nee nee....das war nur die ablenkung von dem anderem bild damit`s wieder weg geht hab ganz genau aufgepaßt...weißes Pferd auf grüner Wiese, weisses Pferd auf grüner Wiese, weisses Pferd auf grüner Wiese....
landeklappen schon gefunden? *pfeiff*
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nee nee....das war nur die ablenkung von dem anderem bild damit`s wieder weg geht hab ganz genau aufgepaßt...weißes Pferd auf grüner Wiese, weisses Pferd auf grüner Wiese, weisses Pferd auf grüner Wiese....
Ich auch. Zumal es lebenslernenswert ist, daß a) nach dem freien Fall eine weiche Landung kommt und b) auch wenn alle Stricke reissen ein Reservefallschirm im Leben aufgeht.Einmal den freien Fall erleben, das würd ich echt jeden Menschen gönnen ....
Zippe
Oh ja, Landeklappen gefunden. Bei der Frau wenigstens. Weisses Pferd auf....nee nee....das war nur die ablenkung von dem anderem bild damit`s wieder weg geht hab ganz genau aufgepaßt
landeklappen schon gefunden? *pfeiff*
mit anderen freuen ist für mich allerdings nochmal etwas anderes als am Fernseher hocken. Da kann ich mich schon freuen, wenn Lieschen Müller einen Meilenstein in ihrem Leben erreicht hat, der sie auf ihrem persönlichen Weg ein Stück weiterbringt - sie muss dafür gar nicht aus den Wolken fallen, damit ich mich mit ihr freuen kann, sondern es sind doch auch die (für andere evtl. unspektakulären) Dinge, die für einen bestimmten Menschen sehr viel bedeuten können.nee, sehe ich für mich gegenteilig. jetzt wo ich mich sehr wohl fühle in meinem leben, kann ich mich aus herzen wieder mit anderen freun. versage ich selbst in allem, auch in der gestaltung meines lebens, wird mir n spiegel vorgezeigt. für mich selbst versagt und anderen den erfolg gönnen? hut ab wer das kann. ich konnte es nicht...bzw nur halbherzig. neid kann ich auch nicht sagen...eher das gefühl von sehnsucht oder wehmut war stärker als mitfreude.
für mich sieht so eine Begeisterung für etwas, was (für mich persönlich) wie ein Medienspektakel rüberkommt, eher so aus, als ob man seinem eigenen Weg ausweicht und eben nicht hinschaut, was man selbst gerne tut, sondern nur nach dem schaut, was Andere großes leisten (und selbst sowieso nicht auf die Reihe bekommen würde, weil man selbst eher andere Stärken hat).verstehe jetzt den zusammenhang zwischen mitfreun und begeisterung für eine sache (als mensch durch die schallmauer) und seinen eigenen weg nicht gehen, grad nicht.
ja, das "kleine" Freuen - auch über die kleinen Freuden des Lebens und auch über die kleinen Freuden des eigenen Lebens, wenn man diese nämlich in seinem eigenen Leben entdecken kann, dann kommen auch die großen Freuden ins eigene Leben.es geht nicht um höherstellung, podestpostion oder verehrung im übertriebenen sinne....es geht EINFACH um das KLEINE mitfreu`n und wow gefühl
So hat wohl jeder seinen eigenen Blickwinkel (was ja auch gut ist, sonst könnte man sich gar nicht austauschen.... )das was du beschreibst...das meine ich nicht zumindest nicht in dieser extremen form. auf diesen zusammenhang wäre ich erst gar net gekommen
na das eine schließt das andere doch nicht aus ...spielt doch keine rolle ob baumgartner der aus den wolken fällt und weltweit zu sehen ist oder lieschen müller für sich etwas großartiges geschafft hat. BEIDE haben doch etwas für sich erreicht. und beiden hat es etwas bedeutet. allein darum geht es doch und nicht wie spektakulär etwas war. davon macht man die mitfreude doch nicht abhängig oder? deswegen verstehe ich die klassifizierung nicht, trotz bemühung. aber vielleicht haste recht das es bei manchen so abläuft...ich weiß es nichtmit anderen freuen ist für mich allerdings nochmal etwas anderes als am Fernseher hocken. Da kann ich mich schon freuen, wenn Lieschen Müller einen Meilenstein in ihrem Leben erreicht hat, der sie auf ihrem persönlichen Weg ein Stück weiterbringt - sie muss dafür gar nicht aus den Wolken fallen, damit ich mich mit ihr freuen kann, sondern es sind doch auch die (für andere evtl. unspektakulären) Dinge, die für einen bestimmten Menschen sehr viel bedeuten können.
