Die Unendliche Geschichte

ihi, ihi, na Leute die zögerlich sind :lachen:

Nein nein, mich hindert gar nichts, Gott sei Dank ist das so. Ich persönlich lebe schon längst in diesem Paradies und mehr kann man nicht tun und wollen. Ich verstehe aber was Du meinst, für mich ist das ein zeitgeschichtliches Problem, das Du da nennst, oder meinst Du das nicht so? Das kann man nicht als Einzelperson "lösen", dazu benötigt man eine "Bewegung". ;-) Aber dann geht alles, wenn der Fluss einmal läuft, dann ist der schwer zu stoppen. Wasser durchdringt alle Ritzen, sagt man, gelle?

Erst muss man innerlich wieder paradiesische Zustände schaffen, damit der alte Tapetenkleister der lebensgeschichtlichen Erfahrungs- und Wissensmeinung (und ein persönliches "Wollen") vergehen können- ebenso wie Krankheiten aller Art. Und dann hat man eigentlich die "freie Wahl"- das heisst, die Wahl bleibt frei und man wählt nicht. Man ist im Fluss und lebt sein Bewusstsein. Das verändert dann ohne dass es jemand merkt und man selber merkt das auch nicht. Anders wäre es glaube ich gar nicht möglich, wirklich Verantwortung für das Allbewusstsein zu tragen. Nene, man muss schon sehr frei sein und man kann auch kein Leben in beengenden Zusammenhängen führen, wenn man die Hürden so überspringen will wie ich. Und man muss sämtliche Sch... rückwärts fressen, die man je erlebt hat und das auch noch körperenergetisch nachvollziehen. Danach ist es ähnlich wie Über-Wasser-laufen, weisst Du... Nur eben in der Realität. Machstu Augen auf, findstu viele davon in Deiner Umgebung ;-) Es werden immer mehr. Bist ja selbst so ein Latschen-Heini :) :liebe1:



Ich habe das Anfangsposting so verstanden, dass das Ziel wäre, eine Welt zu schaffen die im großen und ganzen besser ist, und zwar in allem und für jeden, Das zu schaffen als Gemeinschaft und organisiert.
Genau darauf habe ich auch angesprochen.

Dein Posting hier verstehe ich so, dass sich jeder für sich selbst den Idealzustand schaffen kann.
--->
Ich persönlich lebe schon längst in diesem Paradies und mehr kann man nicht tun und wollen.

Das sind aber 2 völlig verschiedene Dinge.


*lol* Ich bin kein Heini. :stickout2


LG
 
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:liebe1: ich wollte Dich gerne noch auf dieses Wort hinweisen, die "Meinungs-Freiheit". Was frei ist, ist stets ungebunden, geht höchstens freiwillig für eine gewisse Zeit eine Bindung ein, gell? Meinungsfreiheit bedeutet, dass man keine Meinung hat, weil der Aspekt "Meinung" im eigenen Leben "frei" bleibt. Meinungsfreiheit bedeutet also nicht, dass sich jeder sein eigenes "Bild" machen soll und daraus eine "Mein-ung" entwickelt, sondern eben genau das Gegenteil.

Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Wieso bedeutet Meinungsfreiheit dass jemand keine eigene Meinung hat?
Was ist dann das Wort dafür wenn sich jemand sein eigenes Bild macht, wenn nicht *Meinungsfreiheit*?
Das Wort steht doch für genau das, jeder versteht unter diesem Wort das, wieso bedeutet es nun nicht das? :clown:


Was wir als Individuen empfinden ist für mich ein Medieninhalt. Das Medium das ich meine bist Du selber mit Deiner Lebensgeschichte, die mir Worte auf meinen Bildschirm zaubert. Mehr wirst Du niemals für mich sein, selbst wenn Du mir begegnest, bist du für mich ein Medieninhalt, weil Du ja einen Körper hast, den ich sehen kann und ich sehe Deine Mimik, Gestik, höre Deine Worte und nehme Deine Duftstoffe etc. auf. Und je nachdem, wenn wir näher als einen Meter beieinander sind, dann empfinde ich persönlich, dass Du schon "in mir drin" stehst, weil ich meine Umgebung körperlich spüre. Also "vermittelt" sich mir etwas auf "mediale" Weise.

