Das sinnlose Leben

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Ist zumeist laut Aussagen einiger Psychologen , wenns hart auf hart kommt, NICHT THERAPIERBAR ,.......


Sie ist wie jede psychische Störung therapierbar. Zumindest theoretisch.

Nur der Haken daran ist daß Narzissten krankheitsbedingt, aufgrund der Unfähigkeit zur Selbstkritik nur sehr selten auf die Idee kommen ein Problem zu haben und Therapie zu benötigen.
 
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Für mich ebenfalls nicht.
Selbst falls so ein „Schöpfer“ existieren sollte, der geliebt werden will – wenigstens schreibt er nicht, ein Gott der kritiklos angebetet werden will – könnte ich darin keinen wirklichen Sinn für mich selbst entdecken. Wozu sollte das „gut“ sein?

Wenn sich dieser vermeintliche „Schöpfer“ (nennen wir ihn mal Mr. Evolution) darüber freut, geliebt zu werden und traurig darüber ist gehasst zu werden, den Sinn seines göttlichen Lebens allein darin sieht, aufgrund seiner „Verdienste“ für die Erschaffung der Menschheit mit Dankbarkeit überhäuft zu werden - fände ich dies zwar nur allzu menschlich egoistisch nachvollziehbar - wäre aber meiner Ansicht nach dann das Problem dieses Gottes und garantiert nicht meins.

Wenn nicht an mich geglaubt, ich nicht geliebt werde, würde ich mir an „seiner“ Stelle dann jedenfalls erst mal Gedanken drüber machen, ob das nicht vielleicht auch (zumindest teil-weise) an mir selbst liegen könnte – bevor ich dem „undankbaren Menschenpack“ die All-ein-Schuld in die Schuhe zu schieben versuche. :D

Dieser Schöpfer samt Forderungskatalog ist ein von Manden erschaffener Schöpfer, den er sich aus den Versatzstücken gelesener Buchreligionen so zusammengezimmert hat. Manden ist somit, so er hier nach Schäfchen Ausschau hält, der Begründer einer neuen Religion der nach Manden. Wenn man auf Endlosphrasen und Demütung steht...

Jeder, der dieses Quark nicht abnickt, wird mit Verachtung und diverser Pöbeleien, die Manden als Mitmenschlichkeit und Wahrheit sagen, bezeichnet bedacht. So läuft das Spiel und es wird weiter und weiter laufen...
 
Sie ist wie jede psychische Störung therapierbar. Zumindest theoretisch.

Nur der Haken daran ist daß Narzissten krankheitsbedingt, aufgrund der Unfähigkeit zur Selbstkritik nur sehr selten auf die Idee kommen ein Problem zu haben und Therapie zu benötigen.

Jep, deswegen sagen dass inzwischen Therapeuten zwecks "untherapierbar" weil die Selbstreflexion nicht gegeben ist,...und nein nicht jede psychische Erkrankung ist therapierbar, leider . Zum Beispiel ein Soziophath, der als gefährlich eingestuft wird, fängt mit einer Narzisstischen Persönlichkeit an oder geht mither, diese Menschen wenn sie eine Gefahr darstellen, werden in die forensische Psychatrie eingewiesen und gelten auch als untherapierbar.
 
J..und nein nicht jede psychische Erkrankung ist therapierbar, leider . Zum Beispiel ein Soziophath, der als gefährlich eingestuft wird,.



Naja, es gibt Untersuchungen mit Bildgebenden Verfahren daß psychopathische Straftäter Auffälligkeiten im Gehirn aufweisen wo die Gehirnareale die für Anteilnahme und Einfühlungsvermögen verantwortlcih sind unterentwickelt sind.

Somit könnte man sagen daß diese Art von Problemen eher eine neurologische Erkrankung ist als eine psychische Erkrankung.
Sowas gibt es übrigens mitunter auch nach Schlaganfällen, daß sich Leute so verändern daß sie egoistisch und empathielos werden, bei so einem Verhalten sind also die organischen Gegebenheiten im Gehirn durchaus von Belang.
 
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