wie schon erwähnt, bei uns gab es keinen spektakel. ich erfuhr es z.b. hier im forum. in den nachrichten kamen nur kurze infos vom aufschub und neuankündigung. ich schaute ne gute halbe stunde (ab km 34) und diese lächerliche zeit von insgesamt ner stunde (inkl. nachrichten) bzw paar tage vom aufschub bis zum absprung, lenkt mich sicherlich nicht von meinem weg ab.für mich sieht so eine Begeisterung für etwas, was (für mich persönlich) wie ein Medienspektakel rüberkommt, eher so aus, als ob man seinem eigenen Weg ausweicht und eben nicht hinschaut, was man selbst gerne tut, sondern nur nach dem schaut, was Andere großes leisten (und selbst sowieso nicht auf die Reihe bekommen würde, weil man selbst eher andere Stärken hat).
warum wird das eine mit dem anderen verbunden? warum schließt das eine das andere aus? nur weil man sich für eine groß dargestellte sache freut kann man sich nicht über anderes freun im täglichem leben? tut mir leid...ich versteh den gedankengang nicht.ja, das "kleine" Freuen - auch über die kleinen Freuden des Lebens und auch über die kleinen Freuden des eigenen Lebens, wenn man diese nämlich in seinem eigenen Leben entdecken kann, dann kommen auch die großen Freuden ins eigene Leben.
da stimme ich dir allerdings ohne widerwort zuSo hat wohl jeder seinen eigenen Blickwinkel (was ja auch gut ist, sonst könnte man sich gar nicht austauschen.... )
Ich auch. Zumal es lebenslernenswert ist, daß a) nach dem freien Fall eine weiche Landung kommt und b) auch wenn alle Stricke reissen ein Reservefallschirm im Leben aufgeht.
Ich persönlich stehe dem, was der Felix Baumgartner so macht, dennoch zwiespältig gegenüber. Er bekommt ja nun seinen "Kick" längst nicht mehr beim einfachen Hobby Fallschirmspringen, sondern beim Base-Jumpen, z.B. verbotenerweise von Gebäuden oder in Erdhöhlen hinein und so weiter. Und ab dem Basejumpen wird's für mich grenzwertig.
Während das Fallschirmspringen ein Gruppensport ist, geht es beim Basejumpen für mich viel mehr um den Adrenalinkick und um den Umgang mit einem nicht kalkulierbaren Restrisiko. Das Fallschirmspringen aus dem Flugzeug ist eine Sportart, die sicherer ist als das Motarradfahren auf der Strasse. Aber beim Basejumpen gibt es dann doch Unwägbarkeiten, denen ich mich eher nicht aussetzen würde. So wirkt sich z.B. ein nicht nach Vorne sondern zur Seite sich öffnender Flächenfallschirm beim Basejumpen so aus, daß man ggf. gegen eine Mauer knallt. Beim Fallschirmspringen kann das nicht passieren. Auch wirkt sich beim Fallschirmspringen ein spät geöffneter Schirm kaum aus, ausserdem hat man einen Computer im Fallschirm, der mittels Pyrotechnik in einer bestimmten Höhe den Reservefallschirm öffnet. Beim Basejumpen fällt diese Technik weg, man ist ganz auf sich und sein Material und sein Können gestellt. Es geht also hier um das Nicht-Erleben des eigenen Versagens in einer gesteigerten Form. Man braucht mehr Mut und für mich sieht es immer noch so aus wie ein Spiel mit dem Feuer. (Dennoch bin ich sicher, daß ich es immer wieder wollen würde, hätte ich mich einmal von einem Gebäude geworfen und daher tue ich's bestimmt nie.)
