@retual
Was ist für dich Existenz? Existieren Gefühle? Existieren Gedanken?
was meinst du mit diesem "verstörenden Faktor"? Wie wirkt sich diese vermeintliche Verstörung aus?
Benzzon beschreibt es ganz gut, dass alles was der Mensch erfunden hat, erst mal nicht in der physischen Welt existent war. Das heißt, man kann davon ausgehen, dass die gesamte Physis erst mal nicht existent war, was dann dem Zustand vor dem Urknall entspricht.
das heißt, du gibst dich zufrieden mit dem was erschaffen wurde, anstatt selber erschaffen zu wollen.
Einen Menschen, der sich nur auf seine physischen Sinnesorgane beschränkt und nur das als wahr annimmt, was er mit diesen Sinnen wahrnehmen kann und der auch nicht bereit ist über diesen Tellerrand hinauszuschauen, bezeichnet man als Materialisten. Auf dieser Basis ist keine Entwicklung möglich.
LGInti
Gedanken existieren für einen kurzen Moment, doch dann verschwinden sie wieder...
normalerweise...
ausser man glaubt an gewisse Dinge, die irrational sind... diese setzen sich fest, und werden wie ein Geschwür im Kopf...
es macht für den Menschen wenig sinn immer an reale Dinge zu denken... egal ob es Erfahrungen, Gegenstände usw. sind
Irreale Dinge aber, wie z.b. ein Wahnglaube, der manifestiert sich im Kopf und wird da zu einem ''Monster'' herangezüchtet
Übrigens.. ähnlich ist es mit einem ''Ego''
Der Mensch nimmt ja alles auch ''feinstofflich'' wahr, bzw. in seiner Psyche usw.
also rein materialistisch kann niemand schauen