Ohne eigenes Einkommen bin ich geistig/mental wie gefesselt

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Ich wollte nur ANMERKEN: Ich pers. nehme Geld nicht mehr so wichtig.
Man darf ja eh nichts behalten.
Daher ist mir Arbeiten gehen auch so egal geworden.
Wenn der Staat sagt, ich darf nur so und so viel haben, dann ärgert mich das.
Wie viele Menschen machen mit ihrem Geld, was SIE WOLLEN UND DAS DÜRFFEN???
Ich verstehe die Sinnlosigkeit des Staates nicht mehr.
Gegenüber wohnt eine Familie. In meiner Straße viele Familien, die ein Haus haben.
Warum reden die Mit Armen kein einziges Wort?
Zu einem miteinander gehört Auch den Armen zuzuhören.
Die Deutschen sind sehr eingebildet und geldgierig.
Das Leben ist lächerlich. Die Armen werden bis in den Tod arm bleiben.
Keiner der Menschen wird je Fülle oder Wohlstand sehen.
Bei mir zahlt alles das Amt. Ich bin ja nicht in der Lage selber zu verwalten.
Tolle Argumentation. Zu mir sagt man immer, ich wäre krank, dumm, unfähig.
Das kann doch nicht deren Ernst sein.
Ich würde grundsätzlich gerne arbeiten gehen mit einem geeigneten Job der Spaß macht.
Da ich aber keine Ahnung vom Arbeitsmarktsystem habe, verstehe ich den nicht.
Daher will ich eigentlich nicht mehr anfangen mit arbeiten gehen.
Das nervt mich nur noch. Immer gehts im Leben NUR ums Arbeiten.

Leben hat auch schöne Momente.
 
Das ist ja das gesellschaftliche Problem, dass viele nur noch auf Arbeiten getrimmt sind. Wer dies nicht tut, wird als faul oder dumm angesehen, wie du auch schon festgestellt hast, @Wortdoktor. Längst scheint auch die Zeit der üblichen 8 Stunden Schicht vorbei, heute sind eher 10 bis 12 Stunden die Regel. Durch das Internet fordern viele Unternehmen mittlerweile sogar eine Arbeitsbereitschaft rund um die Uhr. Abends neben dem Netflix - Film mal schnell noch ein paar geschäftliche Mails beantworten... Viele identifizieren sich nur noch über ihren Beruf, das geht schon beim Kennenlernen neuer Menschen los. Häufig ist die erste Frage: "Und was arbeitest du?".

Die dauerarbeitende Gesellschaft übersieht dabei, dass sie selbst nach über vierzig Jahren Arbeit nur eine kleine Rente erhalten wird. Das sehen wir heute schon, wo viele Senior*innen nach Pfand suchen müssen. Arbeiten dient häufig dem eigenen Ego, nach dem Motto "Ich habe mir meine mickrige Rente ja selbst erarbeitet." Das ganze System ist krank...
 
Ich wollte nur ANMERKEN: Ich pers. nehme Geld nicht mehr so wichtig.
Dein Beitrag liest sich aber anders....
Daher ist mir Arbeiten gehen auch so egal geworden.
...
Ich würde grundsätzlich gerne arbeiten gehen mit einem geeigneten Job der Spaß macht.
Da ich aber keine Ahnung vom Arbeitsmarktsystem habe, verstehe ich den nicht.
Daher will ich eigentlich nicht mehr anfangen mit arbeiten gehen.
Dann such dir einen Job, wenn auch ehrenamtlich.
Sorry, du weißt schon, dass das Geld, was du bekommst, von Menschen kommt, die dafür arbeiten gehen müssen?
Hätten sie die selbe Einstellung wie du, wer würde sie dann finanzieren?