Nuja und ein Stratosphärensprung ist für mich etwas, das ich eher weniger dem Fallschirmsport zugehörig empfinde. Sport ist doch wohl etwas, das man in der Freizeit ausüben kann und das wird bei so einem Stratosphärensprung niemals gehen. Von daher kann auch ein Felix Baumgartner seinen Sprung wohl kaum mit einem bisherigen seiner Erlebnisse mit dem Fallschirm vergleichen. Für mich war's eine Idee, dessen Ideenhaber ich nicht kenne und ich bewundere durchaus die Arbeit, die dahinter steckte, den Sponsor, das Material, die Crew usw. zusammen zu bekommen rund um die Idee herum. Aber einen höheren Sinn oder einen Zweck für irgendwen hat's sicherlich eher nicht gehabt. (Muß ja aber auch nicht sein.)
vielleicht habe ich auch insgesamt etwas dagegen, wie Menschen (auch in anderen Bereichen) über die Medien manipuliert werden.na das eine schließt das andere doch nicht aus ...spielt doch keine rolle ob baumgartner der aus den wolken fällt und weltweit zu sehen ist oder lieschen müller für sich etwas großartiges geschafft hat. BEIDE haben doch etwas für sich erreicht. und beiden hat es etwas bedeutet. allein darum geht es doch und nicht wie spektakulär etwas war. davon macht man die mitfreude doch nicht abhängig oder? deswegen verstehe ich die klassifizierung nicht, trotz bemühung. aber vielleicht haste recht das es bei manchen so abläuft...ich weiß es nicht
ich meinte auch nicht Dich persönlich, sondern die Tendenzen, die ich glaube zu erkennen.wie schon erwähnt, bei uns gab es keinen spektakel. ich erfuhr es z.b. hier im forum. in den nachrichten kamen nur kurze infos vom aufschub und neuankündigung. ich schaute ne gute halbe stunde (ab km 34) und diese lächerliche zeit von insgesamt ner stunde (inkl. nachrichten) bzw paar tage vom aufschub bis zum absprung, lenkt mich sicherlich nicht von meinem weg ab.
aber auch hier kannste natürlich recht haben...wenn sich leute ständig sowas anschaun und mitfiebern ect,, da mag was dran sein. aber net wegen so einmaliger sache
ist nur so ein Eindruck von mir, dass es Menschen gibt, die nur solche Highlights sehen (natürlich im Leben anderer Menschen, nicht in ihrem eigenen) und dabei ihre eigenen guten Momente ausser acht lassen.warum wird das eine mit dem anderen verbunden? warum schließt das eine das andere aus? nur weil man sich für eine groß dargestellte sache freut kann man sich nicht über anderes freun im täglichem leben? tut mir leid...ich versteh den gedankengang nicht.
da sind wohl die Eindrücke unterschiedlich. Bei mir hat dieses Ereignis nur Verwirrung ausgelöst, dass andere dadurch begeistert sein können. also nicht das Ereignis an sich, sondern das Mitfiebern von anderen Menschen (bei einem Menschen, den sie nicht einmal persönlich kennen) finde ich ein wenig befremdlich.ich finde halt, andere menschen können unheimlich inspirierend sein, das schrieb ja auch marku schon. und dabei spielt es keine rolle wer es ist oder was er tut solange es in einem selbst etwas auslöst. und sowas begeistert mich auch , es hilft auf meinem weg
Achso ja, ganz vergessen. Weil ich ja bei Aachen lebe bin ich in Belgien gehupft. In Zwartberg vor allem, gelegentlich auch in Spa. Hm und wann war das denn ...*überleg, da hab ich noch bei den Doofen gearbeitet da* von 2001 - 2003, denke ich. Hab dann aufgehört wegen der Ohren und ui, wegen der Kosten... ich glaub 136 mal bin ich nausghupft. War ein Riesenspass.Bei mir ist das schon solang her, da gab es die KAP-3, ich bin aber immer ohne gesprungen - das eigentlich damals kaum jemand verwendet. Später kam das das Cypres oder so ähnlich ...
Ich glaub, heute ist das Standardausrüstung.
Jetzt verrat mir schon, wo du gesprungen bist ... und wann.
Vielleicht simma ja schon gemeinsam in der Delta-Delta-Alpha gesessen ....
Zippe
mein größtes hindernis wäre wohl vertrauen zu ner fremden person und dann auch noch im hucke pack . naja...und höhenangst. wobei ich dabei bin diese anzugehen. war mal auf son kohleabbaukran...75 m das hat mir mehr als gereicht wegen dem gleichgewicht und weichen knie`nich glaub 136 mal bin ich nausghupft. ,
mein größtes hindernis wäre wohl vertrauen zu ner fremden person und dann auch noch im hucke pack . naja...und höhenangst. wobei ich dabei bin diese anzugehen. war mal auf son kohleabbaukran...75 m das hat mir mehr als gereicht wegen dem gleichgewicht und weichen knie`n