SchaaaaAAAAAAaaaaammm

Trixi Maus

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23. Oktober 2005
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tjou, das ist das Thema. Scham. Ein haariges Thema. Und zwar würde mich interessieren, wie ihr so mit dem Thema Scham in Berührung gekommen seit. Wann habt ihr Euch zum ersten Mal richtig geschämt? Und wie ist das heute, wo empfindet ihr Scham, in welchen Situationen?

Ich schäm mich z.B., wenn es bei mir dreckig ist, weil ich mal wieder nicht geputzt hab. Das ist gerade der Fall.:nono: Da winkt dann ein innerer Zeigefinger, der sagt: schäm Dich, Du Drecksau. Mhhmmmm und wenn man mal kein Geld hat schämt man sich, das habe ich auch schon erlebt. Irgendeine Hilfe in Anspruch nehmen- das ist oft mit Scham behaftet.

Meine Rechte einzufordern macht mir mitunter auch Scham, je nachdem worum es geht.

AI und da fällt mir meine Mutter ein, die früher, wenn man mal 4 Pfannekuchen aß statt 2, wie sie es tat, ihr Urteil fällte: "Du Schwein". Überhaupt war die "Unflat" bei uns ein grosses Thema, Bescheidenheit war sehr wichtig bei uns zuhause. Ein Bonbon kriegte man, den Rest musste man durch Küchenschrank-Klettern erobern.

Wünsche äussern und einfach so umsetzen- ging nicht, a) finanziell und b) weil es irgendwie nicht Usus war, überhaupt zu besprechen, was man nun gerne hat. Man tat einfach. Wenn man etwas besonders gerne hatte, dann schämte man sich, weil man so "verhaftet" war. Es musste eigentlich auch am Besten einen Sinn machen, was man tat, für sinnloses Tun schämte man sich. Schlimmschlimm. Über den Körper und seine Funktionen wurde zum Beispiel gar nicht gesprochen. akakademiker...

Also , damit ist diese Einladung zum Schamgespräch denn auch ergangen. Da wollemer mal gucken, was für Bollwerke so an der Schamgrenze aufgebaut sind und wer die da eigentlich hingestellt hat und was sie da zu suchen haben.

:baden:
 
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Hi...

Du redest hier gerade über geprägte und bisher nicht sinnvoll reflektierte Denkgrenzen.

Mit solcherlei RE-Aktionen ist es schwierig über das bekannte Denken im Inneren hinauszuwachsen. Dies ist genau der Bereich, in dem sich die Entwicklung von einem reaktionsmenschen (eher Tierisch in der Natur) zu einem Aktionsmenschen auf Basis von Selbsterkenntnis abspielt. Selbsterkenntnis hier als anderes Wort für Erleuchtung im Endstadium.

Bitte verstehe dies nicht als Kritik an Deiner Person, ich halte es nur für wichtig das anzusprechen.

Jeder von uns kennt solche oder ähnliche Muster. Auch ich hatte das einmal.

Heute gibt es nichts mehr zu schämen für mich, weil ich weiß wozu ich was wann tue und ob es O.K. ist im universellen Level.

Ich habe das gelöst indem ich über den Satz: "Ist das wichtig im Lichte der Ewigkeit" meditiert habe.

Klar musste ich dann eine ganze Menge Re-aktionsmuster in mir erkennen und austauschen, aber heute gibt es keine Gründe mehr für Scham.

Liebe Grüße
Qia:)
 
Ach kuck an Quia ist auch wieder da - mit seinem SCha(r)m und der Fähigkeit alles von oben zu betrachten - halloooo kuckuck winke - herzlich willkommen zurück

Tja und die Scham - ist sie weg? Oder tut sie nur so? Ich erinner mich auf jeden fall noch dran, auch im kurzzeitgedächtnis - denn manchmal werde ich doch tatsächlich noch rot - letztens sagte mir das jemand - aber da muss ich bekennen, das war nicht ich - das war nur mein unbewusster Untermieter in mir:clown:

LGInti
 
Ich schäm mich z.B., wenn es bei mir dreckig ist, weil ich mal wieder nicht geputzt hab. Das ist gerade der Fall.:nono: Da winkt dann ein innerer Zeigefinger, der sagt: schäm Dich, Du Drecksau.