Wenn der Staat sagt, ich darf nur so und so viel haben, dann ärgert mich das.
Wie viele Menschen machen mit ihrem Geld, was SIE WOLLEN UND DAS DÜRFFEN???
Die Menschen, die es selbst verdienen... Erwartest du, dass du mehr Geld bekommst, damit du es zur freien Verfügung hast, dann tue etwas dafür...
Wieviel mehr müsste die arbeitende Bevölkerung abgeben, damit sie Leute finanziert, die gern mehr Geld hätten?!
Würdest du zur arbeitenden Bevölkerung zählen, würdest du doch als allererster so ein System kritisieren...
 
Ich wollte nur ANMERKEN: Ich pers. nehme Geld nicht mehr so wichtig.
Man darf ja eh nichts behalten.
Daher ist mir Arbeiten gehen auch so egal geworden.
Wenn der Staat sagt, ich darf nur so und so viel haben, dann ärgert mich das.
Wie viele Menschen machen mit ihrem Geld, was SIE WOLLEN UND DAS DÜRFFEN???
Ich verstehe die Sinnlosigkeit des Staates nicht mehr.
Gegenüber wohnt eine Familie. In meiner Straße viele Familien, die ein Haus haben.
Warum reden die Mit Armen kein einziges Wort?
Zu einem miteinander gehört Auch den Armen zuzuhören.
Die Deutschen sind sehr eingebildet und geldgierig.
Das Leben ist lächerlich. Die Armen werden bis in den Tod arm bleiben.
Keiner der Menschen wird je Fülle oder Wohlstand sehen.
Bei mir zahlt alles das Amt. Ich bin ja nicht in der Lage selber zu verwalten.
Tolle Argumentation. Zu mir sagt man immer, ich wäre krank, dumm, unfähig.
Das kann doch nicht deren Ernst sein.
Ich würde grundsätzlich gerne arbeiten gehen mit einem geeigneten Job der Spaß macht.
Da ich aber keine Ahnung vom Arbeitsmarktsystem habe, verstehe ich den nicht.
Daher will ich eigentlich nicht mehr anfangen mit arbeiten gehen.
Das nervt mich nur noch. Immer gehts im Leben NUR ums Arbeiten.

Leben hat auch schöne Momente.
Das Amt kann zahlen, weil es Menschen gibt, die dafür arbeiten und Steuern zahlen und damit die mitfinanzieren, die es nicht können.
Du gehst ja so gern zur Kirmes.
Was glaubst du denn, was die Leute machen, die die Buden dort betreiben?
Die arbeiten verdammt hart dafür, dass sie Geld verdienen und davon leben können.
Oder die, die die Karussells, Lebkuchenherzen, Kräuterbonbons, Bratwürste etc. produzieren.
Die machen das nicht, damit sie Langeweile totschlagen, sondern um von den Einnahmen leben zu können.
Und wenn Du jeden, den Du triffst nur mit Deinem Gejammere, wie schlecht es Dir doch geht zutextest, wird Dir wohl kaum einer ein zweites oder drittes Mal zuhören.
Wärest Du voll arbeitsfähig, hättest du keinen Betreuer, der auf Dich achtet, sondern die ARGE würde Dir einen Job zuweisen und du könntest Dich selber versorgen.
Das Problem ist, dass manche Kranke nicht erkennen, wie es um sie steht und meinen sie könnten tatsächlich alles selber machen. Ließe man sie, würden sie innerhalb kürzester Zeit verwahrlosen und alles würde noch schlimmer.
Sei froh, dass du in einem Staat leben darfst, wo die Stärkeren die Schwächeren unterstützen, wenn auch teilweise nicht so ganz freiwillig.