Jeder einzelne Aspekt, den wir in einem Gespräch miteinander "behaupten" könnten wäre im Grunde totlangweilig, weil zwei Strassen weiter andere das Gegenteil behaupten. Über solche Gesprächsinhalte, die zwei Häuser weiter genau andersherum geführt werden, bin ich mittlerweile hinaus. Solche Erfahrungs- und Ich bezogenen Zusammenhänge sind zum Kennenlernen vielleicht interessant, aber in der Kommunikation empfinde ich es eigentlich als hinderlich, muss ich sagen. Da habe ich Leute lieber, die einfach frei von der Leber wegquatschen und sich nicht in Rollen befinden.

Was ist der Unterschied zwischen Rollengequatsche und frei von der Leber, und kannst du die denn auf den ersten Blick unterscheiden?

Da hab ich mehr von als wenn jemand sich auf mich "bezieht" in der Kommunikation. Kommunikation entsteht ja in jedem Moment neu, wenn man denn auf "Rollen" in der Begegnung verzichtet. Es sind ja die sog. "Archetypen", die uns vor allem zu der Rolle machen, die wir sind- Mann und Frau, Gesundheit und Krankheit, Lebensgeschichte und Todesvermutung, Zeit, Logik, Information... alles Dinge, die man tatsächlich "weglassen" kann. Damit das Wort "Wahr"-Nehmung wieder seine brüderlich-schwesterliche Bedeutung für die heiligen Menschenkinder zurück erhält.

Gut, aber was nimmt man wahr?
Menschen mitsamt deren Lebensgeschichten, Leben, Tod, sein Leben (somit auch die Zeit), und sehr viel anderes noch, Logik ist bei allem dabei, und alles insgesamt ist Information.
Was bleibt übrig wenn man das alles weglässt?


Weisst Du, es ist doch irgendwie eine Schande, wie wir leben und das übergeben wir wie unsere Elterngeneration auch unseren Kindern? Den Schrotthaufen von Gesellschaft und Erdenwelt? :nono: Man kann nur bei sich selber anfangen. Tust Du das, dann erlebst Du wie jeder andere, der das tut, dass Du rundherum lauter Leute kennst, die das gleiche empfinden wie Du. Wenn Du Themen wählst, die für alle gelten- auch wenn sie vielleicht ungewöhnlich sein mögen- dann hast Du eben "alle" Herzen und nicht nur Deines und das Deines Partners, dass Du gerne mehr oder auf unendliche Dauer empfinden würdest. Wenn man sein Herz für All-Es öffnet, dann fällt sehr viel weg- was übrig bleibt ist aber wesentlich mehr als die Summe der vorherigen Teile. :liebe1:

Was ist alles?
 
:liebe1:
Das verstehe ich jetzt nicht so ganz.
Wieso bedeutet Meinungsfreiheit dass jemand keine eigene Meinung hat?
Was ist dann das Wort dafür wenn sich jemand sein eigenes Bild macht, wenn nicht *Meinungsfreiheit*?
Das Wort steht doch für genau das, jeder versteht unter diesem Wort das, wieso bedeutet es nun nicht das? :clown:
Schau Dir mal nuuur das Wort an: Meinungs-FREIHEIT. "Meinungs"-Besetzung entsteht heutzutage vor allem durch Medien und die Angaben unserer Eltern und der Bildungsspekte unserer Gesellschaft. Die gebildete Meinung ist also zeitabhängig (eine sog. Projektion) und dann schau mal, wie sich heute die Meinungen gegenseitig bekriegen. Mit "Freiheit" hat unser heutiger Umgang mit "Meinung" offensichtlich nichts zu tun. Vielmehr haben wir heute vielerorten einen Meinungs-"Krieg" auf Erden, gell?:liebe1: Nicht umsonst heisst es: Du sollst Dir kein Bild machen.