Hi Christian!

haha, ich leß das hier gerade während einer Putzpause.
Bei mir ist es nämlich auch sehr oft dreckig und unordentlich.

Trotzdem ist es bei mir anders. Ich schäme mich für etwas ganz anderes.
ich schäme mich dafür, das ich offensichtlich nicht durchlässig genug bin,
damit Gott durch mich wirkt. Ich sehe mich dann als Versager vor Gott.
Dafür schäme ich mich.
Ich bin nicht rein genug, sondern fühle mich minderwertig und schmutzig. Genauso schmutzig wie meine Hütte aussieht.
Der Drecksstall ist ja nur das Abbild meiner inneren Befindlichkeit.

Wenn ich sauber mache, oder wenn ich woanders bin:) , dann bin ich ein anderer. Dann laß ich ihn durch mich wirken, aber es sind nur Schübe.
Für das Werk, für Gottes Wirken reicht es nicht.

Das ist mein Schmerz, meine Scham.
Auf der einen Seite möchte ich dauerhaft der Kanal Gottes sein, und auf der anderen Seite will ich einfach nur rumgammeln und ein kleiner Junge sein.

LG:)
 
Hi Christian!

haha, ich leß das hier gerade während einer Putzpause.
Bei mir ist es nämlich auch sehr oft dreckig und unordentlich.

Trotzdem ist es bei mir anders. Ich schäme mich für etwas ganz anderes.
ich schäme mich dafür, das ich offensichtlich nicht durchlässig genug bin,
damit Gott durch mich wirkt. Ich sehe mich dann als Versager vor Gott.
Dafür schäme ich mich.
Ich bin nicht rein genug, sondern fühle mich minderwertig und schmutzig. Genauso schmutzig wie meine Hütte aussieht.
Der Drecksstall ist ja nur das Abbild meiner inneren Befindlichkeit.

Wenn ich sauber mache, oder wenn ich woanders bin:) , dann bin ich ein anderer. Dann laß ich ihn durch mich wirken, aber es sind nur Schübe.
Für das Werk, für Gottes Wirken reicht es nicht.

Das ist mein Schmerz, meine Scham.
Auf der einen Seite möchte ich dauerhaft der Kanal Gottes sein, und auf der anderen Seite will ich einfach nur rumgammeln und ein kleiner Junge sein.

LG:)

Hi Du...

Vergiss das mal. Gott wirkt immer durch Dich....und wenns wichtig ist, dann putzt Er/Sie sogar.

Die Verbindnung ist norwendig untrennbar....Gott/Göttin ist das Leben selbst...der Abstand zwischen den Atomen und ihr Wesen.

Der Grund warum Du Gott nicht wahr nimmst ist, weil Dein Grosshirn eine zu feste Vorstellung davon hat, wie Gott wohl wirkt.

Es wäre für Dich hilfreich eher eine NEUGIER als Haltung dem göttlichen gegenüber zu installieren.

Gottes Stimme erkennst Du daran in Dir, dass sie immer in dem Dir bekannten HÖCHSTEN Wissen redet....abseits von menschlichen Gewissen auf der Basis von tiefer Erkenntnis und Erfahrung....frei von Dualität.

Liebe Grüße
Qia:zauberer1
 
Ach kuck an Quia ist auch wieder da - mit seinem SCha(r)m und der Fähigkeit alles von oben zu betrachten - halloooo kuckuck winke - herzlich willkommen zurück

Tja und die Scham - ist sie weg? Oder tut sie nur so? Ich erinner mich auf jeden fall noch dran, auch im kurzzeitgedächtnis - denn manchmal werde ich doch tatsächlich noch rot - letztens sagte mir das jemand - aber da muss ich bekennen, das war nicht ich - das war nur mein unbewusster Untermieter in mir:clown:

LGInti


Hi Inti...

