Reinkarnation in der christl. Kirche

Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, dass Elias mit Haut und Haar und Knochen während Jahrhunderten im Himmel rumspazierte! Gest und Materie sind von so unterschiedlicher Beschaffenheit, dass das absolut unmöglich ist.

Zudem sind die Empfängnis und die Geburt von Johannes dem Täufer in der Bibel gut beschrieben, wie also soll das gegangen sein?

Die Aussage, Elias sei in den Himmel aufgefahren bekräftigt, dass seine Seele ein nicht gefallener Engel war und deshalb nach dem Ableben wieder in den Himmel einkehren durfte, was allen anderen Seelen vor der Erlösung verwehrt war.

Für Dich erscheint das "unmöglich" - es gibt vieles was dem Menschen persönlich unmöglich erscheint und doch ist es möglich. Menschen im Mittelalter erschien es unmöglich was mit der heutigen Technik eine Leichtigkeit darstellt.
Ich beschrieb auch nicht meine persönliche Ansicht, sondern das was in der Bibel in dem angegebenen Kapitel geschrieben steht. Du interpretierst als unmöglich, ich zitiere lediglich um sachlich zu argumentieren.

Wenn Gott der Gott ist, warum sollte esihm unmöglich sein einen Mann jahrhunderte im Himmel verweilen zu lassen? Abraham wurde nach der Bibel etwa 900 Jahre alt - auf der Erde, nicht im Himmel.
Johannes der Täufer sagt von sich selbst, das er nicht Elia sei - was ist dort also an Wiedergeburt zu finden?




Den Juden, die Jesus Christus damals die in der Bibel erwähnte Frage stellten, war offenbar bewusst, dass der Mensch wiedergeboren werden kann, resp. dessen Seele. Sonst hätten sie Jesus nicht gefragt.

Auch Jesus war dieser Sachverhalt bekannt, ansonsten hätte er hier dementiert und den Sachverhalt geklärt. Daraus ist zu schliessen, dass grundsätzlich der Blindgeborene (oder andere Geburtsschäden) als Folge sündigen Verhaltens im letzten Leben vermutet wurde.

Diesem Sachverhalt die Gesetzmässigkeit abzusprechen und ihm eine 'Bestimmung als Gesetz' zuzuordnen, macht meines Erachtens keinen Sinn - vorwiegend deshalb, weil ich mir unter 'Bestimmung als Gesetz' nichts vorstellen kann.

Im angeführten Zitat aus der Bibel steht aber noch mehr, nämlich dass der Blindgeborene das Gebrechen auf sich nahm, um den Sohn Gottes, eben Christus, zu verherrlichen, indem er ihm, Jesus, die Möglichkeit bietet, eine Heilung durchzuführen, die dann wiederum als Beweis dient, seine Gottessohnschaft zu unterstreichen.

Auch daraus ist zu schliessen, dass Christus dies mit der Seele des Blindgeborenen noch vor deren Geburt entsprechend vereinbarte, im Sinne, dass dieser Christus die Zustimmung gab, die Blindheit freiwillig auf sich zu nehmen.

Nur das Gesetz von Karma und Wiedergeburt gibt eine vernünftige Erklärung, wieso die einen reich und gesund, die anderen arm und krank geboren werden.

Bestimmung des Gesetzes - Du kannst damit nichts anfangen und schreibst dann ein paar Zeilen später - vom Gesetz des Karma??? Das kann ich nicht verstehen...

...gerade der Hinweis, das der Blindgeborene diese Bürde auf sich nahm besagt doch deutlich, das es sich nicht um eine Bestrafung wegen Karma aus einem früheren Leben handelt, sondern um eine Entscheidung vor der Geburt. Das ist wiederum ein Hinweis auf die Präexistenz der Seele --- hier greift eher die Lehere der Kabbala als die scheinbare Gesetzmäßigkeit der Lehre von Karma.
Die Kabbala besagt grob, das sich die Seele vor der Inkarnation Lebensaufgaben stellt - was sie erfahren will. Reichtum und Armut sind objektiv betrachtet Erfahrungen. Wie Menschen bewerten diese Erfahrung.
Reichtum kann für den Einen eine Qual sein, für den anderen ein Grund zum Freudentanz. Armut ist für den einen eine Qual, für den anderen Freiheit. Reichtum und Armut ist objektiv weder gut noch schlecht - sondern nur eine Information des Ist-Zustandes. Selbst die Güte des Reichtums oder Armut wird aus verschiedenen Blickwinkeln unterschiedlich bewertet, der Arme kann in mancher Augen reich sein und der Reiche in mancher Augen arm sein.

Letztendlich sind Armut und Reichtum Erfahrungen, die von irgendeinem erfahren werden müssen, denn wenn es diese Erfahrung von Armut und Reichtum nicht gäbe, gäbe es auch nicht die Bewertung.
Nach dem Beispiel mit dem Blindgeborenen und den Lehren der Kabbala, sucht sich eine Seele vor der Inkarnation die Umstände der Geburt und Voraussetzungen des Lebens aus - was dann der geborene Mensch daraus macht, ist seine Entscheidungssache. Lebt er die Lebensaufgaben, die sich die Seele gestellt hat, ist alles okay, wenn nicht, drückt die Seele ihren Unmut durch Krankheiten aus - so die Lehre der Kabbala.

