martin.m
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Es ist gleich-gültig wie wir es sehen oder wie wir uns das vorstellen. Wenn wir die Wahl und das Bewusstsein darüber hätten, wie wir all das was wir nicht haben wollen [wo wir nicht klar durch-blicken] beseitigen können, würden wir uns nur für solche Erfahrungen und Begegnungen entscheiden, die immer nur unseren Wünschen und Vorstellungen entsprechen und die uns immer nur glücklich machen. Oder? Oft scheint es aber nicht zu kappen
trotz allen Bemühungen, trotz aller Logik. Was hat es zu bedeuten? Ist es [das unkontrolierbare] das, worum es geht? Was fehlt uns wirklich? Wonach suchen wir den tatsächlich? Haben wir ein Bewusstsein darüber, oder können wir die Antworten in den Bereichen des Unbewussten vermuten, weil wir eben kein Bewusstsein diesbezüglich haben, weil wir nicht zu-frieden sind? Schattenarbeit bringt das Licht so wie uns auch erst die Beschäftigung mit dem Unbewussten bewusster [ganzer, vollständiger, vollkommener] werden lässt.
Machen, kontrollieren und mit dem Verstand logisch erklären lassen sich nur Vorgänge, die in der Dimension von Raum und Zeit geschehen [Ursache-Wirkung, Linearität, Kausalität]. Der Weg der Seele [zeitlos, unendlich] ist nicht machbar. Für das Ich [Ego] stellt die Freiheit und Unabhängigkeit der Seele fast immer Gefahr dar.
Einen Weg zu gehen heißt immer das alte zu verlassen [feinstofflich wie grobstofflich]. Wie sich das anfühlt und ob wir ihn weiter bewusst gehen wollen, werden erst das wissen, wenn wir ihn gehen.
Machen, kontrollieren und mit dem Verstand logisch erklären lassen sich nur Vorgänge, die in der Dimension von Raum und Zeit geschehen [Ursache-Wirkung, Linearität, Kausalität]. Der Weg der Seele [zeitlos, unendlich] ist nicht machbar. Für das Ich [Ego] stellt die Freiheit und Unabhängigkeit der Seele fast immer Gefahr dar.
Einen Weg zu gehen heißt immer das alte zu verlassen [feinstofflich wie grobstofflich]. Wie sich das anfühlt und ob wir ihn weiter bewusst gehen wollen, werden erst das wissen, wenn wir ihn gehen.