Sie ist weg. Wozu um alles in der welt sollte sich ein Gott-Kind schämen, wo es doch nur am lernen ist.

Spirituell Erwachsene gibt es ja keine auf der Erde zur Zeit....die flitzen schon wo anders rum.

Liebe Grüße
Qia :clown:
 
Hi...

Du redest hier gerade über geprägte und bisher nicht sinnvoll reflektierte Denkgrenzen.
Unwahr.:) Das ist Deine Rede. Die Meine redete von meiner Scham. Die Dimension, in der Du im Hier und Jetzt bist, Gefühl zu betrachten, sei Dir aber ungenommen und sie sei gewertschätzt. Wenn Du Lust hast (...), dann würde mich Deine Lebenserfahrung interessieren. Ich bin hier zum Austausch und dafür soll der Thread auch gut sein. Wenn Essenz aus dem Mund kommt, dann schmeckt sie mir.

QIA schrieb:
Mit solcherlei RE-Aktionen ist es schwierig über das bekannte Denken im Inneren hinauszuwachsen. Dies ist genau der Bereich, in dem sich die Entwicklung von einem reaktionsmenschen (eher Tierisch in der Natur) zu einem Aktionsmenschen auf Basis von Selbsterkenntnis abspielt. Selbsterkenntnis hier als anderes Wort für Erleuchtung im Endstadium.
Hast Du schon etwas ausserhalb des Denkens erlebt? Scham ist da eine Möglichkeit.
QIA schrieb:
Bitte verstehe dies nicht als Kritik an Deiner Person, ich halte es nur für wichtig das anzusprechen.
oh nein. Hast Du dich schon einmal mit Kritik beschäftigt und ihrem Wert? Kritik ist ein grosses Geschenk- wenn sie ganzheitlich erfolgt, an Geist, Körper und Seele. Organisch hervorgebrachte Kritik ist etwas Wunderbares, das man gar nicht so oft bekommt. Dein Einwurf ist ja eher sich auf den Geist beziehenderr Natur.
QIA schrieb:
Jeder von uns kennt solche oder ähnliche Muster. Auch ich hatte das einmal.
Ein Mal, genau. Das Mal, darum geht es hier. Was war dieses Mal, das würde ich mich interssieren. Was hat Dich Schämen gemacht? okay? Die Hautfarbe wird es z.B. nur sein, wenn Du mal mittenmang unter Dunkelhäutigen gelebt hast, wie ich sehe. Aber Scham ist ja an Erlebnisse gebunden und nicht an die mögliche Auflösung geistig-seelischer Muster. Mich interessiert hier quasi die Energie des 2. Chakras und der Verlust von sexueller Energie in schambehaftete Lebensereignisse. Kam mir so.
QIA schrieb:
Heute gibt es nichts mehr zu schämen für mich, weil ich weiß wozu ich was wann tue und ob es O.K. ist im universellen Level.
jou, aber mich interessiert die Erfahrung im Leben. Nicht in irgendeinem Level, wenn Du verstehst was ich meine. Dass wir uns in einem spielerischen Urwerk befinden, das ist mir schon einsichtig.
QIA schrieb:
Ich habe das gelöst indem ich über den Satz: "Ist das wichtig im Lichte der Ewigkeit" meditiert habe.
Interessant. Was hat dieses Mantra dann in Dir ausgelöst? Welcher Klang ist in Dir übrig geblieben als Essenz des Mantras, kannst du das es schreiben? Ist es vielleicht mja? Oder hast Du Kontemplation geübt? hm, bei mir löst diese Frage "Ist das wichtig im Lichte der Ewigkeit" die Vermutung aus, dass Du oft "NEin" als Antwort im Geiste gehört hast. War das denn wirklich angenehm und wie sinnvoll war das für Dich, dich zu negieren? Oder hast Du den umgekehrten Weg beschritten und immer "Ja" gehört, alles ist wichtig im Lichte der Ewigkeit? So nach dem Motto Alles? Oder hat Dich der Satz ins Nichts geführt?
Auf was für einen Weg hat es Dein Empfinden von Scham gesetzt? Hast Du alle Deine Geschäfte, in denen Du Scham eingekauft hast, wieder aufgesucht und wie fand dann die Rückgabe des Schamartikels statt? Das würde mich interessieren. Wie hast Du dieses Kind da geheilt, das die Scham gelernt hat? Oder überdeckst du es "nur" durch das Licht der Ewigkeit?
QIA schrieb:
Klar musste ich dann eine ganze Menge Re-aktionsmuster in mir erkennen und austauschen, aber heute gibt es keine Gründe mehr für Scham.
Ich habe in Deinem Profil gelesen, dass Du dich u.a. mit Tantra beschäftigst. Das finde ich interessant. Wir wissen ja wohl alle (falls wir denn schon alt genug sind um einen Regenbogenblick über unser Leben zu archen), dass uns gerade unser Tun im Hier und Jetzt zeigt, wo uns unsere energetischen Verstrebungen der Vergangenheit uns hingeführt haben. Unsere Stärken von Heute sind die angenommenen und erkannten Schwächen von gestern. Und Scham- sich nicht annehmen, etwas am eigenen Körper oder in einer denkbaren Handlung ablehnen oder einem Wort, das gesprochen werden könnte- hat mit dem Erkennen von Schwächen ja sehr viel zu tun. Wenn du also einen Schwerpunkt im Leben auf der Sexualität für Dich siehst, dann müsste Scham ja im Grunde einer Deiner "Schatten" gewesen sein, die Deine Animalität jetzt zum Vorschein gebracht hat. Da freue ich mich übrigens für Dich ;-) Ich fänd es schön, wenn Du ein bisschen von Dir selber erzählen könntest, der Du die Scham hattest. Wann und warum hattest Du sie?

