein Zahnstocher.

Du sagst es!:party02:
 
tjou, das ist das Thema. Scham. Ein haariges Thema. Und zwar würde mich interessieren, wie ihr so mit dem Thema Scham in Berührung gekommen seit. Wann habt ihr Euch zum ersten Mal richtig geschämt? Und wie ist das heute, wo empfindet ihr Scham, in welchen Situationen?

Ich schäm mich z.B., wenn es bei mir dreckig ist, weil ich mal wieder nicht geputzt hab. Das ist gerade der Fall.:nono: Da winkt dann ein innerer Zeigefinger, der sagt: schäm Dich, Du Drecksau. Mhhmmmm und wenn man mal kein Geld hat schämt man sich, das habe ich auch schon erlebt. Irgendeine Hilfe in Anspruch nehmen- das ist oft mit Scham behaftet.

Meine Rechte einzufordern macht mir mitunter auch Scham, je nachdem worum es geht.

AI und da fällt mir meine Mutter ein, die früher, wenn man mal 4 Pfannekuchen aß statt 2, wie sie es tat, ihr Urteil fällte: "Du Schwein". Überhaupt war die "Unflat" bei uns ein grosses Thema, Bescheidenheit war sehr wichtig bei uns zuhause. Ein Bonbon kriegte man, den Rest musste man durch Küchenschrank-Klettern erobern.

Wünsche äussern und einfach so umsetzen- ging nicht, a) finanziell und b) weil es irgendwie nicht Usus war, überhaupt zu besprechen, was man nun gerne hat. Man tat einfach. Wenn man etwas besonders gerne hatte, dann schämte man sich, weil man so "verhaftet" war. Es musste eigentlich auch am Besten einen Sinn machen, was man tat, für sinnloses Tun schämte man sich. Schlimmschlimm. Über den Körper und seine Funktionen wurde zum Beispiel gar nicht gesprochen. akakademiker...

Also , damit ist diese Einladung zum Schamgespräch denn auch ergangen. Da wollemer mal gucken, was für Bollwerke so an der Schamgrenze aufgebaut sind und wer die da eigentlich hingestellt hat und was sie da zu suchen haben.

:baden:



Klaro die Scham ist oft anerzogen je nach Elternhaus.:nono:
Aber diese Hemmschwelle sollte der Mensch so schnell wie möglich ablegen, denn es macht das Leben leichter.
Nach dem Motto,oh Mensch wie siehst du nackt aus, denn sind wir nackt nicht alle gleich.:morgen:

LG Tigermaus
 
Klaro die Scham ist oft anerzogen je nach Elternhaus.:nono:
Aber diese Hemmschwelle sollte der Mensch so schnell wie möglich ablegen, denn es macht das Leben leichter.
Nach dem Motto,oh Mensch wie siehst du nackt aus, denn sind wir nackt nicht alle gleich.:morgen:

LG Tigermaus


AUSZIEHEN? JAJAJAJAJAJAJA!

*Guckt*:foto:

Das QIa:stickout2
 
Werbung:
Zurück
Oben