JoyeuX schrieb:
Was ist der Unterschied zwischen Rollengequatsche und frei von der Leber, und kannst du die denn auf den ersten Blick unterscheiden?
Mhm, da habe ich persönlich mehrere Aspekte. Einer ist die Wortwahl. Ein Satz, der mit "ich finde", "ich vertrete die Auffasung", "ich glaube" beginnt ist notwendigerweise die Äusserung einer selbst gemachten Lern-Erfahrung. es klingt vielleicht komisch, aber wenn eine Frau vor mir steht dann ist das für mich nichts anderes als wenn ein Mann vor mir steht. Für die Frau und den Mann ist das aber meist unvorstellbar, dass ich nicht wert auf meine Wahrnehmung von Mann und Frau im Leben lege. Das sind ja sog. "Archetypen", die uns immer wieder begegnen und irgendwann hört diese Beschäftigung ganz einfach innerlich auf, wenn man es denn begriffen hat, dass man beides in sich hat und dass man nicht so oder so sein muss, je nachdem wem man nun begegnet.
Was für mich auch wichtig ist, das ist die Emotion, aus der heraus gesprochen wird- ist sie interessiert (an mir) oder will sie meine "Meinung" umlenken oder beeinflussen- das finde ich dann nicht so hilfreich. "Austausch" heisst nicht notwendigerweise auch die Aufnahme "fremder" Energien- wer im Hier und Jetzt-Ländle wohnt ist irgendwann der Vorstellung von Du und Ich in der Wahrnehmung nicht mehr unterlegen- da gibt es Dich und mich und Kommunikation und was das alles bedeutet und warum das alles ist und entsteht, das interessiert hier und jetzt nicht. Es geht eher um die Freude, die bei der Begegnung mit einem Menschen entstehen kann. Wenn man z.B. immer nur gibt, gibt, gibt, gibt, dann kann gar nix schief gehen. Man erhält dadurch von Innen heraus immer mehr, wird immer reicher- auf der anderen Seite natürlich auch immer ärmer. Aber wenn die Aufmerksamkeit einmal auf die wachsende Seite gelenkt ist, dann ist das Leben eigentlich paradiesisch, weil es durch den Tod keine Veränderung mehr erfährt, sonden in ihm "endlich" ankommt. Puuuuh, Stichwort "Erlösung", verstehst Du? ich weiss, ich weiss, ich habe unmenschliches Glück, dass ich die so tief empfinden kann ohne etwas in den Himmel zu heben, was mir auf Erden dann fehlt.
JoyeuX schrieb:
Gut, aber was nimmt man wahr?
Menschen mitsamt deren Lebensgeschichten, Leben, Tod, sein Leben (somit auch die Zeit), und sehr viel anderes noch, Logik ist bei allem dabei, und alles insgesamt ist Information.
Was bleibt übrig wenn man das alles weglässt?
Die Gesamtheit, die Liebe zwischen uns, die im friedlichen Gespräch entsteht. In einer Streitkultur sieht das ganz anders aus. Liebe ist Kommunikation und zwar harmonisierend zwischen Körpern, Geistern und Seelen, ganz ohne die Absicht oder Wahrnehmung einer Trennung. Einfach nur "Beieinandersein" ist wunderbar und Worte kommen da schon ganz von alleine. Ich stell mir gerade z.b. vor, dass ich hier sitze und schaue meinen Freund an, das mache ich gelegentlich, weil mir das Bild vielleicht nicht ewig geschenkt ist. Dann fragte er früher immer: was ist? Und ich hab dann immer gesagt: ich gucke und freue mich, dass Du da bist. Anfangs war ihm das peinlich, glaube ich, aber mittlerweile darf ich gucken und stauen, soviel ich will. Ich habe gar die Idee, dass er sich verändert, bloss weil ich ihn wahrnehme.
Dieses Phänomen ist übrigens auch physikalisch nachweisbar: wenn man Teilchen die "Wahl" lässt, ob sie einen Weg nehmen, der an einer Kamera vorbei führt oder einen Weg ohne Kamera, dann wutschen die Teilchen mit grosser Vorliebe an der Kamera vorbei. Wahrnehmung ("wahr", nehmend, nicht suchend) ist das grösste Geschenk, das wir denen machen können, die wir lieben, bei den Kindern zu allererst und ganz oben auf der Wichtigskeitsskala angefangen. Denn man sagt ja: Kinder sind unsere Zukunft und dann schau Dir mal an, wie die heute oft leben müssen auf der Erde. Da können einem schon die Tränen kommen, wenn man das wirklich einfach wahrnimmt und sich nicht gleichzeitig dazu denkt: da kann ich nix dran machen und die sind weit weg. Das ist zwar sicher so richtig, aber schränkt eben auch die "Wahr"-nehmung ein und auch die Wahrheit, dass man alles ändern kann was man möchte. Auch wenn sämtliche bisher gemachten Vorstellungen die Zukunft dann nicht mehr "projizieren" kann und man sich in das Menschsein ganz hineinbegeben muss- mit allen Schmerzen und Freuden und eben auch mit Heilsein in Gottes heiliger Natur, der ja unser Körper nun einmal ist.
JoyeuX schrieb:
jahahahaha, das ist eine gute Frage.:) Wenn man darauf antwortet, dann muss man trotzdem Worte wählen, auch wenn man mit ihnen "alles" nicht wird ausdrücken können. Einfacher wird es, wenn man das Wort genau anschaut, das steckt das All drin und das Es. Also nicht Sie und Er, sondern ihre Einheit und nicht ein Einzelner Aspekt eines Menschen, sondern seine Gesamtheit. Und die bildet natürlich mit mir selber wieder eine Gesamtheit, so dass "alles" denkbar und möglich ist. Im Falle von Mann und Frau entsteht so die Familie, die eigentlich per Gesetz diejenige ist, die bestimmt, wo es in einem Land langgeht.:)
:liebe1:
 