Alle Erfahrungen, die es auf der Welt gibt - müssen von irgendjemandem erfahren werden - die Seele entscheidet sich für diese Erfahrungen, denn für die Seele ist "Leid" auch nur eine Erfahrung wie "Freude"...
 
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Gottesfurcht ist durchaus angebracht. Denn Gott hat die Möglichkeit alles nur denkbare mit dir zu machen, da kannst du gar nichts dagegen tun.

Wenn man mal bedenkt, daß Indra die Erdkugel wie mit den Fingern wegschnipsen können soll, einen Meteor im unendlichen Weltraum daraus machen, wieviel Anstrengung wäre es dann wohl für den obersten Gott dir das Leben zur Hölle zu machen wenn er das will? Der oberste Gott, der dieses Universum mit mindestens Gigaparsec Dimensionen geschaffen hat und wahrscheinlich noch viel mehr. Es wäre eine lächerliche Kleinigkeit für ihn dich zur Hölle zu schicken. So mächtig ist er.

Wenn ich an so einen Gott glauben würde...

...aber an so einen Gott glaube ich nicht, daher habe ich auch keine Angst vor Gott!

Und wenn man bedenkt, daß es allein im materiellen Universum mindestens 70 Trillionen Sterne und entsprechend viele Planeten geben muß, dann kann man sich vorstellen wie viele möglichen Orte für eine Wiedergeburt es da gibt. Alle Orte die schlechter sind als unser jetziger wären dann eine Art Hölle!

Wer Gott nicht auch fürchtet macht einen Fehler. Es ist unklug ihn zu unterschätzen. Sieh dir die Geschichte an, was alles schon geschehen ist. Und Zustände die schlechter sind als unser gegenwärtiger muß es geben. Solche Zustände könnte man als Hölle bezeichnen. Ich denke, das Christentum im Mittelalter lag in diesem Punkt gar nicht mal so verkehrt. Da ist schon eher das moderne Denken verdreht...

Einen Fehler macht nur derjenige, der einen Fehler machen will. Die Geschichten, die geschehen sind - sind entweder natürliche Ursachen oder von Menschenhand hervorgerufen - oder aufgeschrieben. Wer Gottes Werk darin sehen will, der sehe es so. Amen
 
Einmal sollen die Pharisäer gefragt haben, im Johannesevangelium wird das erwähnt:

„Sagen wir nicht mir Recht Du bist ein Samariter?“

Sie wollten eine Erklärung warum er sich so intensiv mit den Samaritern abgegeben hat,
vielleicht glaubte er sogar an die leibliche Auferstehung,
und wenn das so gewesen ist sollte er es bestätigen,
dann hätten sie aus ihrer Sicht einen konkreten Punkt bekommen um ihn abzulehnen.

Was auch nur dann erforderlich gewesen sein kann,
wenn der Nazaräner selbst eigentlich als Pharisäer gelten sollte,
also als ein leiblich als Jude Geborener.

Im gleichen Fahrwasser befindet sich diese Frage nach der Ursache,
warum ein Mensch seit der Geburt behindert ist.

Auch hier kommt es nicht wirklich auf die eventuelle Vorgeschichte an,
selbst auf den Menschen bezogen,
sondern mehr auf seine Umgebung und wieder direkt auf den Nazaräner,
denn da war seine leibliche Mutter die von Geburt an taubstumm gewesen ist,
nur mit Händen und Füssen, also mit Gesten, geredet hatte,
und hier war seine eigene verpatzte kleine Familie,
in der nicht nur ein Kind sondern gleich zwei bei der Geburt gestorben sind,
und auch seine Gattin ist aus dem Leben gegangen,
obwohl die doch davor einen Sprössling hatte.

Das betrifft wieder eine dritte Fragestellung,
wenn es darum ging wessen Gattin eine solche Frau im Jenseits wäre.

War da vielleicht etwas mit dem Nazaräner nicht ganz in Ordnung und mit seiner Vorgeschichte?

Folgen wir den darauf gegebenen Antworten,
dann kommen wir zu der Ansicht, der Nazaräner war bereits bei einem anderen Thema,
wie es bei solchen hinterlistigen Nachfragen eigentlich üblich ist.

Aus unserer Perspektive und unserem Interesse nach Antworten,
finden wir diese Informationen gerade entsprechend,
denn sie passen uns in den Kram.

Jedoch rennen wir den historischen Aspekt selbst dabei über den Haufen.

