Dualseelen und Energieentzug - schaukelt sich das auf?

Mh - kann unbewusst dahinter stecken - da hast Du recht. Ich komme sicher noch sehr aus dem Kopf ;). Körperliche Symptome medizinisch immer abklären zu lassen halte ich nach wie vor für die erste Priorität. Trotzdem fände ich es halt auch übertrieben wenn ich jetzt jedes Jahr 2 mal zum Arzt renne und den " es ist nichts los" Befund abhole nur weil ich nicht offen für andere Erklärungen wäre. Ist eben eine Sache der Balance.



Danke Dir für die Rückmeldung. Ich denke auch, dass man das dosieren muss - wie man mit wem darüber redet. Es geht ja hauptsächlich um einen selbst bei diesem Thema. Vielleicht nehme ich es einfach als Achtsamkeitübung: Erkennen, Anerkennen, Loslassen.
Vielleicht spürst Du auch noch eine andere Unsicherheit durch die Zeilen durch, die mir auch durchs schreiben erst im nachhinein bewusster wurde: Ich bin momentan etwas am überlegen ob ich ihm gegenüber das alles ansprechen soll oder eher nicht. Er weiss ja nichts. Ich tendiere nachdem was ich hier bislang dazu gelesen haben dazu nichts zu sagen und mich auf meine "Lektionen" zu konzentrieren um vielleicht den Energiekreislauf so zu verbessern. Mein Gefühl sagt mir, dass er - wie ich - selber den Weg finden muss. Ob er das dann eines Tages Dualseele oder Middlefrithemn nennt ist dabei eigentlich völlig egal. Vielleicht bringt er irgendwann durch das von ihm gewählte Konzept weitere Facetten in unsere Entwicklung - wer weiss? :)
Die Frage die du dir stellst, kenne ich zu gut. Und meine persönliche Erkenntnis war auch, nicht mit ihm drüber sprechen.
 
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Die Frage die du dir stellst, kenne ich zu gut. Und meine persönliche Erkenntnis war auch, nicht mit ihm drüber sprechen.

Stimmt im Grunde. Wenn ich mich jedoch an Opa erinnere, dann wäre es gut, wenn belanglose Situationen ausgetestet würden, um wirklich sicher zu sein. Ich bin mir ziemlich klar, dass er mich getestet hat, mit eigentlich unwichtigen Sachen. Und als er wohl erkannte, dass er mir alles sagen könne, hat er mir dann in seinen Momenten so einiges erzählt, was er sich bei anderen nicht traute, nicht mal bei Oma, die ihm oft sagte oder zeigte, er solle die Klappe halten.

Sie könnte eine Situation schaffen, in der sie das Thema oberflächlich anschneidet, um sein Interesse zu testen, und wenn er total spöttisch dicht macht, dann weiß sie sicher, dass bei ihm nix zu Ohren kommen sollte.
 
Empathie ist natürlich naheliegend wenn ich direkten Input habe: Ich sehe jemand, ich höre jemand, ich lese etwas zeitnah von jemandem, ich bin mit jemanden in einem Raum. Da bin ich ganz bei Dir.
 
Stimmt im Grunde. Wenn ich mich jedoch an Opa erinnere, dann wäre es gut, wenn belanglose Situationen ausgetestet würden, um wirklich sicher zu sein. Ich bin mir ziemlich klar, dass er mich getestet hat, mit eigentlich unwichtigen Sachen. Und als er wohl erkannte, dass er mir alles sagen könne, hat er mir dann in seinen Momenten so einiges erzählt, was er sich bei anderen nicht traute, nicht mal bei Oma, die ihm oft sagte oder zeigte, er solle die Klappe halten.

Sie könnte eine Situation schaffen, in der sie das Thema oberflächlich anschneidet, um sein Interesse zu testen, und wenn er total spöttisch dicht macht, dann weiß sie sicher, dass bei ihm nix zu Ohren kommen sollte.
Irgendwie stimme ich dir da zu, das wäre ein Weg, ABER, mein Gefühl sagt mir, dass irgendwann Tag X kommt, an dem Beide noch an diesen Punkt eines "verrückten" Gesprächs kommen - aber eben erst, wenn auch er bereit dafür ist, so das beide Verrückte sind:D . Aber nur, wenn man den Dingen den Lauf lässt...vielleicht ist mein Gefühl aber auch einfach nur eine unbewusste Hoffnung - wer weiß. :rolleyes:
 
:D . Aber nur, wenn man den Dingen den Lauf lässt...vielleicht ist mein Gefühl aber auch einfach nur eine unbewusste Hoffnung - wer weiß. :rolleyes:

Im Hinblick der ganzen "Toten" in meinem Umfeld denk ich da in diesem Punkt anders. Vielleicht kommt der Tag X. Vielleicht kommt auch der Tag X in einem Brief ne Zeit nach seinem Tod. (Oh Scheiße, wenn ich das gewusst hätte, er hat sich noch weniger getraut als ich)
 
Im Hinblick der ganzen "Toten" in meinem Umfeld denk ich da in diesem Punkt anders. Vielleicht kommt der Tag X. Vielleicht kommt auch der Tag X in einem Brief ne Zeit nach seinem Tod. (Oh Scheiße, wenn ich das gewusst hätte, er hat sich noch weniger getraut als ich)
Ich weiß doch, was du meinst...da gibt es einen schönen Spruch: "Wenn du morgen sterben würdest, was würdest du heute tun? Und warum tust du es nicht?" ...oder so ähnlich.

Aber (noch) fühlt es sich einfach nicht richtig an.
 
Oder der... "Oft sind es nicht die gesagten Worte, die zwischen zwei Menschen stehen, sondern die Worte, die nicht gesagt wurden."
 
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