last uns an diesen tisch setzen und überlegen, was wir wollen und was nicht, und wie wir hefen können alles mit und mit so zu schaffen, das wir ein utopia erschaffen können, damit stehe ich noch auf den schlauch, alleine geht das nicht sonst sind wir wieder am anfang alsoooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo
was mache ich ?????????????????????????????????????????????????????????????????:banane:

Hi

Ein Utopia wollt ihr erschaffen?
Also ein erdachtes Land?

Und das gemeinsam?
Aber das macht ihr doch schon und merkt es nicht.:)

Hier wird von Einheitsbewußtsein geredet und im selben
Atemzug von "wir gemeinsam" geqatscht.

So nach dem Motto:
Zusammen in die Einheit!:confused:

Also was denn jetzt?

Gemeinsames Einheitsbewußtsein gibt es nicht-wie auch?

Die anderen gibt es nicht.
Es ist ein Traum.

Wenn sich Zeit und Raum aufheben im inneren
dann ist es auch im "äußeren" so.

Jemand "anderes" zb mein Partner- das bin ich auch.
Alles , was mich an ihm stört oder alles, was ich toll an ihm finde
das war, bin oder werde ich sein - scheinbar.
Weil ich ja sagte Zeit und Raum heben sich auf in der Einheit.

Dann gibt es nichts zu tun , zu verbessern, zu DENKEN !
Das ist doch Irrsinn!

