Ich habe den 2.Grad zwei Jahre nach dem ersen und den 3.Grad 3 Jahre nach dem 2.erhalten.
Es gab eine umfangreiche Einführung und Aufklärung mit prakischen Übungen und Treffen zwischen den einzelnen Graden. Auch auf die energeische Reinigung wurde nicht vergessen. Chakrenausgleich auch wichtig. Zum ersten Grad kamen 6 und beim dritten waren wir nur mehr zwei. Einer hat mein Lehrer den dritten Grad verweigert. Da war ich auch seiner Meinung. Diese Person hat den 3.Grad dann bei einer anderen Lehrerin gemacht, eine Woche später den Lehrer und zwei Wochen danach die erste Einweihung..... Zufällig lernte ich eine ihrer Klientinnen kennen und da gab es Etliches was ich mit ihr aufarbeiten musste..... Ich war mit meinem Lehrer noch Jahre später in Kontakt. Als ich noch den Lehrergrad anstrebte hat er mir oft die neuen Kandidaten vorgestellt um meine Meinung zu hören. Da ist mir so Einiges untergekommen, dass ich beschloss den "Lehrer" fallen zu lassen.
Meine Hinwendung zur Esotherik hat sich durch Reiki gefestigt undverstärkt. Sonst hatte ich keine Probleme.
Einer seiner wichtigsten Ratschläge war: Schaut Euch die Personen denen ihr Reiki gebt bzw. die eine Einweihung wollen genau an. Psychisch Labilen und psychisch kranken Menschen soll ihr weder Reiki geben noch einweihen, denn dies kann ihre Befindlichkeiten verstärken. Diese Verantwortung konnte bzw.wolle ich nicht tragen (wer weis schon ob jemand.....)deshalb kein Lehrergrad. Behandlungen nur auf Wunsch im Bekannten -und Freundeskreis und in der Familie. Damit komme ich gut zurecht und zum Geld verdienen habe ich es ja nicht gemacht.
Was die Symbole angeht: Es sind Krücken die die Tore öffnen. Wer will kann sich seine eigenen Krücken schnitzen es müssen nicht die japanischen Schriftzeichen sein. Es funkioniert auch mit einfachen Piktogrammen. Wenn die Kanäle geöffnet und gereinigt sind dann funkioniert auch das.
Fazit: Mir hat es viel gebracht, und man muss sich nicht davor fürchten. Es liegt halt doch viel am Lehrer.
LG
L&L
Es gab eine umfangreiche Einführung und Aufklärung mit prakischen Übungen und Treffen zwischen den einzelnen Graden. Auch auf die energeische Reinigung wurde nicht vergessen. Chakrenausgleich auch wichtig. Zum ersten Grad kamen 6 und beim dritten waren wir nur mehr zwei. Einer hat mein Lehrer den dritten Grad verweigert. Da war ich auch seiner Meinung. Diese Person hat den 3.Grad dann bei einer anderen Lehrerin gemacht, eine Woche später den Lehrer und zwei Wochen danach die erste Einweihung..... Zufällig lernte ich eine ihrer Klientinnen kennen und da gab es Etliches was ich mit ihr aufarbeiten musste..... Ich war mit meinem Lehrer noch Jahre später in Kontakt. Als ich noch den Lehrergrad anstrebte hat er mir oft die neuen Kandidaten vorgestellt um meine Meinung zu hören. Da ist mir so Einiges untergekommen, dass ich beschloss den "Lehrer" fallen zu lassen.
Meine Hinwendung zur Esotherik hat sich durch Reiki gefestigt undverstärkt. Sonst hatte ich keine Probleme.
Einer seiner wichtigsten Ratschläge war: Schaut Euch die Personen denen ihr Reiki gebt bzw. die eine Einweihung wollen genau an. Psychisch Labilen und psychisch kranken Menschen soll ihr weder Reiki geben noch einweihen, denn dies kann ihre Befindlichkeiten verstärken. Diese Verantwortung konnte bzw.wolle ich nicht tragen (wer weis schon ob jemand.....)deshalb kein Lehrergrad. Behandlungen nur auf Wunsch im Bekannten -und Freundeskreis und in der Familie. Damit komme ich gut zurecht und zum Geld verdienen habe ich es ja nicht gemacht.
Was die Symbole angeht: Es sind Krücken die die Tore öffnen. Wer will kann sich seine eigenen Krücken schnitzen es müssen nicht die japanischen Schriftzeichen sein. Es funkioniert auch mit einfachen Piktogrammen. Wenn die Kanäle geöffnet und gereinigt sind dann funkioniert auch das.
Fazit: Mir hat es viel gebracht, und man muss sich nicht davor fürchten. Es liegt halt doch viel am Lehrer.
LG
L&L