Ganz davon abgesehen wir wollen mit Gott persönlich ein Hühnchen rupfen,
und vergessen dabei den nicht unwesentlichen Faktor des Ahnenkults,
was die seelische persönliche Komponente von Abraham, Moses und Elia betrifft.



und ein :weihna2
 
In dieser Hinsicht möchte ich eine andere und neue Phantasie ins Spiel bringen:

Was hat es mit dem Titel „Antichrist“ auf sich?

Wenn es nach meiner Meinung geht,
dann haben die zuvor gestellten Fragen an den Nazaräner nur den Sinn,
dass man ihn zu einem „Antimoses“ degradieren wollte.

Wenn es nach dem Geburtszeitpunkt gegangen wäre, konnte dem sehr rasch entsprochen werden, denn ein Widder ist kein Skorpion. Aber nach solchen Kriterien sollte man sich nicht vorwiegend orientieren, sondern diese Kennzeichnung nur wie einen Kalender verwenden, vielleicht als einen Sternenkalender, wie es bei Nostradamus geschrieben steht.

Der sich übrigens nicht nur auf die Zukunft aus seiner Sicht bezogen hatte, sondern zu einem nicht geringen Anteil auch auf die Vergangenheit, und hier seine Betrachtungen vor allem zum Entstehen des Christentums, also um das Jahr Null, sehr stark kommentiert hatte in seinen Texten.

Es ginge mehr um das Handeln und um die Ereignisse die daraus entstehen,
auf dem Gebiet der Esoterik wäre daher die Begegnung mit dem Tod vor dem Sterben heranzuziehen.

Wenn jemand als Kind am Übergang bereits gewesen ist, dann kann er eine solche Begebenheit nicht im höheren Alter beanspruchen, und wird eine solche Erfahrung mit dem Tod erst im Mannesalter schlagend, dann kann er nicht auf eine frühes Kindheitserlebnis der gleichen Art zurückgreifen. Dieser Gegensatz kann sehr wohl zur extremen Charakteristik führen.

Darum könnte man jemand der nicht wie Moses als Kind in diese Situation gekommen ist als „Antimoses“ bezeichnen. In der Sache selbst eine Gleichheit, aber im Zeitpunkt doch wesentlich verschieden.

Anderseits hat sich die Allgemeinheit von dieser Problematik schon so weit entfernt, dass gar nicht mehr eine gleiche Befindlichkeit erwartet wird, wenn man von einem „Antichristen“ spricht, sondern die Wesensart wäre in einer solchen Beschreibung gleich eine ganz andere.

Unterstützt wurde diese Haltung nicht zuletzt durch die Verwendung des Titels „Menschensohn“ im jüngsten Teil der Bibel. Diese Benennung wird vom Nazaräner ganz deutlich mit dem Hinweis, dieser Menschensohn könne sein Haupt nirgends ruhen lassen, auf die vergangene Person von Jesaja bezogen. Obwohl er selbst im Laufe der Geschichte damit versucht wurde zu identifizieren. Und hier kommt es zu jener Gegensätzlichkeit, ähnlich wie in den Gestalten Jesus und Moses, wo eine späte Erfahrung mit einer frühen Erfahrung mit dem Jenseits vermengt und vermischt worden ist, und als weitere Folge wie von selbst eigentlich daraus in der Verwendung des Wortes „Antichrist“ eine Befindlichkeit außerhalb davon nicht nur vermuten sondern sogar als sehr einleuchtend erwarten lässt.

Verstärkt wird das noch mit Warnungen in diversen Bibeltexten selbst.
Man sollte sich vorsehen und vor dem „Antichristen“ hüten!
Denn diese Vermengung wurde schon damals gewünscht.

Auf der anderen Seite, wenn ich mir die Gegensätzlichkeiten in der Sache selbst so betrachte, etwa bei Jesaja, dem Menschensohn, dann komme ich nicht umhin, er war im Zeichen des Stieres geboren worden und nach 7 Monaten im Schützen haben seine Todeserfahrungen begonnen, während meine nach 5 Monaten im Stier zum tragen kamen, nach einer Geburt als Schütze.

Dann bin ich eigentlich im engeren Sinn ein vollkommener „Antimenschensohn“!

Es ist nur so, ich habe es nicht notwendig diese Vermengung von früher und später Jenseitserfahrung zu beanspruchen, die nach den jüdischen Erwartungshaltungen damals scheinbar unbedingt erforderlich war. Gestützt auf die geforderte seelische Reinheit, was eine sündenfreie Vorgeschichte anbelangt.

Ferner beruhen alle Messiaserwartungen des jüdischen Volkes auf der Abstimmung mit der Person Abrahams.
Denn diese historische Gestalt wurde im Zeichen des Schützen geboren,
und seine Mutter war im Zeichen der Jungfrau zur Welt gekommen,
und dieses Jungfrauzeichen hat die Welt zu vielerlei Spekulationen veranlasst.
Wenn wir die allgemeine genetische Abstammung einmal einfach überspringen.

Während die sogenannte Gottesmutter selbst „nur“ unter den Sternen des Schützen das Licht der Welt erblickte.
So wie das auch bei der Mutter von Moses der Fall gewesen ist.

