Villa ohne BH

Ihr werdet lachen, ich verrücktes Huhn, hab fast an der Stelle weiter geträumt, in der mein letzter Traum endete.

Der alte Herr, hat mich auf eine Art Parkplatz geführt. Aber alles sonnig, komplett im Grünen. Da steht ein Auto. Und er davor. Also mein Seelenverwandter.

Der Herr schaut mich an und fragt mich: glaubst du wirklich, hier endet alles? Vor dir liegt noch eine lange Reise. Und das ist erst der Anfang,

Er übergibt mich quasi an meinen SV.

„ Und bist du bereit?“ sagt mein Seelenverwandter.

Im Traum bin ich komplett verblüfft.

Er nimmt meine Hand und schaut mir direkt in die Augen. „Setz dich doch schon mal rein. Ich muss noch das Auto putzen.“

Dabei erscheint mir das Auto total sauber. Es glänzt. Und ich fühle mich darin wohl.

Er fragt mich noch: „hast du schon deine Papiere geordnet? Wir ne lange Reise mit mir. Da brauchst du die. Deine Koffer lässt du besser hier. Die nehmen wir nicht mit. Wir kaufen neue...„

Er fängt dann an zu putzen, während ich auf dem Beifahrersitz sitze. Die Innenausstattung des Autos ist rosa und sehr weich.

Ich träume selten abgebrochene Träume zu ende. Erst recht nicht, nach Tagen. Und trage die Verwunderung darüber noch in den Knochen. Auch, weil ich selbst im Traum nicht damit gerechnet habe und plötzlich im Auto sitze. Ich sitze drin und wundere mich...

(Au man... Wieso träume ich das?)

Ja sehr interessant, ich persönlich denke, dass man nicht ohne Grund bestimmte Inhalte in Träumen später in anderen Träumen weiter träumt, ich könnte mir schon denken in was für eine Richtung das geht, aber ich lese so etwas zum ersten mal, deswegen schaue ich lieber weiter, und es geht ja auch mehr um den Inhalt des Traumes.

So wie die Villa, steht auch das saubere Auto für eure Verbindung, nur ist ein Auto noch etwas spezieller, den ein Auto spiegelt sozusagen auch unser inneres wieder. Ich wüsste jetzt aber nicht wie ich die Innenausstattung in diesem Zusammenhang deuten würde. Rosa und sehr weich, es ist auf jeden Fall ein bestimmtes Gefühl was dein Seelenverwandter in dir auslöst.
Dein Seelenverwandter putzt das Auto, dass ist dieses Bild was du von ihm hast, nicht das er im echten Leben Autos beruflich putzt, sondern dass er Arbeitstüchtig ist, ich meine ja auch, dass er Sachen in deinem anderen Traum im Hintergrund erledigt hat.

Mein Fazit zu diesem Traum, wenn ich mir diesen Traum anschaue, dann sehe auch in diesem Traum wieder so ein merkwürdigen Abstand zwischen dir und deinem Seelenverwandten, es ist wieder dieses komische, wo ich deswegen auch darauf gekommen bin, dass eventuell ein Altersunterschied zwischen euch herrscht, weil anders kann ich mir das nicht erklären.
 
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Ihr werdet lachen, ich verrücktes Huhn, hab fast an der Stelle weiter geträumt, in der mein letzter Traum endete.

Der alte Herr, hat mich auf eine Art Parkplatz geführt. Aber alles sonnig, komplett im Grünen. Da steht ein Auto. Und er davor. Also mein Seelenverwandter.

Der Herr schaut mich an und fragt mich: glaubst du wirklich, hier endet alles? Vor dir liegt noch eine lange Reise. Und das ist erst der Anfang,

Er übergibt mich quasi an meinen SV.

„ Und bist du bereit?“ sagt mein Seelenverwandter.

Im Traum bin ich komplett verblüfft.

Er nimmt meine Hand und schaut mir direkt in die Augen. „Setz dich doch schon mal rein. Ich muss noch das Auto putzen.“

Dabei erscheint mir das Auto total sauber. Es glänzt. Und ich fühle mich darin wohl.

Er fragt mich noch: „hast du schon deine Papiere geordnet? Wir ne lange Reise mit mir. Da brauchst du die. Deine Koffer lässt du besser hier. Die nehmen wir nicht mit. Wir kaufen neue...„

Er fängt dann an zu putzen, während ich auf dem Beifahrersitz sitze. Die Innenausstattung des Autos ist rosa und sehr weich.

Ich träume selten abgebrochene Träume zu ende. Erst recht nicht, nach Tagen. Und trage die Verwunderung darüber noch in den Knochen. Auch, weil ich selbst im Traum nicht damit gerechnet habe und plötzlich im Auto sitze. Ich sitze drin und wundere mich...

