Reinkarnation in der christl. Kirche

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es lässt sich mit ziemlicher sicherheit sagen, dass auch christentum anfänglich aus der reinkarnation ausging...beweise dafür gibt es nicht.

aus welchen gründen auch immer, wurde die reinkarnationslehre aus christentum vollkommen eiliminiert... ja und? die heutigen christen sind damit glücklich und so soll es auch sein...und ist alles gut.

Die Annahme das die christliche Lehre die Lehre von Reinkarnation beinhaltete stützt sich auf zwei Begründungen. Die eine Begründung ist in in dem 2. Buch der Könige Kapitel 2 Absatz 1-18 Elias Himmelfahrt und der Ankündigung Gottes, das er Elia als Prophet schicken wird (Buch Malechi Kapitel 4 Absatz 5). Die andere Begründung basiert auf der Lehre Origenes.

Beide Begründungen werden von Verfechtern der Reinkartnation in der Christlichgen Lehre miss interpretiert. Elia ist nicht gestorben, sondern lebend in den Himmel aufgefahren. Wenn Gott ankündigt Elia als Propheten zu senden, so ist das keine Reinkarnation, weil die Seele Elias nicht in einen neuen Körper inkarniert, sondern Elia als der Mensch gesandt wird, als der er gen Himmel auffuhr.
Origenes lehrte nicht die Reinkarnation, sondern die Präexistenz der Seele, also lediglich die Existens der Seele schon vor der Geburt.

Während des 2. Konzil zu Konstantinopel setzte Kaiser Justian I einen Erlass gegen die Lehren Origenes ein und sprach sich für den Monophysitismus aus.


In der Tat ist die christliche Lehre, wie sie zum Beispiel von den Katholiken gelehrt wird, ohne das Standbein Reinkarnation völlig unverständlich. Daraus ergibt sich auch das karge Interesse!

Da weise ich auch auf den Blindgeborenen hin: Wer hat gesündigt? Er oder.....
Ja, wie hätte er denn sündigen sollen, wenn es ihn, wie die Katholiken annehmen, vorgeburtlich gar nicht gegeben hat?

Dieser Gedanke das ein Mensch der blind geboren wird, blind geboren wird weil er bestraft wurde - ist ein Gedankengang der auf den Grundlagen der Lehre des Karma aufbaut.
Doch ist Karma kein wirkliches Gesetz, wie es oft gerne gesehen wird, sondern lediglich eine Bestimmung als Gesetz die in verschiedenen religlösen Lehren verankert ist --- mehr nicht.

Wenn das angebliche Gesetz des Karma, keine wirkliche Ursache/Wirkung auslöst, dann wird ein Mensch der blind geboren wird nicht duch die Blindheit wegen vorher aufgebautren negativen Karmas bestraft - sondern es ist lediglich ein blind geborener Mensch.

Reinkarnation und Karma sind lediglich in verschiedenen religiösen Lehren verankert. Das bedeutet jedoch nicht zwangsläufig, das alle Lehren von religiösen Lehren auch eine wirkliche Gültigkeit haben und das diese auch nicht auf andere religiöse Lehren engewendet werden können oder müssen.

Im rabbinischen Schriftentum ist die Rede vom 7. Himmel, oder der Halle der Seelen. Gott hat eine bestimmte Anzahl an Seelen geschaffen, wenn die "aufgebraucht" sind kommt der Tag des Messias. Also, warum sollte die christliche Lehre nicht sinnvoll auch ohne Reinkarnation auskommen? Frei nach Origenes, die Seele hat eine Präexistenz in der Halle der Seelen vor der Geburt.
 
Hätte man den Reinkarnationsgedanken drin gelassen, hätte man keine furcht vor dem fegefeuer aufbauen können....Furcht, Angst, Schuld, Bestrafung....für mich die wirklichen Grundfeiler des Christentums...naja zumindestend der Kath. Kirche

Das genau ist der Punkt! Die ganze verquere Höllenlehre von den ewigen Strafen wäre sonst gar nicht denkbar gewesen, und damit die geistliche Macht hinfällig.
 
Volksverdummung, genauso wie heute ...