Gerade weil ich auch "die anderen" bin verstehe ich den Irrsinn nur zu gut.
Aber wenn hier jemand wirklich frei sein will, sollte er den Irrsinn
nicht auch noch vergöttern indem er etwas aufzubauen versucht (Utopia)
das schon erbaut ist!!!
Ja genau, das LaLa-Denken-Land ist fertig.
Programm halt.

Gott spielt ein Spiel mit sich selbst.
Wir nennen das Schöpfung.
Gott will nicht so allein sein.
Da hat er sich Urknall-mäßig scheinbar zersplittet.
Jetzt hat Gott viele Namen bekommen:
Ordnas, Marc, Simi, Christian, Sonne....
Klingt verrückt?
Jaja, kein Futter für den Verstand.
So soll es sein.:stickout2
 
Hi

Ein Utopia wollt ihr erschaffen?
Also ein erdachtes Land?

Und das gemeinsam?
Aber das macht ihr doch schon und merkt es nicht.:)

Hier wird von Einheitsbewußtsein geredet und im selben
Atemzug von "wir gemeinsam" geqatscht.

So nach dem Motto:
Zusammen in die Einheit!:confused:

Also was denn jetzt?

Gemeinsames Einheitsbewußtsein gibt es nicht-wie auch?

Die anderen gibt es nicht.
Es ist ein Traum.

Wenn sich Zeit und Raum aufheben im inneren
dann ist es auch im "äußeren" so.

Jemand "anderes" zb mein Partner- das bin ich auch.
Alles , was mich an ihm stört oder alles, was ich toll an ihm finde
das war, bin oder werde ich sein - scheinbar.
Weil ich ja sagte Zeit und Raum heben sich auf in der Einheit.

Dann gibt es nichts zu tun , zu verbessern, zu DENKEN !
Das ist doch Irrsinn!

Gerade weil ich auch "die anderen" bin verstehe ich den Irrsinn nur zu gut.
Aber wenn hier jemand wirklich frei sein will, sollte er den Irrsinn
nicht auch noch vergöttern indem er etwas aufzubauen versucht (Utopia)
das schon erbaut ist!!!
Ja genau, das LaLa-Denken-Land ist fertig.
Programm halt.

Gott spielt ein Spiel mit sich selbst.
Wir nennen das Schöpfung.
Gott will nicht so allein sein.
Da hat er sich Urknall-mäßig scheinbar zersplittet.
Jetzt hat Gott viele Namen bekommen:
Ordnas, Marc, Simi, Christian, Sonne....
Klingt verrückt?
Jaja, kein Futter für den Verstand.
So soll es sein.:stickout2

Gut, wenn wir das erschaffen haben, warum ist es dann nicht so auf unserer erde, oder ist es dir egal ob sie ausgebeutet wird, täglich ich wieß nicht wie viele menschen, den hungerstot sterben, durch waffengewalt ums leben kommen usw...

Hier in meiner stube bin ich auch im lala-denken-land und sehe das alles nicht ,wenn ich will, wenn du das gut findes nur weiter so!

Aber dies zu änder kann nur gemeinsam gelingen und zwar wenn alle das selbe ziel haben was hat das mit einheitsdenken zu tun, schließlich ist ja jedes lebewesen ein individuum, gut da mag zwar das problem liegen, aber wenn jeder in die selbe richtung denk, kommen wir dem ganzen doch einen schritt näher

LG
 
Interessanter Weise haben da wohl mehrere Menschen zur Zeit ähnliche Grundgedanken oder ein ähnliches Grundempfinden. Wenn man nämlich einige Threads hier auf eine Grund- oder Basisaussage zusammen streicht geht es beinahe um die selben Motive.

Man sehe z.B. hier: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=42817

Wenn es denn einigen nicht zu viel wird alles zu lesen, verweise ich umgehrt auch auf diesen Thread. Da ist eine Grundenergie, etwas Neues, das war noch ein kleiner Keim ist, aber bei entsprechender Pflege und Fürsorge kann daraus etwas schönes und großes werden.