Gruß

Luca
 
Ich wollte nur ANMERKEN: Ich pers. nehme Geld nicht mehr so wichtig.
Man darf ja eh nichts behalten.
Daher ist mir Arbeiten gehen auch so egal geworden.
Wenn der Staat sagt, ich darf nur so und so viel haben, dann ärgert mich das.
Wie viele Menschen machen mit ihrem Geld, was SIE WOLLEN UND DAS DÜRFFEN???
Ich verstehe die Sinnlosigkeit des Staates nicht mehr.
Gegenüber wohnt eine Familie. In meiner Straße viele Familien, die ein Haus haben.
Warum reden die Mit Armen kein einziges Wort?
Zu einem miteinander gehört Auch den Armen zuzuhören.
Die Deutschen sind sehr eingebildet und geldgierig.
Das Leben ist lächerlich. Die Armen werden bis in den Tod arm bleiben.
Keiner der Menschen wird je Fülle oder Wohlstand sehen.
Bei mir zahlt alles das Amt. Ich bin ja nicht in der Lage selber zu verwalten.
Tolle Argumentation. Zu mir sagt man immer, ich wäre krank, dumm, unfähig.
Das kann doch nicht deren Ernst sein.
Ich würde grundsätzlich gerne arbeiten gehen mit einem geeigneten Job der Spaß macht.
Da ich aber keine Ahnung vom Arbeitsmarktsystem habe, verstehe ich den nicht.
Daher will ich eigentlich nicht mehr anfangen mit arbeiten gehen.
Das nervt mich nur noch. Immer gehts im Leben NUR ums Arbeiten.

Leben hat auch schöne Momente.
Man könnte meinen, du bist der Einzige mit Probleme im Leben. Was machst du eigentlich, außer den ganzen Tag im Eso rumzuhängen, um deine Situation zu ändern? Mal unabhängig davon, kenne ich Menschen, die es sich schon seit Jahren nicht mehr erlauben können, sich einen schönen Tag auf der Kirmes zu machen oder sich Internet zu leisten, um zu jammern, wie schlecht es ihnen geht. Also wenn du im "RL" ähnlich optimistisch auf die Menschen zugehst, wundert es mich nicht, warum die Leute eher nicht mit dir reden. ;)
 

Die Menschen in meinem Umfeld haben auch immer weniger Zeit und sind immer gestresster, weshalb sie sich auch in ihrer Freizeit zurückziehen und nichts mehr hören und sehen wollen weil sie sich auch mal ausruhen wollen. Es gibt auch welche die das als normal ansehen und die die anderen nicht verstehen wollen. Ich hatte auch noch nie viel Geld, immer an der Grenze, aber ich habe gelernt damit umzugehen, nur gebrauchtes kaufen und sinnlose Ausgaben weglassen. Das hab ich schon immer so gemacht und ich kenne es nicht anders und mich interessieren die Menschen nicht, die das oder mich nicht verstehen können und mich mit ihrem Unverständnis nur runterziehen. Lieber weniger aber dafür mehr Zeit, Zeit ist wie Luxus aber den gönn ich mir damit ich auch was für mich tun kann. :) Hast du nichts was du für dich tun kannst?
 
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Die Menschen in meinem Umfeld haben auch immer weniger Zeit und sind immer gestresster, weshalb sie sich auch in ihrer Freizeit zurückziehen und nichts mehr hören und sehen wollen weil sie sich auch mal ausruhen wollen. Es gibt auch welche die das als normal ansehen und die die anderen nicht verstehen wollen. Ich hatte auch noch nie viel Geld, immer an der Grenze, aber ich habe gelernt damit umzugehen, nur gebrauchtes kaufen und sinnlose Ausgaben weglassen. Das hab ich schon immer so gemacht und ich kenne es nicht anders und mich interessieren die Menschen nicht, die das oder mich nicht verstehen können und mich mit ihrem Unverständnis nur runterziehen. Lieber weniger aber dafür mehr Zeit, Zeit ist wie Luxus aber den gönn ich mir damit ich auch was für mich tun kann. :) Hast du nichts was du für dich tun kannst?
Macht er ja. Er schreibt sich hier seinen Frust runter und bekommt Aufmerksamkeit.
Er ist auch nicht der einzige, der diese Schiene hier fährt.
Mindestens eine Person macht es genauso.

Gruß

Luca
 
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