Darum geschah und geschieht das alles - wenn jemand fragen möchte „warum?“

Es sind eben so Orientierungspunkte.
Eine wissenschaftliche Theorie besagt,
aus dem Sternbild Schützen wird relativ bald eine Supernova entstehen,
in einem verhältnismäßig nahen Verhältnis,
mit verheerende Auswirkungen für unser Universum.

Wollen wir hoffen dass sich alle geirrt haben?
Denn dann fragt niemand mehr was Reinkarnation sein soll.


und ein :weihna1
 
Was Ahnenkult und deren Basis auf seelischer Komponente angeht, so sind zwei Faktoren hinweisgebend für die Reinkarnationslehre der Urchristen:

Erstens hatte Jesus selbst gesagt, er würde in Leib wiederauferstehen. Es ist aber nicht wahr, dass er anders als durch seine Blutlinie die chance gehabt hätte, jemals mit sich selbst identisch zu sein.

Andererseits testete Judas den Körper des Sohn Gottes. wenn er im rechten Körper wäre, dann wäre er zum König nicht der Juden sondern auch ein gleicher König zu den römischen Kosulen und Senatoren gewesen.

Dass er gekreuzigt wurde, bewies nicht, dass er nicht der inkarnierte erste von Gott gemachte Mensch war, sondern dass er nicht Adam in seinem Körper war.

Die Suche der Seelen nach ihren Körper gestaltet sich entlang der Mischungsverhältnisse aller "Blutmischungen", also Körpervarianten, derer bester Hülle sich jede Seele im Zuge ihrer Verantwortungsübernahme für ihren Auftrag in der welt sie sich bedient.

So traurig es ist, das Nichtvorhandensein einer Seele in einem menschlichen Körper ist nichts anderes als ein negatives Energieungleichgewicht im Universum, und aus dem Fehlen drehen sich die gestirn zur Zeugung eines passenden Geblütes um eine Seele inkarnieren zu lassen.

Ich würde aber nur in Fällen wie mir von reinkarnation reden, in denen man eine ähnliche Hülle zu einem früheren Leben hat und nicht nur die passende Hülle zu allen anderen.

Es ist wichtig das man in Zukunft aus dem absatz über den vorherigen absatz nicht schließt, dass man die Wiederkunft der Seelen in Körpern nicht durch Zeugung entsprechender Körper steuern könne. An einem Punkt der Menschheit, wird sicher über die Kreuzung des Urenkels der Oma und der Urenkelin der anderen Oma der anderen Linie (eben ist die andere Oma dann die Mutter der Mutter, wenn die erste Oma die Mutter des vaters ist) mit im besten Fall auch den enstsprechenden Opas desjenigen, dessen Wiedergeburt geschehen soll, eine ähnliche reale Reinkarnation wie die des Judas und seiner Seele in meinem Körper, der seinem gleicht, die gängige Rezeptur der Wiederauferstehung als gleiche Person sein. Besonders wichtig ist, dass ihr versteht, dass Menschen diese Prozedur erst an einem Punkt nicht nur gezwungen, sondern gesegnet sind, zu machen, wenn sie auf Raumschiffen oder kleinen Kolonien im Universum leben, denn auf einem großen Planeten haben wir soviele Menschen, die unser Blut tragen, dass selbst eine leibliche reinkarnation begünstigt, geschweige denn der Wiederholung von (ohne re-) Inkarnation der Seelen in ähnlichen Körpern. Dieses Inzuchtwahl von Enekl/innen der Omas beider Linien sollte auch über Kloning bevorzugt werden aus zwei Gründen:

Erstens ermöglicht sie die Unabhängigkeit des Menschen, der dank seiner Geschlechtlichkeit auch reproduktiv tätig werden kann ohne technik, also auch in Notsituationen, wenn die wissenschaftlichen und laborabhängigen Mittel nicht gegeben sind. Minmalbedingung in auch noch so großer Anzahl wiederherzustellenden Wiedergeburten ist dabei das Überleben eines Jungen und eines Mädchen von möglichst verschiedenem Erbgut, aus deren Kreuzungen die natürlich gegebenen dem jeweiligen Gengut inneliegenden Hierarchiegfüge von möglichen in Genvarianten ausdrückbaren Geistern im Phänotyp durch die Gesetzmäßigkeiten der natürlich geregelten Embryofolge durch die Auswahl desjeweilig zugehörigen Spermas zur ersten Eizelle erfolgt, wobei die entsprechende Eizelle aus einer ungestört natürlich gesetzmäßig gesteuerten Meiose bis zur ersten mit Fremdgenen des Spermas in die Meiose des Eies eingenisten erstvatergene beinhaltende Fortführungen der weiblichen Meiose mit Genen dieses ersten Befruchters zur Schöpfung des hierarchisch dem Jungen und Mädchen zuerst übergeordenten Körper, sofern vorhanden, führt, und im anderen Fall zur Zeugung zur baldigen Körperduplizierung der Eltern nötigen Version eines menschlichen Körpers gesetzmäßig hinleitet.