Nikodemus sprach zu Jesus: "Meister, wir wissen daß Du ein Lehrer der Liebe bist. Kein Mensch kann so sein wie Du, außer, wenn er mit reiner Liebe erfüllt wäre" Jesus antwortete: "Ja, das ist zwar so, aber es wird jeder wieder geboren, der diese höchste Stufe der Liebe nicht verstanden hat." Nikodemus: "Wie kann ein Mensch denn wieder geboren werden wenn er alt ist? Kann er denn irgendwann wieder durch einen Mutterleib neu geboren werden?" Jesus darauf: "Ja, das kann er, aber man kann die reine Liebe nicht verstehen, wenn man nicht mit einem Körper und einer Seele geboren wird. Körper bleibt Körper, dieser ist vergänglich und Seele bleibt Seele, diese bleibt für immer bestehen. Wundere Dich also nicht, wenn ich sage, daß man wieder geboren werden muss. Aus der Seele wieder geboren zu werden ist wie mit dem Wind. Du hörst und spürst ihn, aber Du weißt nicht woher er kommt und wohin er weht."


http://www.wwif-rueckfuehrung.de/Re...-in-der-Bibel/reinkarnation-in-der-bibel.html

du weisst aber schon, das Jesus hier von der geistigen Wiedergeburt sprach, nicht von der Reinkarnation. Auch wenn es deine - abgewandelte - Interpretation so sagen wolle

Wobei Jesus aber auch nicht sagte (Bzw. in der Bibel nichts davon steht) das es keine Reinkarnation gäbe..
 
Ich meinte das in dem Kontext, das irgendein beliebiger Mensch, oder Menschen, die alten Schriften,
zur Bibel hinzufügte oder einfach weg lies.
Je nach Nützlichkeit der eigenen Belange, genauso wie heute. Da wird
dem Menschen auch was vorgelogen, um die Masse ruhig zu halten.

Da stimme ich absolut zu - lange war es dem Volk auch verboten, die Bibel zu lesen - noch vor 200 Jahren war in der Nähe von Luzern eine Familie, die es trotzdem tat - der Vater wurde hingerichtet, der Hof eingezogen und die Frau mit den Kindern davon gejagt - einfach 'echte christliche Nächstenliebe?.

Mit der Unfehlbarkeit des Papstes hat man sich eben eine Grube gebaut - in die man fällt, sobald man Fehler eingesteht.

Aber wenn sich einfach alle nach etwas anderem ausrichten, wird diese Kirche untergehen. Dann muss sie sich auch für die eigene verbrecherische Vergangenheit nicht mehr rechtfertigen.

lg
Syrius
 
Die ganze verquere Höllenlehre von den ewigen Strafen wäre sonst gar nicht denkbar gewesen, und damit die geistliche Macht hinfällig.

Gottesfurcht ist durchaus angebracht. Denn Gott hat die Möglichkeit alles nur denkbare mit dir zu machen, da kannst du gar nichts dagegen tun.

Wenn man mal bedenkt, daß Indra die Erdkugel wie mit den Fingern wegschnipsen können soll, einen Meteor im unendlichen Weltraum daraus machen, wieviel Anstrengung wäre es dann wohl für den obersten Gott dir das Leben zur Hölle zu machen wenn er das will? Der oberste Gott, der dieses Universum mit mindestens Gigaparsec Dimensionen geschaffen hat und wahrscheinlich noch viel mehr. Es wäre eine lächerliche Kleinigkeit für ihn dich zur Hölle zu schicken. So mächtig ist er.

Und wenn man bedenkt, daß es allein im materiellen Universum mindestens 70 Trillionen Sterne und entsprechend viele Planeten geben muß, dann kann man sich vorstellen wie viele möglichen Orte für eine Wiedergeburt es da gibt. Alle Orte die schlechter sind als unser jetziger wären dann eine Art Hölle!

Wer Gott nicht auch fürchtet macht einen Fehler. Es ist unklug ihn zu unterschätzen. Sieh dir die Geschichte an, was alles schon geschehen ist. Und Zustände die schlechter sind als unser gegenwärtiger muß es geben. Solche Zustände könnte man als Hölle bezeichnen. Ich denke, das Christentum im Mittelalter lag in diesem Punkt gar nicht mal so verkehrt. Da ist schon eher das moderne Denken verdreht...
 