Liebe Grüße,
Trixi Maus
 
Hi Christian!

haha, ich leß das hier gerade während einer Putzpause.
Bei mir ist es nämlich auch sehr oft dreckig und unordentlich.

Trotzdem ist es bei mir anders. Ich schäme mich für etwas ganz anderes.
ich schäme mich dafür, das ich offensichtlich nicht durchlässig genug bin,
damit Gott durch mich wirkt. Ich sehe mich dann als Versager vor Gott.
Dafür schäme ich mich.
Ich bin nicht rein genug, sondern fühle mich minderwertig und schmutzig. Genauso schmutzig wie meine Hütte aussieht.
Der Drecksstall ist ja nur das Abbild meiner inneren Befindlichkeit.

Wenn ich sauber mache, oder wenn ich woanders bin:) , dann bin ich ein anderer. Dann laß ich ihn durch mich wirken, aber es sind nur Schübe.
Für das Werk, für Gottes Wirken reicht es nicht.

Das ist mein Schmerz, meine Scham.
Auf der einen Seite möchte ich dauerhaft der Kanal Gottes sein, und auf der anderen Seite will ich einfach nur rumgammeln und ein kleiner Junge sein.

LG:)
... Rum Lümmeln ...

ja, kann ich gut nachvollziehen, Voss. Danke!!

btw: was ist schon Dreck! Ein natürliches Keim-Milieu entsteht wohl erst, wenn Du die Tiere wieder ins Haus holst. Also mach Dir mal keine Sorgen. Wenn das Schwein nicht im Haus selber ist, dann rutscht es eben in uns hinein. Millionen von Jahren lebten wir mit den Tieren unter einer Decke und nun muss alles immer blitzeblank sein- völliger Quark, finde ich. Nur rumliegenden Müll kann ich schlecht vertragen, obwohl: was ist Müll, gell. Auch da sind die Grenzen wieder gross. Messie---Messias :weihna1
 
Ach kuck an Quia ist auch wieder da - mit seinem SCha(r)m und der Fähigkeit alles von oben zu betrachten - halloooo kuckuck winke - herzlich willkommen zurück

Tja und die Scham - ist sie weg? Oder tut sie nur so? Ich erinner mich auf jeden fall noch dran, auch im kurzzeitgedächtnis - denn manchmal werde ich doch tatsächlich noch rot - letztens sagte mir das jemand - aber da muss ich bekennen, das war nicht ich - das war nur mein unbewusster Untermieter in mir:clown:

LGInti
hi inti,

ahaaa, in welchem Bermuda-Dreieck wohnt denn der unbewusste Untermieter und spritzt dann die Rote Farbe in den Kopfbereich? Wofür schämst Du dich denn so? Dass es spritzt...:weihna1

lg,
Trixi Maus
 
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Interessant. Was hat dieses Mantra dann in Dir ausgelöst? Welcher Klang ist in Dir übrig geblieben als Essenz des Mantras, kannst du das es schreiben? Ist es vielleicht mja?