Desweiteren, zweitens, verhindert sie die für alle Beteiligten verwirrend sein könnende Einkehr einer anderen Seele in einen gleichen Körper, dessen Klonkopie Träger dann eben einer anderen Seele sein muss. Aber auch das wird es geben, eines Tages, weil es sich nicht verhindern lassen wird, dass Menschen tun, was sie können. Doch es wird Gründe geben, warum manche Körper mehrfach in verschiedenen astronomisch erzeugten Zeitpunkten und als voneinander getrennte Körper auftreten. Das Gegenbeispiel zweier Körper mit gleicher Seele ist das Inkarnationsparadoxon von der Nichtidentität zweier voneinder getrennter Wesen, was eben nur durch das Paradoxon des in Raum an gleichem Punkt lebenden Körper und in Zeit durch die gleichen Stellen des Raums sich bewegenden Körper nur ein Wunschtraum von allgegenwärtig sein wollenden Seelen bleibt, die glauben, sie können mehrere Körper zur gleichen Zeit im gleichen Raum besetzen. Das Pardoxon versinnbildlicht sich im siamesicher Zwilling, der nur einen Kopf, zwei Arme, zwei Beine etc... hat, denn nur so können durch Raum- und Zeitschnittpunkte in zwei Körpern zwei gleiche Seelen einziehen, und da ein siamesicher ein mit sich selbst identischer Zwilling sein muss, ist es ein Widerspruch ist, weil es ein Individuum dann ist und mit sich selbst identisch sein muss, und so werden zwei verschiedene Raum- und Zeitkoordinaten auch nicht identisch im Geist sein, wenn Klone zeitlich nicht aufeinanderfolgen, weswegen auch ihre Seelen verschiedene sein müssen, wenn sie nicht das gleiche Leben führen, während ich nicht verleugnen kann, dass nach Tod gezeugte Klone mit höchster Wahrscheinlichkeit eine 1:1 ermöglichen, sollte die Natürlichkeit der erziehung und Umwelteinflüssen zudem die exakte geistwerdung gleich machen, denn auch hier ist die Wirkung der Umwelt auf die Seelenwerdung nicht zu unterschätzen.

Aus dem Blut der über die Erde gewanderten Menschen haben sich nicht nur neue Seelen, entwickelt, die nur bei mind. konstanter Weltbevölkerung auf der Erde und in den Spaceshuttles alle Seelen wiederverkörpert zu gleichen Zeit leben lässt, sondern die Vielfalt der Blüter durch die Kreuzzüge und Kolonialzeiten haben nicht nur im Mittelalter und im 19./ 20. Jhd. die Menschen zu einer magisch auch Genozide überstehende spezies gemacht, deren Wiedergeburten auch Generationen überspringen können und plötzlich durch die Kreuzung entfernter Linie von Vorfahren des Wiedergeborenen in deren Nachkommen zu dessen erneuter Fleischwerdung führen.

Aus dem Bewusstein, eine von Blut und Boden unabhängige Spezies zu sein, sollte das Glück der Erde die wahre Wahl- und freiwilligen Liebe sein, denn das macht nicht nur aus der Erde zu einem überall im Kosmos geachteten Planeten, sondern das Vertrauen der Menschen in die Magie der Liebe wird sich bis in die letzte Ecke des Kosmos rumsprechen, und uns wird Vertrauen gegeben, dass wir auch auf düsteren Planeten Verständnis für deren Kriege zumindest empfinden können und ein Vorbild zu sein, für die Ewigkeit des Herzens und der Seele, auch wenn sie nicht in immer wieder identischen Körpern leben, sondern durch den Zusammenhalt der Menschen der Zukunft und das Vertrauen in ihr Schicksal sind wir zu höchster Bestimmung berufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gottesfurcht ist durchaus angebracht. Denn Gott hat die Möglichkeit alles nur denkbare mit dir zu machen, da kannst du gar nichts dagegen tun.

Der alte Mann mit dem weißen Bart und der Peitsche in der Hand, aber den gibt`s nicht.
Du bist eine Erscheinungsform der Gesamtheit allen Bewusstseins und das ALL-EINE liebt alle seine Erscheinungsformen und agiert nicht gegen sich selbst. Diejenigen, denen noch nicht bewusst ist wer sie sind, können allerdings dieser Illusion unterliegen. :banane:
 
Was Ahnenkult und deren Basis auf seelischer Komponente angeht …

Sehen wir es so,
die Menschheit ist mit Zwillingen zurecht gekommen,
auf der anderen Seite auch mit Engeln und Dämonen,
also können wir davon ausgehen,
die Welt wird auch für Klone und dem Leben aus dem Labor,
eine entsprechende Abstimmung finden.