Gottesfurcht ist durchaus angebracht. Denn Gott hat die Möglichkeit alles nur denkbare mit dir zu machen, da kannst du gar nichts dagegen tun

Wer Gott nicht auch fürchtet macht einen Fehler. Es ist unklug ihn zu unterschätzen. Sieh dir die Geschichte an, was alles schon geschehen ist. Und Zustände die schlechter sind als unser gegenwärtiger muß es geben. Solche Zustände könnte man als Hölle bezeichnen. Ich denke, das Christentum im Mittelalter lag in diesem Punkt gar nicht mal so verkehrt. Da ist schon eher das moderne Denken verdreht...


Ich fürchte mich nicht vor Gott und zwar zu recht. Egal welche Waffe von Forschern entwickelt wird, am gefährlichsten ist immer die Angst! Ein Volk, dass sich vor etwas fürchtet, in diesem Fall vor Gott, lässt sich leicht kontrollieren. Man kann ihm alles einreden was es machen soll, damit es nicht von Gott bestraft wird. Auch wenn die Vorschläge nur zum eigenen Vorteil gut sind.
 
Beide Begründungen werden von Verfechtern der Reinkartnation in der Christlichgen Lehre miss interpretiert. Elia ist nicht gestorben, sondern lebend in den Himmel aufgefahren. Wenn Gott ankündigt Elia als Propheten zu senden, so ist das keine Reinkarnation, weil die Seele Elias nicht in einen neuen Körper inkarniert, sondern Elia als der Mensch gesandt wird, als der er gen Himmel auffuhr.

Das ist doch wohl nicht Dein Ernst, dass Elias mit Haut und Haar und Knochen während Jahrhunderten im Himmel rumspazierte! Gest und Materie sind von so unterschiedlicher Beschaffenheit, dass das absolut unmöglich ist.

Zudem sind die Empfängnis und die Geburt von Johannes dem Täufer in der Bibel gut beschrieben, wie also soll das gegangen sein?

Die Aussage, Elias sei in den Himmel aufgefahren bekräftigt, dass seine Seele ein nicht gefallener Engel war und deshalb nach dem Ableben wieder in den Himmel einkehren durfte, was allen anderen Seelen vor der Erlösung verwehrt war.

Dieser Gedanke das ein Mensch der blind geboren wird, blind geboren wird weil er bestraft wurde - ist ein Gedankengang der auf den Grundlagen der Lehre des Karma aufbaut.
Doch ist Karma kein wirkliches Gesetz, wie es oft gerne gesehen wird, sondern lediglich eine Bestimmung als Gesetz die in verschiedenen religlösen Lehren verankert ist --- mehr nicht.

Den Juden, die Jesus Christus damals die in der Bibel erwähnte Frage stellten, war offenbar bewusst, dass der Mensch wiedergeboren werden kann, resp. dessen Seele. Sonst hätten sie Jesus nicht gefragt.

Auch Jesus war dieser Sachverhalt bekannt, ansonsten hätte er hier dementiert und den Sachverhalt geklärt. Daraus ist zu schliessen, dass grundsätzlich der Blindgeborene (oder andere Geburtsschäden) als Folge sündigen Verhaltens im letzten Leben vermutet wurde.

Diesem Sachverhalt die Gesetzmässigkeit abzusprechen und ihm eine 'Bestimmung als Gesetz' zuzuordnen, macht meines Erachtens keinen Sinn - vorwiegend deshalb, weil ich mir unter 'Bestimmung als Gesetz' nichts vorstellen kann.

Im angeführten Zitat aus der Bibel steht aber noch mehr, nämlich dass der Blindgeborene das Gebrechen auf sich nahm, um den Sohn Gottes, eben Christus, zu verherrlichen, indem er ihm, Jesus, die Möglichkeit bietet, eine Heilung durchzuführen, die dann wiederum als Beweis dient, seine Gottessohnschaft zu unterstreichen.