Alles Liebe
Moonrivercat
 
Interessanter Weise haben da wohl mehrere Menschen zur Zeit ähnliche Grundgedanken oder ein ähnliches Grundempfinden. Wenn man nämlich einige Threads hier auf eine Grund- oder Basisaussage zusammen streicht geht es beinahe um die selben Motive.

Man sehe z.B. hier: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=42817

Wenn es denn einigen nicht zu viel wird alles zu lesen, verweise ich umgehrt auch auf diesen Thread. Da ist eine Grundenergie, etwas Neues, das war noch ein kleiner Keim ist, aber bei entsprechender Pflege und Fürsorge kann daraus etwas schönes und großes werden.

Alles Liebe
Moonrivercat

Hallo Monnrivercat,

Sehr schön,

habe mir gerade deinen thread größtenteils durchgelesen :danke:

und ich finde das ergänzt sich irgenwie.

da haben wir wohl etwas gemeinsam, ich habe auch dies art von vision und es ist schwer genaue worte zu finden, besser sie in die richigen worte zu fassen, es gibt da diesen persönlich schreibfilter, den man irgenwie umgehen muss um alles so aufzuschreiben wie es gerade da ist. oftmals fehlt da einiges oder man kannes nicht besser darstellen. nur mal so am rande.

Dein Dorf ist auch ein schöner gedanke, so, oder so ähnlich war es ja einmal, damals im Mittelalter ( ok hinkt jetzt vieleicht ein bisschen ) aber wenn wir das was wir heute haben mitnehmen und richtig umsetzten, kann da gerrade nicht konkret werden, hier fehlt mir wieder das was ich oben versucht habe zubeschrieben, ( gedanke : aber vielleicht ist das auch das kind in uns )

............ faden verlohren

wir wissen doch nur all zu gut um die ding, die heute schief laufen und dir wir in unserem dorf versuchen wollen zu vermieden, da liegt das problem in der umsetztung ich weiß auch noch nicht genau wie das gehen soll. warscheinlich wird es immer wieder irgend etwas oder irgend jemanden geben, der nicht zufrieden ist und meint er muß jetzt sein meinung und sein recht durchsetzten und schon sind wier wieder da...
wir müssen irgend eine art von stuktur erfinden die es uns ermöglicht, das es nicht soweit kommt und mit der jeder einverstanden ist, besser gesagt jeder kann sich damit identifizieren, vielleicht haben wir es ja dann geschafft. wenn sich jeder mit dieser form oder struktur von gesellschaft identifiezieren kann, wäre nicht dann auch jeder " glücklich" und zufrieden, mit dem was er macht und was er hat und was er nicht hat; und wenn er dann noch alles haben könnte, was er haben möchte, wenn er es dann überhaupt noch braucht, was ich allerdings nicht glaube, wie wäre das?

LG
Ordnas
 
Interessanter Weise haben da wohl mehrere Menschen zur Zeit ähnliche Grundgedanken oder ein ähnliches Grundempfinden. Wenn man nämlich einige Threads hier auf eine Grund- oder Basisaussage zusammen streicht geht es beinahe um die selben Motive.

Man sehe z.B. hier: https://www.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=42817

Wenn es denn einigen nicht zu viel wird alles zu lesen, verweise ich umgehrt auch auf diesen Thread. Da ist eine Grundenergie, etwas Neues, das war noch ein kleiner Keim ist, aber bei entsprechender Pflege und Fürsorge kann daraus etwas schönes und großes werden.

Alles Liebe
Moonrivercat

Hallo Monnrivercat,

Sehr schön,

habe mir gerade deinen thread größtenteils durchgelesen :danke:

und ich finde das ergänzt sich irgenwie.

da haben wir wohl etwas gemeinsam, ich habe auch dies art von vision und es ist schwer genaue worte zu finden, besser sie in die richigen worte zu fassen, es gibt da diesen persönlich schreibfilter, den man irgenwie umgehen muss um alles so aufzuschreiben wie es gerade da ist. oftmals fehlt da einiges oder man kannes nicht besser darstellen. nur mal so am rande.