Anlässlich eventueller Andeutungen bezüglich meiner immer wieder getätigten Äußerung:

„Der Großvater des Nazaräners mütterlicher seits,
und meine Großmutter väterlicher seits,
sind jeweils im Zeichen der Fische zur Welt gekommen,
und darum sind wir beide miteinander verwandt!“


Das ist ein Scherz von mir, sollte eigentlich klar sein – oder nicht?

So wie sich gelegentlich andere Personen mit anderen Gestalten identifizieren,
damit beginnen sich mit der Infragestellung zu beschäftigen,
was eigentlich der Anfang vom Ende ist – also der Weg zur Lösung selbst.
Das ist richtig.

Aber „leider nicht“ kann ich das von der Warnung der Supernova behaupten.

Diese Begebenheit gleicht vielleicht noch der Vergangenheit der Drachen,
die wir heute als Dinos in angenehmer Form benennen,
oder die Gewissheit es wird einmal die Sonne verglühen,
und davor erwartet man bereits eine Schwankung des Mondes,
hinaus oder hinein von seiner Bahn,
und das sei genug für die menschliche Bestimmung.
Aber der ungeheure Vorteil einer solchen externen Supernova,
die unangefochten vor der Tür steht,
beruht darauf, das alles wird zugleich geschehen.

Ist das nicht großartig?

Sarkasmus beiseite, außen vor gelassen,
in einer weiten Sicht ist es wirklich so,
davor die Augen verschließen ist eine Vogel-Strauß-Strategie.
Diese Prognose hat nichts mit ultimativen unmittelbaren Weltuntergänge gemein.

In wie fern wir uns weiterhin von jener Funktion aus der Vergangenheit hypnotisieren lassen können, wenn wir unser Sein in der genetischen Weitergabe erkennen wollen, und daran es unterlassen, also sündigen, hier eine immer wieder hoch gerühmte vermeintlich besser Gestaltung in der Materie vermeiden, nur wegen dem Automatismus wie dies vor sich geht und eben dieser auf jeden einzelnen bezogenen Selbstverherrlichung zum Selbstkostenpreis und darum die traditionelle Übung bevorzugen, mehr oder weniger, müssen wir uns fragen.

Viel helfen wird hier auch nicht die Flucht in das Thema der Reinkarnation,
was bestenfalls nur als Auszeit verstanden werden kann,
oder im Extrem gar eine Vollbremsung mit 4-Rad-Antrieb darstellt.

Obwohl die Beschreibung von Reinkarnation von der Wirklichkeit gar nicht so weit entfernt ist.

Jedoch, versuch es Du einmal, als Seele,
jemanden zu beschreiben was Seele ist,
der noch nie Seele gewesen ist,
eine alleinige Seele wohlverstanden,
um ihn danach mit Information zu versorgen,
ohne dabei an der Definition von Seele hängen zu bleiben,
und die Belastung auf den Organismus entsprechend gering zu halten,
und gleichzeitig der geforderten Länge zu entsprechen.
Und einen gewünschten abschließenden Gruß,
nicht als einen notwendigen Einsatz,
oder vielleicht sogar als Aufforderung zu einer sofortigen Wandlung,
sondern nur als ein gefordertes Ende der Kommunikation erscheinen zu lassen.

Das wäre im Endeffekt eine unmögliche Mission.
Aber dieser Umstand ist bekannt.
Er kommt immer wieder zum tragen,
der Erfolg hat einen schleppenden Charakter.

Also: love me tender! oder so ähnlich . . .

und ein :flower2:
 
Der alte Mann mit dem weißen Bart und der Peitsche in der Hand, aber den gibt`s nicht.
Du bist eine Erscheinungsform der Gesamtheit allen Bewusstseins und das ALL-EINE liebt alle seine Erscheinungsformen und agiert nicht gegen sich selbst. Diejenigen, denen noch nicht bewusst ist wer sie sind, können allerdings dieser Illusion unterliegen.

Nach den Veden hat Gott drei Aspekte:

1. Die Bagavan Form als Krishna

2. Den Paramatma, die Überseele die im Herzen eines Jeden ist. Demnach trägt jedes lebende Wesen eine vollständige Erweiterung Gottes in sich, beim Menschen befindet sie sich in der Brust und ist etwa 20 cm lang.

3. Das alldurchdringende Brahman aus dem alles, also auch unsere Körper aufgebaut sind.

Es heißt, Gott erscheint Jedem so wie er ihn sehen will. Wenn sich Jemand Gott als alten Mann mit weißem Bart vorstellt ist es Gott bestimmt möglich sich ihm so zu zeigen.
 
Guten Morgen!



Anlässlich eventueller Andeutungen bezüglich meiner immer wieder getätigten Äußerung:

„Der Großvater des Nazaräners mütterlicher seits,
und meine Großmutter väterlicher seits,
sind jeweils im Zeichen der Fische zur Welt gekommen,
und darum sind wir beide miteinander verwandt!“


Das ist ein Scherz von mir, sollte eigentlich klar sein – oder nicht?