Auch daraus ist zu schliessen, dass Christus dies mit der Seele des Blindgeborenen noch vor deren Geburt entsprechend vereinbarte, im Sinne, dass dieser Christus die Zustimmung gab, die Blindheit freiwillig auf sich zu nehmen.

Nur das Gesetz von Karma und Wiedergeburt gibt eine vernünftige Erklärung, wieso die einen reich und gesund, die anderen arm und krank geboren werden.

lg
Syrius
 
Die Frage nach dem: „Wohin geht die Seele?“ kann man nicht daran festmachen,
es gäbe eine Reinkarnation oder es gäbe sie nicht.

Denn in der an mehreren Stellen der Evangelien verwendeten Darstellung:

„Dort wo zwei oder mehr von Euch zusammen sind, bin ich unter Euch.“

oder

„Wer bittet, dem wird gegeben,
wer an die Tür pocht dem wird geöffnet,
ich werde eintreten und wir werden das Mahl halten.“


wird, im Hinweis auf ein Jenseits, ständig darauf gedeutet,
dieses Jenseits befindet sich zwischen den Maximen Leben und der Vorstellung von Reinkarnation.
Das heißt die Vorstellung von Reinkarnation ist zwar dienlich,
es gibt sie jedoch nicht wirklich,
sondern nur etwas das dazu angenähert ist.

Die völlige Übernahme eines anderen Körpers durch die Seele ist nicht vorhanden.

Aber es gibt sehr wohl die Begegnung auf der Ebene von Seele zu Seele.

Und wenn es auf der niederen Stufe,
also dort wo zuerst sich ein energiegeladener Körper eine alleingewordene Seele holt,
diese auf den üblichen magnetischen Bahnen in seinen Bereich zieht,
und jeder lebende Körper eigentlich eine Hütte oder eine Haus oder ein Grand Hotel für allein gewordene Seelen ist,
hier kann es sehr wohl in der einfachen Benützung einer solchen Bleibe dazu kommen
dass die niedere Seele sich immer mehr die hauseigene Seele unterwirft.
Das bezeichneten sie wider besseres Wissen als „Dämonen“.
Deren „Bearbeitung“ gibt es in der Bibel sehr wohl,
aber auf eine andere Weise als es bisher hier beschrieben wurde.

Während „Engel“ davon gar nichts wissen und wirklich nur extern und begleitend in Erscheinung treten, war doch in der Vergangenheit für die weitere Befindlichkeit hier dieser letzte frühe Moment des Überganges in einem sehr energiegeladenen lichten Augenblick festzustellen und bestimmend.

Mehr in die Beschreibung des Systems Leben gehört es wohl,
wenn ein Mensch im lebenden Körper sagt:

„Ich bin das Licht“, oder „ich bin im Licht“,
und damit für alle vor ihm sterbenden und allein gewordenen Seelen darauf hinweist wohin der Weg führt, für den es angeblich keine Alternative geben soll?!!

Es ist doch wohl offensichtlich dass hier eine gegensätzliche Beschreibung vorliegt,
so wie es das Jenseits und das Leben eben sind,
eher mühselig immer darauf hinzuweisen was eigentlich Sache ist:

1) „Dort wo zwei von Euch zusammen sind, bin ich unter ihnen.“ (Sicht aus dem Jenseits)

2) „Ich bin das Licht, wer zu mir kommt wird leben.“ (Sicht aus dem Leben)

Wozu noch gesagt werden sollte, es sind nicht zwei Menschen erforderlich,
sondern das ist ein Hinweis auf die Kommunikation von Mensch zu Mensch,
oder von Persönlichkeit zu Persönlichkeit,
im Gegensatz zur alleinigen Nutzung von Information und Wissen.