Das Nichts als Essenz des Etwas.


Oder hast Du Kontemplation geübt?

Natürlich.


hm, bei mir löst diese Frage "Ist das wichtig im Lichte der Ewigkeit" die Vermutung aus, dass Du oft "NEin" als Antwort im Geiste gehört hast. War das denn wirklich angenehm und wie sinnvoll war das für Dich, dich zu negieren? Oder hast Du den umgekehrten Weg beschritten und immer "Ja" gehört, alles ist wichtig im Lichte der Ewigkeit? So nach dem Motto Alles? Oder hat Dich der Satz ins Nichts geführt?

Letzteres....als Basis für freien Willen und der Erkenntnis, das alles eine Le(h)(e)re ist.


Auf was für einen Weg hat es Dein Empfinden von Scham gesetzt? Hast Du alle Deine Geschäfte, in denen Du Scham eingekauft hast, wieder aufgesucht und wie fand dann die Rückgabe des Schamartikels statt?

Nein, ich behielt sie als Erfahrung auf meinem Weg und als Erkentnis darüber, wie disfunktional man sich selbst behandeln kann. Da stehen sie nun im Schaukasten des "Es war einmal...."

Das würde mich interessieren. Wie hast Du dieses Kind da geheilt, das die Scham gelernt hat? Oder überdeckst du es "nur" durch das Licht der Ewigkeit?

Am Handeln/Wirken wirst Du sie erkennen....das Kind erkannte, dass es die Heilung nur durch verstehen erlangt...lernen.

Ich habe in Deinem Profil gelesen, dass Du dich u.a. mit Tantra beschäftigst. Das finde ich interessant. Wir wissen ja wohl alle (falls wir denn schon alt genug sind um einen Regenbogenblick über unser Leben zu archen), dass uns gerade unser Tun im Hier und Jetzt zeigt, wo uns unsere energetischen Verstrebungen der Vergangenheit uns hingeführt haben.

Nun...Tantra ist nicht, wie fälschlich ausgeegt, rein sexueller Natur. Vielmehr bedeutet Tantra nurt die Übereinstimmung der Schöpfungsprinzipien auf allen Levels des Seins. Die Tantren sind buddhistische Schriften, die auch teils die sexualität berühren.

Unsere Stärken von Heute sind die angenommenen und erkannten Schwächen von gestern. Und Scham- sich nicht annehmen, etwas am eigenen Körper oder in einer denkbaren Handlung ablehnen oder einem Wort, das gesprochen werden könnte- hat mit dem Erkennen von Schwächen ja sehr viel zu tun.

Spätestens danach weiß man, dass es keine Schwächen gibt.

Wenn du also einen Schwerpunkt im Leben auf der Sexualität für Dich siehst, dann müsste Scham ja im Grunde einer Deiner "Schatten" gewesen sein, die Deine Animalität jetzt zum Vorschein gebracht hat. Da freue ich mich übrigens für Dich ;-) Ich fänd es schön, wenn Du ein bisschen von Dir selber erzählen könntest, der Du die Scham hattest. Wann und warum hattest Du sie?

Ich hatte sie, als ich den Menschen glaubte. Ich verlor sie, als ich dem göttlichen folgte.

Und NEIN, mein Leben ist nicht auf Sexualität ausgerichtet....wie ich schon erklärte. Ich Vögle gern, aber die Erleuchtung ist wichtiger.



Liebe Grüße,
Trixi Maus

Ebenso...allerdings
Qia:)
 
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