Aber wenn ich sage:

Die Mutter des Nazaräners,
und mein Vater,
sind jeweils im Zeichen des Schützen geboren,
und deswegen sind wir miteinander verwandt!


dann ist das kein Bonmot, sondern die Wahrheit. :)

Ausgehend von Abraham begegnet uns dieser Geburtszeitpunkt im Dezember immer wieder.
Nach dem römischen Maß eigentlich der 10. Monat.

So war die Mutter von Moses eine Schützin,
und ebenso die Mutter von Jesus,
was aus der christlichen Liturgie nicht so ganz klar hervor geht.
Das sei nicht so wichtig.

Danach und davor war Jesaja zwar ein geborener Stier,
der jedoch seine erste Nahtoderfahrung im Schützen hatte.

Immer wieder versuchte man die vorgegebenen Kriterien von Abraham zu erfüllen.

Um der Erwartungshaltung im jüdischen Volk sehr nahe zu kommen.

Im Laufe der Zeit, in der Expansion der Völker,
da war man sich in der Vergangenheit schon bewusst,
es kann nicht allein bei einem jüdischen Volk bleiben.
Und darum ist in dieser Fremdenfreundlichkeit ein Bild entstanden,
das den Eindruck erweckt, es komme der erwartete Messias,
der eben alle wesentlichen geforderten Punkte erfüllen sollte,
plötzlich aus dieser Fremde kommen könnte ?!

Das ist freilich in der Sache selbst ein Unding.

Aber in der praktischen Gegebenheit,
wie etwa in meiner Person,
wo die Werte der Geburt und der beginnenden NTE (Stier, Schütze) von Jesaja,
eine Umkehrung erfahren haben (Schütze, Stier),
da fällt dem Sohn die Lösung wie eine Frucht in den Schoß.

So hat es zumindest Nostradamus beschrieben.

Der befindet sich mit seinen Eckpunkten,
geboren im Steinbock und Anfang der Nahtoderfahrung im Skorpion,
eigentlich rechts und links von diesem Richtwert des Schützen.
Und Mohammed als Krebs geboren,
mit seiner Begegnung mit dem Jenseits in der Waage,
fällt da sehr krass aus der Rolle,
was die Angleichung hin zu den Werten von Abraham betrifft.

Hier müsste man die Werte von Isaak (Steinbock)
und dessen Zwillingssöhne Esau und Jakob ((Krebs) heranziehen,
um hier noch so halbwegs auf die Reihe zu kommen.
Was auf Isaak bezogen erneut einen Widerspruch beschert.

In diesem Fahrwasser ist nicht wirklich etwas von einer Reinkarnation im eigentlichen Sinn festzustellen.

Es ist vielleicht nicht unwesentlich wenn wir uns mit den heute vorhandenen Möglichkeiten dieses markante Sternbild des Schützen näher betrachten, das in diesen Erzählungen so einen hohen Stellenwert bekommen hat, auf den man sich immer wieder bezogen hatte, besonders was die Kommunikation vom Jenseits zu uns in die Welt anbelangt.

Also wenn der Vater den Sohn über den Heiligen Geist informiert – wie ich zu sagen pflege.

Allein an den Entfernungen der Sternbilder, hier das des Schützen, sollte deutlich werden, wenn wir von etlichen Lichtjahren sprechen, dass diese Materie die sich vom Geist oder der Seele unterscheidet, gar nicht so gering ausgefallen ist.

Auch die Bezeichnung „Erleuchtung“ bekommt einen anderen Geschmack, wenn wir uns die jüngste Supernova aller Supernovae im Sternbild des Schützen so betrachten, die erst 150 Jahre alt ist und sich immer noch ausdehnt. Hier beeilten sich die Wissenschaftler rechtzeitig Entwarnung zu geben. Den was kann man masochistisch schon von einer Katastrophe erwarten die tausende Lichtjahre entfernt von uns stattfindet?

Es ist nur so, in so einer Explosion wird nicht nur Materie frei, sondern auch die von uns so hoch geschätzte Energie. In diesem Fall als Gamma-Strahlen, und die Stoßrichtung von einem

Stern im Schützen, WR 104,

der jeden Augenblick auch hopps gehen kann, die ist für diese Gamma-Strahlen genau auf die Erde gerichtet, in einigen Berechnungen, in anderen weniger, da werden wir vielleicht nur gestreift.

Übrigens, einen habe ich noch, den amerikanischen „schlafenden Propheten“, denn der hat in einigen seiner Trancen dieses Szenario, wo weniger die Materie aber die Menschen sehr wohl in Mitleidenschaft gezogen werden, sehr dramatisch dargestellt.

Vielleicht unterstützt von einer Prognose die von Nostradamus stammt,
der auf diese Weise den Untergang von Rom beschrieben hatte.
Der auf diese Art sachlich und ideologisch gleichzeitig vor sich gehen könnte.

Diese schrecklichen Bilder haben für mich jedoch einen Lernwert.
Es ist offensichtlich die Abhängigkeit von Materie und Seele bemerkbar,
denn nach so einer umfassenden Katastrophe ist keine Rede mehr,
dass sich der Geist oder die Seele wie in einer Arche retten könnte,
in nicht beschriebenen Überlebensrichtlinien.

