Religion- ein verstörender Faktor der Wahrnehmung

retual

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Wenn Menschen an Dinge glauben, die nicht existieren, dann wirkt sich das als ein ''verstörender Faktor'' auf die Wahrnehmung des Menschen aus.

Diese Dinge erschaffen eine Irrealität und unterbinden die Möglichkeit seine Umwelt so wahrzunehmen wie sie ist... vor allem die Mitmenschen.


D.h. wenn Dinge geglaubt werden müssen, dann besteht immer die Frage nach deren wahren Existenz...
Also könnte man sagen, ich glaube nichts... sondern nur das, was ich weiß oder wirklich erfahren habe und mir zur absoluten Gewissheit geworden ist.
 
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bei allem wissen
bleibt eine ahnung
#die über das bisjetzige wissen hinausweist#das ist für mich der glaube..
ich glaube zb
dass wir lichtwesen sind
aus dem licht kommen und ins licht zurückgehn
dieser glaube gibt mir kraft
und bestätigt sich auch immer weiter...:)
ja glaube ist für mich diese lichtkraft...
ich glaube auch ,dass wir geistwesen sind und ohne den körper leben können
auch dieser glaube gibt mir kraft
nun ist der glaube...ei n wichtiges wort in den religionen
man glaube nur
was man selber auch so akzeptieren kann
und wenn man dann nix mehr glauben kann oder will
okay dann ist das eben so...
 
Diese Dinge erschaffen eine Irrealität und unterbinden die Möglichkeit seine Umwelt so wahrzunehmen wie sie ist... vor allem die Mitmenschen.
Wenn ein Mensch, ich sag mal, das Iphone, das Flugzeug oder sonst was erfindet, dann erschafft er mit seinem Glauben eine für seine Umwelt erfahrbare Realität.

Ich würde den Glauben nicht unterschätzen. (Kann ja Berge versetzen. :))

viele Grüße
Benzzon
 
Wenn Menschen an Dinge glauben, die nicht existieren, dann wirkt sich das als ein ''verstörender Faktor'' auf die Wahrnehmung des Menschen aus.

Diese Dinge erschaffen eine Irrealität und unterbinden die Möglichkeit seine Umwelt so wahrzunehmen wie sie ist... vor allem die Mitmenschen.


D.h. wenn Dinge geglaubt werden müssen, dann besteht immer die Frage nach deren wahren Existenz...
Also könnte man sagen, ich glaube nichts... sondern nur das, was ich weiß oder wirklich erfahren habe und mir zur absoluten Gewissheit geworden ist.

Hallo retual,

es gibt auch den umgedrehten Fall: man erlebt öfter Dinge, die es nicht gibt,
beginnt, sich damit zu beschäftigen und baut diese in sein Weltbild ein.

An der Wahrnehmung der Mitmenschen und der Umwelt könnte sich etwas ändern, ja....in meinem Fall war`s zum Positiven, führte zur Akzeptanz, zum Verstehen.
 
@retual
Wenn Menschen an Dinge glauben, die nicht existieren
Was ist für dich Existenz? Existieren Gefühle? Existieren Gedanken?

Wenn Menschen an Dinge glauben, die nicht existieren, dann wirkt sich das als ein ''verstörender Faktor'' auf die Wahrnehmung des Menschen aus.
was meinst du mit diesem "verstörenden Faktor"? Wie wirkt sich diese vermeintliche Verstörung aus?

Benzzon beschreibt es ganz gut, dass alles was der Mensch erfunden hat, erst mal nicht in der physischen Welt existent war. Das heißt, man kann davon ausgehen, dass die gesamte Physis erst mal nicht existent war, was dann dem Zustand vor dem Urknall entspricht.

Diese Dinge erschaffen eine Irrealität und unterbinden die Möglichkeit seine Umwelt so wahrzunehmen wie sie ist... vor allem die Mitmenschen.
das heißt, du gibst dich zufrieden mit dem was erschaffen wurde, anstatt selber erschaffen zu wollen.

Einen Menschen, der sich nur auf seine physischen Sinnesorgane beschränkt und nur das als wahr annimmt, was er mit diesen Sinnen wahrnehmen kann und der auch nicht bereit ist über diesen Tellerrand hinauszuschauen, bezeichnet man als Materialisten. Auf dieser Basis ist keine Entwicklung möglich.

LGInti
 
die innere Legion zu erneuern, also die psychologischen negativen Aggregate
jenseits des mentalen CHI (das esoterische Selbstverständnis)
ist auf alle Fälle kein absoluter Auftrag der Seelsorge.

Seelsorge ist eben die innere Meditation, das Chi des WIllens
ist eine andere Angelgenheit des Chi, zum Beispiel
in der LIebe zu lernen wie man dynamisch und wie man gelassen ist, etc. etc.
ohne viel mentalen Hokuspokus

Gelassenheit ist nicht immer Bequemlichkeit
und dynamik ist nicht immer Gewalt, dazu gibt es
in der Religion die Göttliche Mutter, die unser Himmel ist,
jeder hat seine eigene, kein Marienfanatismus, aber
dass der Marienkult schlecht ist, sollte nirgens wo gemeint sein,
aber nicht jedes Prinzip heißt Maria.
 
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bei allem wissen
bleibt eine ahnung
#die über das bisjetzige wissen hinausweist#das ist für mich der glaube..
ich glaube zb
dass wir lichtwesen sind
aus dem licht kommen und ins licht zurückgehn
dieser glaube gibt mir kraft
und bestätigt sich auch immer weiter...:)
ja glaube ist für mich diese lichtkraft...
ich glaube auch ,dass wir geistwesen sind und ohne den körper leben können
auch dieser glaube gibt mir kraft
nun ist der glaube...ei n wichtiges wort in den religionen
man glaube nur
was man selber auch so akzeptieren kann
und wenn man dann nix mehr glauben kann oder will
okay dann ist das eben so...


Genau das ist das Problem der Religionen...

Diese Dinge geben Dir kraft...


Das ist eben der Fanatismus der Religionen...

Fanatiker beziehen ihre Kraft aus irgendwelchen Phantasien...


Das ist nicht richtig so, und führt zu einer verstörten Wahrnehmung der Dinge der Welt usw.
 
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Hallo retual,

es gibt auch den umgedrehten Fall: man erlebt öfter Dinge, die es nicht gibt,
beginnt, sich damit zu beschäftigen und baut diese in sein Weltbild ein.

An der Wahrnehmung der Mitmenschen und der Umwelt könnte sich etwas ändern, ja....in meinem Fall war`s zum Positiven, führte zur Akzeptanz, zum Verstehen.


Was für Dinge z.b. ?:D:D:D;););)
 
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