C
Conrad
Guest
Erstmal Basic-Infos vorab:
http://homepage.swissonline.ch/philipp.wehrli/Physik/Quantentheorie/Beobachter/beobachter.html
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Nun meine Versuchsaufstellung.
KP ist obsolet, schon erfasst.
1) Wir stellen einmal den QT hin, also normalen Beobachter.
2) Nun stellen wir einen magisch oder willentlich geschulten Menschen hin, der wünscht, sein Bewusstsein WIRKE.
3) Dann einen, der diesen Wunsch noch verstärkt mit ganzheitlichen Formen = Rituale, Sigillen, etc.
Die Frage: Gibt es von 1 nach 2+3, und von 1+2 nach 3, feststellbare Veränderungen im Doppelspaltversuch?
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Was mich interessiert - wenn Bewusstsein nur wirkt, kann Wille lenken? Richtung geben? Kann also von X9 nach X10 eine Richtungs - WAHL stattfinden?
Dann wäre bewiesen - nicht das einfache Möchten ist die Wahl, sondern die Programmierung.
Meine These: Es gibt keine Wahl, solange die Programme laufen, aber ich kann einen anderen Code schreiben.
lgc
http://homepage.swissonline.ch/philipp.wehrli/Physik/Quantentheorie/Beobachter/beobachter.html
Es ist ein wichtiges Phänomen in der Quantentheorie, dass die Dinge sich anders verhalten, wenn jemand zuschaut, als wenn niemand zuschaut.
In der klassischen Physik (=KP) geht man davon aus, dass man Dinge betrachten kann, ohne sie zu verändern.
Der klassische Physiker sieht sich selber als aussenstehenden Beobachter, der eine von ihm unabhängige Welt beschreibt.
Dagegen ist der Physiker nach der Quantentheorie (= QT) immer Teil des Experimentes.
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Nun meine Versuchsaufstellung.
KP ist obsolet, schon erfasst.
1) Wir stellen einmal den QT hin, also normalen Beobachter.
2) Nun stellen wir einen magisch oder willentlich geschulten Menschen hin, der wünscht, sein Bewusstsein WIRKE.
3) Dann einen, der diesen Wunsch noch verstärkt mit ganzheitlichen Formen = Rituale, Sigillen, etc.
Die Frage: Gibt es von 1 nach 2+3, und von 1+2 nach 3, feststellbare Veränderungen im Doppelspaltversuch?
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Was mich interessiert - wenn Bewusstsein nur wirkt, kann Wille lenken? Richtung geben? Kann also von X9 nach X10 eine Richtungs - WAHL stattfinden?
Dann wäre bewiesen - nicht das einfache Möchten ist die Wahl, sondern die Programmierung.
Meine These: Es gibt keine Wahl, solange die Programme laufen, aber ich kann einen anderen Code schreiben.
lgc