Anderseits kommt so ein Überfluss an Energie gerade recht.
Man müsse diese Energie nur „fangen“ und „anwenden“.
Das ist eigentlich die Aufgabe des Menschen, als Menschheit insgesamt.

Das entspricht unserem Verhalten von Anpassung und Duldung,
wenn wir etwas nicht ganz vereinnahmen können.

Und Gott? Nun ja, Gott, der ist so!

Im Islam sagen sie: „Gott ist groß!“



und ein :cool:
 
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Eigentlich ist es auch komplizierter. Da in dieser Zeit nur wenige Seelen in die für sie geborenen Körper, die ihnen eigentlich gebühren, eingeboren sind, ist es auch die Regel, dass die im Theaterstück der Erde für sie vorgesehenen Rollen von ihnen nicht übernommen werden. Ich bin zum Beispiel in dem für die Seele von Jesus Christus vorgesehenen Körper geboren als Schlüssel (ehemals Judas), denn mein Körper kann aufgrund seiner Biologie Gedanken in alle Menschen senden, und wenn der Son darin innewohnenden würde, würde er das Gesetz, dass er durch seine physikalischen Sinne und seine hellsichtige Einsicht vermittelt bekommt, allen durch seine innere Stimme verkünden. Doch meine Seele gebührt der Körper eines Freundes, der nun alles sieht, wie in der Welt ist, doch meine Seele hat eine eigene Macht, die sich in dem für den Messias eigentlich gebührenden Körper kreuzt mit der Gabe meines Körpers Gedanken zu senden, denn ich kann alle Stimmen aller Menschen hören und ihre Gedanken und ihren Willen vernehmen, die mir in meinem mir gebührenden Körper, die Kraft der Einsicht des volonté general bzw. der Summe der Einzelwillen aller Menschen geben würde, und mich in die Rolle des Königs der Menschheit versetzen würde, wie als Vollzieher der Kreuzigung Christi.

Da aber in meinem Körper, die Seele des Johannis der Offenbarung eingekehrt ist, kreuzt sich in dem für mich vorgesehenen Körper die Seele namens "Höhle" zu der Rolle des "Zeugen", da er alles sieht und hört, was es in der Welt gibt, allerdings als "Zeuge" einer äußeren Welt, so dass er seine Rolle als "Seher" nicht wahrnehmen kann, da im Körper, dem Johannis der Offenbarung gebührt, die Seele von Johannis dem Täufer eingekehrt ist, dessen Seele das Loch ist. Er lebt jetzt in der Hölle seines eigenen Kopfes, da ihm eigentlich die Rolle des Naturkräfte beherrschenden Täufers gebührt, doch durch die Kraft des Körpers des Johannis der Offenbarung gebührenden Körpers sieht er nun alle Dinge der Welt von einer Innenperspektive, die sich in der Tiefe seiner Seele unaussprechlich im Inneren wie in einer Hölle vergraben.

Einzig Jesus Christi Seele namens "Son" (Ton) ist gerade in dem Körper, der eigentlich von der Seele namens Gott eingenommen werden sollte. Durch Launen der Natur kann jedoch Jesus Christus hier in seiner ihm gebührenden Rolle des "Messias" (="Gesetzesverkünder") wiedergeboren werden, denn da Gott nicht in seinem eigenen Körper eingekehrt ist, sondern der Sohn in dessen vorbestimmten Körper Gottes lebt, der die Macht hat Einsicht in die Welt wie sie faktisch ist und sich mit der seelischen Macht Christi, Gottes Gesetz zu verkünden kreuzt, zur nichtsdestotrotz innehabenden Rolle des Gesetzesverkünders, so ist der Präsident der USA nichtsdestotrotz der Messias, ich aber in dem Körper des Verkünders des Gesetzes mit der Macht der allerhörbaren Stimme geboren bin, so kann ich leider nicht meiner am besten zu mir passenden Rolle als König (="Exekutive Staatsgewalt") wahrnehmen, sondern bin in der Position der Rolle Gottes, denn ihm gebührt es, der "Richter" zu sein, allerdings, kreuzen sich meine seelischen Erkenntnisse von euren Gedanken und der Sicht auf die Welt, wie sie sein sollen, mit der Gabe des Körpers, die dem Sohn gebühren sollte, nämlich Besitz von allen Seelen zu nehmen, indem sein Wort sich durch Kraft von Telepathie über den ganzen Planeten verbreitet, zu einer verzerrten Telepathie, die durch Wissen des Willens aller und die Macht den Willen aller zu kennen (König), das richtige zu sagen (Gott) zu der Entscheidung meiner telepathischen und echten Stimme, welche die Entscheidung des "jüngsten Gerichts" heute 2013 durch die Auferstehung Christi Körper mit der Seele des Judas in der Rolle des Gottes ist: das Jüngste Gericht eben.
 
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