Hallo Qia,
Nein, ich behielt sie als Erfahrung auf meinem Weg und als Erkentnis darüber, wie disfunktional man sich selbst behandeln kann. Da stehen sie nun im Schaukasten des "Es war einmal...."
Mich erinnert das an eine Szene aus einem Film, Star Trek 8. Kennst du den? Das ist der mit den Borg, wo Piccard und Co. in die Vergangenheit reisen zum Ersten Kontakt der Ausserirdischen (Vulkanier in diesem Falle) mit der Erde. Da gibt es im "Büro" des Captains eine Vitrine mit kitschigen Schiffchen drin, den älteren Versionen der Enterprise. hihi, Du hast also quasi eine Vitrine mit dieser Scham gefüllt, finde ich ein schönes Bild. Danke!
QIA schrieb:
Am Handeln/Wirken wirst Du sie erkennen....das Kind erkannte, dass es die Heilung nur durch verstehen erlangt...lernen.
okay, wenn das Kind geheilt ist muss es nicht mehr verstehen auf einem Bein (im Geiste z.B.), sondern hat 2 gefüllte realuniversale Beine zurück. Jetzt kommt es nur noch darauf an, wie die Fussohlen den Boden nehmen bzw. wie sie sich ihm hingeben.
QIA schrieb:
Nun...Tantra ist nicht, wie fälschlich ausgeegt, rein sexueller Natur. Vielmehr bedeutet Tantra nurt die Übereinstimmung der Schöpfungsprinzipien auf allen Levels des Seins. Die Tantren sind buddhistische Schriften, die auch teils die sexualität berühren.
jaja, aber das trifft auf sehr viele beschriebene Systeme zu, nicht nur auf die tantrischen. Die Besonderheit ist für mich die Bejahung der Lust, der Kreativität des Universums, dem Carmina Burana. Andere haben es da mit Leid, Beeinflussung etc.
QIA schrieb:
Spätestens danach weiß man, dass es keine Schwächen gibt.
Ja und noch später nimmt man die Schwächen an und verlässt das Lernen des Geistes und erreicht das körperliche Lernen. Was man "erinnert", das ist einverleibtes Wissen und muss nicht abgerufen werden. Es sprudelt hervor aus der "Schwäche".
Merkt man spätestens im Tod, wenn man der grossen "Wäsche" begegnet und seine Wahrnehmung leert und als Bilder auf eine Wäscheleine hängt, damit man die Blichtung mal scharf stellt. Das Leben neigt zur Überbelichtung durch Gedankeninhalte, die Leben erschaffen haben.
QIA schrieb:
Ich hatte sie, als ich den Menschen glaubte. Ich verlor sie, als ich dem göttlichen folgte.
Und NEIN, mein Leben ist nicht auf Sexualität ausgerichtet....wie ich schon erklärte. Ich Vögle gern, aber die Erleuchtung ist wichtiger.
Ebenso...
allerdings
Qia
;-) ist mir, Gott unwesentlich, ich bin klingender Raum in Körper, Ki A. Licht ist da draussen, generiert aus dem Inneren in die Spiegelfläche meiner Augenlinse aus aufgenommener Energie aus Matrix.
V
e
r
t
i
k
a
l
S
o
u
n
d