Und bezeichne ich mich als das Licht der Welt,
dann will ich bestimmt nicht sterben gehen,
sondern so lange leben wie möglich,
was zwar entgegen eine dagegen sprechenden Prognose sein könnte,
aber eine solche Vorhersage wäre anhand solcher allgemeiner menschlicher und seelischer Überlegungen
eventuell einer Korrektur zu unterwerfen,
wenn man die Abhängigkeit der Seele vom menschlichen Körper in Erwägung zieht.
Denn dabei sollte jeder menschliche Körper zählen und ein langes Leben anstreben.
Hier ist guter oder schlechter Mensch in der Situation selbst uninteressant,
ebenso ob es Deiner oder mein Körper ist,
der lange lebt oder schon bald tot ist.


soviel :reden: zur Grundidee der christlichen Lehre
 
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Vergessen darf man nicht das Kind des adligen Judas und der Hure Maria Magdalena, das den Juden als Geschenk gegeben wurde, denn nur das Kind der Hure Christi durch den Sohn Gottes sollte die königliche Linie Evas, Davids, Salomons durch den Nachfolger Christi nach Europa bringen, und den Römern gegeben werden, doch das Kind des Juda und der Hure Magdalena hatte nicht das Einverständnis der ehemaligen Nachfolger Abrahams und Moses in Palästina, aus ihrem heiligen Land zu verschwinden, denn es sicherte die Linie der Lilith.

Doch bald schon kamen die Nachkommen des Judas nach Europa. Wie, werdet ihr hier erfahren. Der Frieden zwischen Palästina und Rom ließ auf sich warten, denn entgegen der Hoffnung, dass das Kind des Jesu die Suche nach dem Retter des jüdischen Volkes beenden sollte, verstetigte es den Konflikt, denn es war nicht der Bastard aus beiden königlichen Linien der Juden, denn man wusste nicht, dass die Urmütter der Magdalena auch die Hurensöhne der Könige von Moses und Abrahams zeugten, und so war es das Kind des Judas und der Magdalena, welches das Blut der Juden zu neuem Stolz entwickeln ließ. Die Römer derweil glaubten an die Reinkarnation der Folge Evas im Kinde der Magdalena und des Christi und bekehrten sich zum Glauben an der Auferstehung des Christi im Hurengeblüt aus der Linie Lilith, was die Juden durch das königliche Geblüt des Judas als Fehde zwischen dem rechtmäßigen Nachfolger als Führer der Juden nicht aufhebte, denn es war das europäische Blut der Nachfolger Evas und Davids und Salomons, das in den Hurenenkeln Christi angereichert floß.

Im Blute des Kindes Juda mit Magdalena lebte aber weder ich als Schlüssel auf noch Christus als Son sondern dort kehrte die Seele des Königs Davids wieder ein - und einst führte Moses im Blute Christi und Magdalena die Kreuzzüge der Kirche an.

Doch im Blute von Magdalenas "ehelichem" Sohn mit Judas kreuzt sich das Erbe beider Linien der Juden, denn die Hure im Blute pulsiert in meinen Adern als der in mir wiedergekommene Schlüssel, denn das Urururenkelkind der Mutter der Mutter Magdalenas zeugte mit dem Erben des Judas und Maria Magdalenas die Linie meiner Mutter bis es sich zu meiner Wiedergeburt mit dem Blut des Sohnes Christi und Magdalens im Blut meiner Adern zum auferstandenen Judas verband, denn es war der einem römischen Statthalter geschenkte Nachfolger, welches aus Liliths Blut aus Palästina durch die Zeugung meiner mütterlichen Linie mit der Verwaltung des Heiligen Römischen Reiches beauftragt wurde und sich in Folgegenerationen hinter den Limes Deutschlands verirrte , bis dessen Nachfolgerin, meine Mutter, mit dem Sperma meiner väterlichen Linie aus dem Blute Magdalenas und Christi den Bastard Judas wiederauferstehen ließ.

Ich sagte doch, Theodora hatte es nicht schwer, die Reinkarnationslehre zu verwässern, nachdem sich ersteinmal Maria Magdalenas Linie in Ostdeutschland verflüchtigt hatte und die Linien sich verbastardisierten, bis zu meiner Wiederkunft im eigenen Blute meines Urvaters, Judas, durch das Blut seiner Hure Christi Maria Magdalena, als Erbe der Böden und Felder des von Rom geflüchteten Königsblutes in den ehemals von Rom umzäunten dunklen Wäldern des grünen Herzens Mitteleuropas.
 
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