(Au man... Wieso träume ich das?)

Du wünscht Dir, daß er mit Dir zusammen weggeht. Nur die wichtigen Sachen nimmst Du mit, die Papiere, Dich, aber alles andere lasst Ihr zurück. Dein altes Leben, es gibt ein neues für Dich.

Das ist halt der Wunsch, aber zu realisieren ist er nicht, weil Ihr beide das in der realen Welt nicht wollt.
 
Ja ein gewaltsamer Abstand, weil der sein muss.
Ja sehr interessant, ich persönlich denke, dass man nicht ohne Grund bestimmte Inhalte in Träumen später in anderen Träumen weiter träumt, ich könnte mir schon denken in was für eine Richtung das geht, aber ich lese so etwas zum ersten mal, deswegen schaue ich lieber weiter, und es geht ja auch mehr um den Inhalt des Traumes.

So wie die Villa, steht auch das saubere Auto für eure Verbindung, nur ist ein Auto noch etwas spezieller, den ein Auto spiegelt sozusagen auch unser inneres wieder. Ich wüsste jetzt aber nicht wie ich die Innenausstattung in diesem Zusammenhang deuten würde. Rosa und sehr weich, es ist auf jeden Fall ein bestimmtes Gefühl was dein Seelenverwandter in dir auslöst.
Dein Seelenverwandter putzt das Auto, dass ist dieses Bild was du von ihm hast, nicht das er im echten Leben Autos beruflich putzt, sondern dass er Arbeitstüchtig ist, ich meine ja auch, dass er Sachen in deinem anderen Traum im Hintergrund erledigt hat.

Mein Fazit zu diesem Traum, wenn ich mir diesen Traum anschaue, dann sehe auch in diesem Traum wieder so ein merkwürdigen Abstand zwischen dir und deinem Seelenverwandten, es ist wieder dieses komische, wo ich deswegen auch darauf gekommen bin, dass eventuell ein Altersunterschied zwischen euch herrscht, weil anders kann ich mir das nicht erklären.

@Nordic Bursche 911 119

Ja, ich finde den Traum auch sehr interessant. Weil er anders ist und mir fester in Erinnerung bleibt, wie andere Träume. Interessant ist auch die Art und Weise, wie ich ihn geträumt habe. Ich bin mehr oder weniger in diesen Traum gefallen.

Badewanne und weg... Nicht typisch für mich, da ich nie so einfach wegschlafe und im gelebten Leben, recht kontrolliert bin. Vor allem mitten am Tag, wenn meine Kinder um mich herum springen.

Der Abstand den du spürst, ist „erzwungen“. Gefühlsmäßig ist kein Abstand zwischen uns. Es ist ein Graben den wir um uns schaufeln, um uns zu schützen. Und um unsere Kinder zu schützen. Tatsächlich mit mentaler „Gewalt“. Wir suchen bei jeder Begegnung unsere Blicke, Wenn keiner hinschaut, winken wir. Schauen uns an, wie zwei kleine Teenager, die Beide nicht loslassen können. Also schon sehr deutlich von unserer Außenwelt dirigiert und kontrolliert. Das ist der Abstand, der vielleicht deutlich wird.

Zwischen ihm und mir, sind keinerlei Störungen. Nach wie vor nicht. Es ist das, was man leider tun muss, um häuslichen Frieden zu wahren. Wir sehen uns jeden Tag, beim Spazierengehen. Begegnungen sind immer da. Aber sie sind sehr schmerzhaft. Spürbar für Beide. Und doch sehr wichtig und immer klar und deutlich.

So einfach ist die Situation also wirklich nicht. Und wahrscheinlich ist es das, was du spürst.

Natürlich ist das kein prophetischer Traum. Da hatte ich schon ganz andere, von denen man mir gesagt hat, dass es Verbindungen mit dem Astral sind.

Das hier ist sicher ein Wunschtraum, von der sehr ungewöhnlichen Situation und Lage geprägt. Ich weiß nicht. Aber mein Inneres möchte wohl, dass ich mir noch mal genauer anschaue, was da ist.

@Loop
Ich muss leider zugeben, sehr zu meiner eigenen Schande. Doch ich würde so einiges dafür tun, um die Situation zu ändern. Man steht sich gegenüber, er auf der einen Straßenseite, ich auf der anderen. Schaut sich Minutenlang nur an und keiner kann etwas tun, um die Situation zu ändern. Ich bin also mehr als sicher, dass es mit wollen nichts zu tun hat. Sondern mit nicht „können“ und „dürfen“. Jeden Tag wird das bewusst und deutlich. Es wäre weniger schmerzhaft, wenn wir das nicht Beide fühlen würden.