Dein Dorf ist auch ein schöner gedanke, so, oder so ähnlich war es ja einmal, damals im Mittelalter ( ok hinkt jetzt vieleicht ein bisschen ) aber wenn wir das was wir heute haben mitnehmen und richtig umsetzten, kann da gerrade nicht konkret werden, hier fehlt mir wieder das was ich oben versucht habe zubeschrieben, ( gedanke : aber vielleicht ist das auch das kind in uns )

............ faden verlohren

wir wissen doch nur all zu gut um die ding, die heute schief laufen und dir wir in unserem dorf versuchen wollen zu vermieden, da liegt das problem in der umsetztung ich weiß auch noch nicht genau wie das gehen soll. warscheinlich wird es immer wieder irgend etwas oder irgend jemanden geben, der nicht zufrieden ist und meint er muß jetzt sein meinung und sein recht durchsetzten und schon sind wier wieder da...
wir müssen irgend eine art von stuktur erfinden die es uns ermöglicht, das es nicht soweit kommt und mit der jeder einverstanden ist, besser gesagt jeder kann sich damit identifizieren, vielleicht haben wir es ja dann geschafft. wenn sich jeder mit dieser form oder struktur von gesellschaft identifiezieren kann, wäre nicht dann auch jeder " glücklich" und zufrieden, mit dem was er macht und was er hat und was er nicht hat; und wenn er dann noch alles haben könnte, was er haben möchte, wenn er es dann überhaupt noch braucht, was ich allerdings nicht glaube, wie wäre das?

LG
Ordnas
 
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*ggg* .. ja ja die Technik :D

Hallo Ordnas,

ich spreche auch im realen mit Menschen und ich höre mich um, weil ich immer neugierig bin. Dabei habe ich bemerkt, daß wohl in vielen Bereichen sich jetzt diese Ideen des Miteinander und Füreinander entwickeln.

Achtet mal auf diese Worte: Mit-ein-ander.... Für-ein-ander...

Es ist wirklich interessant, aber es scheint so ein neuer Geist zu sein, der sich langsam in vielen Bereichen manifestiert oder zu spüren ist. Das gefällt mir sehr. Wie ich schon sagte, es muß ja gar nicht konkret ein Dorf sein. Aber ich würde mich nicht wundern, wenn Orte anfangen sich auch in dieser Weise zu entwickeln und sich von den großen, streng strukturieren Systemen lösen.

Ja, wie im Mittelalter. Ich würde sagen, wie in der Keltenzeit. Die Stämme, Orte und Städte waren damals wie ein Netzwerk, das miteinander verbunden war und doch jedes wieder für sich existierte. Es gab keine Leute irgendwo ganz oben, die alles befehligten, sondern es waren lauter kleine Zusammenschlüsse, die wieder irgendwie zusammengeschlossen waren. Alles war irgendwie verbunden, gemeinschaftlich und wirtschaftlich. Die ollen Römer mit ihrem Eroberungswahn und ihrem Tick, alles einzuheimsen haben das fürs erste kaputt gemacht. Aber offenbar fängt es wieder an, von neuem zu entstehen und das ist sehr erfreulich.

Wo auch immer ich mit Menschen spreche, sind viele die sich an neuen Ideen und Entwicklungen begeistern und das ist wirklich schön und lässt meine Hoffnungen wachsen, daß irgendwann noch alles wirklich gut wird. Deswegen setze ich mich auch dafür ein und will mitwirken, daß es seine Kreise zieht. Und deswegen schreibe ich auch hier wie verrückt.

Es ist nicht meine Idee, es ist die Idee vieler, die sich entwickelt. Gemeinsam, miteinander und zusammen.

Alles Liebe
Moonrivercat
 
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