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Der christliche Glaube ist eigentlich dafür da, dass du Nicht selbst Hand anlegst.Inwieweit sind Handlungen wie Pendeln, Befragen von Orakeln, Karten legen usw. mit dem christlichen Glauben an Gott vereinbar?
Liebe Grüße von
Ohlin
Ohlin schrieb:Inwieweit sind Handlungen wie Pendeln, Befragen von Orakeln, Karten legen usw. mit dem christlichen Glauben an Gott vereinbar?
Inwieweit sind Handlungen wie Pendeln, Befragen von Orakeln, Karten legen usw. mit dem christlichen Glauben an Gott vereinbar?
Liebe Grüße von
Ohlin
Für mich ist das unvereinbar!
Denn wenn es einen Gott gibt, braucht der sicher niemanden der mit Pendeln, Karten oder sonstigem Quatsch andere in deren handeln, denken, erwarten beeinflusst.
Ist Gott denn so ungerecht? gibt seinen Lieblingen besondere Gaben, während er andere unfähig lässt sich im Leben selbst zu helfen, sich selbst zu entscheiden?
Inwieweit sind Handlungen wie Pendeln, Befragen von Orakeln, Karten legen usw. mit dem christlichen Glauben an Gott vereinbar?
Liebe Grüße von
Ohlin
Ist Gott denn so ungerecht? gibt seinen Lieblingen besondere Gaben, während er andere unfähig lässt sich im Leben selbst zu helfen, sich selbst zu entscheiden?
Hallo shimonehrlich gesagt ich kann es mir nicht vorstellen, dass ein g*tt gegen den werkzeug "tarot", pendeln, i ging oder sonstige techniken eingestellt wäre...g*tt ist nicht erifersxüchtig, g*tt ist gerecht...
shimon
Ein paar Verse von vielen, in denen in der Bibel gegen die Zauberei und die Hexenkünste gewettert wir:
2. Moses22[17] Die Zauberinnen sollst du nicht leben lassen.
5. Moses 18[9] Wenn du in das Land kommst, das dir der Herr, dein Gott, geben wird, so sollst du nicht lernen die Gräuel dieser Völker, [10] dass auch nicht jemand unter dir gefunden wird, der seinen Sohn oder seine Tochter durch das Feuer gehen lässt, oder einer der Weissager, Tagewähler, der auf den Vogelschrei achtet oder ein Zauberer, [11] Beschwörer, Wahrsager, Zeichendeuter oder die Toten befragt. [12] Denn wer solches tut, der ist dem Herrn ein Gräuel, und um des Gräuels willen vertreibt sie der Herr, dein Gott, vor dir.
Dazu möchte ich noch eine alte Hexenregel anfügen:
„Solange es niemand schadet, tu, was du willst!“
Merlin