Es springt nur keiner über den Graben. Weil es um kleine Wesen geht, die es zu schützen gilt. Und wenn es nur darum geht, einen physischen Abstand einzuhalten. Mental und geistig, hat keiner von uns irgendetwas abgebrochen. Es lebt.

Selbst meine Kinder wissen das genau, spüren das. Nach wie vor. Leider auch jeder andere.

Interessant war für mich, durch eure Deutung noch mal einige Aspekte in mir selbst zu betrachten. Das kann ich nur durch eine gewisse Spiegelung Euerseits.

Nochmals danke.

Auch für den Tipp mit dem Magnesium @Ullrich. Ich bin tatsächlich Epileptikerin und leide zur Zeit unter einer Anämie. Bedingt durch einen Mangel. Ich habe einen Magenbypass und kämpfe tatsächlich mit einem Mangel an Eisen und Magnesium. Passt. Und ich bin erstaunt, wie genau du das herausgefunden hast.
 
Und ich bin erstaunt, wie genau du das herausgefunden hast.
Deine Träume waren sehr spannend im doppeldeutigen Sinne, für mich als Deuter und für die Spannung im Kopf des Träumers.
Die Kombination der Bilder der beiden Träume haben es mir gesagt, schon allein das Ankommen von einer Reise mit vielen kleinen Schachtel, das Sich-Verschachteln, Sich-Verzetteln. Die Reise lohnte sich nicht, das Ankommen hat keine Veränderung gebracht, bis der Taxifahrer zur Wende brachte, was die Villa anbelangte ...

Träumer berichten hier eigentlich nur Träume, die sie innerlich besonders bewegt haben, so auch deine beiden, weshalb ihre Bilder eine besondere persönliche Bedeutung haben.

Überlegenswert wäre auch Yoga, besonders der Kopfstand und mit Progressiver Relaxation und anschließender Ganzentspannung.
Regelmäßige, häufige Entspannungs- und Konzentrationsübungen sind beim Epileptiker besonders zu empfehlen. Ins Denken Ordnung und Ruhe bringen.
Es gibt noch andere Mittel, etwa Schwefel, was aber eher ein männliches Mittel ist, aber je nach dem, kann's auch für Frauen geeignet sein, wenn sie wie ein Vulkan explodieren, Jähzornsanfälle haben, wenn sie chaotische Genies sind ... und Blutarmut haben.
Oder Argentum nitricum, geistige Schwächen, Black Outs, das Gefühl, in ein schwarzes Loch zu fallen, Ängste durch überbordende Vorstellungen ...
Schau' mal, ob das was auf dich zutreffen kann.

Ich habe ehrenamtlich mit einigen Epileptikern in der Psychiatrie und der Obdachlosenszene zu tun gehabt und kenne daher das Bild, wenn's explodiert und auch warum, was allerdings nicht soo leicht herauszufinden ist. Ihr Verhalten und ihre Erzählungen über sich verraten es mir und allein das Bild mit der Verschachtelung und der abgehackten Sprache waren mir deutliche Hinweise.

Gute Besserung
 
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Ich sag dir was über mich.

Asperger, deshalb im täglichen Leben sehr kontrolliert und nie ausfallend. Immer strukturiert.
Dennoch sehr viel ungenutztes Feuer und Energie in mir.
Einzig beim Schreiben, lasse ich gewisse Ausschweifungen zu. Meine komplette Energie fließt da rein. Deshalb dieser Schwall an Informationen. Manchmal.
Aber es bleibt im Miteinander ungenutzt. Geht nicht nach außen.
Meine Energie versuche ich im Moment durch exzessives Laufen umzusetzen.

Die Anfälle kommen durch diese aufgestauten Energien. Sie müssen sich entladen, weil ich im Leben kontrolliert bleiben möchte.

Mich sieht zum Beispiel nie einer im Leben ausflippen. Beim Schreiben kann ich das schon. Da bekommt mein Gegenüber an den Kopf geknallt, wie ich denke und fühle.

Sehr spirituell, nach außen hin wie ein Opfer wirkend, welches aber keines ist. Im Gegebteil.

Dominant. In allen Belangen. Was auch erklärt, warum ich mich auch in meiner Ehe anpassen muss. Erklärt sich von alleine, denke ich. Der Wolf im Schafspelz sozusagen.

Geistig auf hohem Niveau, aber immer anpassend dem Gegenüber, der gerade vor mir steht. Hab damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Sehr schlechte.

Sprich: hier lasse ich die Sau raus. Im wahren Leben geht das leider nicht.

Erklärt meine Träume sicher auch.

Auch das „durchbrennen“. Folgerichtig, mit ihm. Weil er mich in den meisten Situationen immer verstanden hat und es mental passt.
 
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