Ohne eigenes Einkommen bin ich geistig/mental wie gefesselt

Wortdoktor

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In der Glücksfalle 21 a
Hallo,

ich lebe jetzt seit 4 Jahren in Grundsicherungsverhältnissen. Damit racker ich mich fast selber tot.
Ich meine, Grundsätzlich bin ich dankbar, dass der Staat mich nicht auf die Straße setzt.
Aber wenn das Geld nur fürs Essen reichen darf, dann frage ich mich, was gelten in D für Gesetze,
dass man NUR so wenig Geld besitzen darf, was da übrig bleibt.
Geld ist ein Grundessentielles Mittel um LEBEN ZU KÖNNEN, und wenn die Menschen KEIN GELD haben
dürfen , dann kann ich nicht leben. Mein Leben trocknet immer mehr aus, ich erlaube mir keine Sozialkontakte,
weil die alle Mehr Geld haben als ich und ich mich davor schäme.
Ich will niemandem seine Freude am Leben rauben, deswegen lass ich das Leben einfach vorbei gehen.
Ich habe die Wohnung , in der ich sitze, Tag für Tag wie im Knast.
Ich kann nirgendwo hingehen, weil ich nicht gesellschaftsfähig genug aussehen kann,
und dort nicht angenommen würde. Ich würde gerne was verändern wieder, aber ich komme über dieses Muster
nicht heraus. Solange ich einen Gesetzlichen Vertreter habe, ändert sich finanziell gar nichts.
Das einzig Gute ist, das ich noch Kindergeld erhalte, weil ich eine fest gestellte Krankheit habe.
Da kommt dann immerhin noch mal bisschen was rein.
Aber Grundsicherung hat mit Selbstständigem Leben nichts zutun.
Die Menschen lachen immer nur, wie arm ich bin. Ich schäme mich dafür, dass ich so arm wirke.
Aber was kann ich dafür, wenn ich kein Auto, kein Geld haben darf?
Ich will nicht betteln, oder andere anjammern, aber manchmal ist es unerträglich, wie alleine man ist.
Niemand kommt, niemand interessiert sich für jemand. Die Ignoranten im Realen Alltag sind schwer zu ertragen.
Ich würde so gerne erfüllender leben. Ich komme aber nicht weiter so.
So lange ich diese Umstände habe, lohnt sich leben nicht.
Da hätte man mich auch im Heim lassen können. Das ist der Aufwand nicht wert....
 
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Hallo,

ich lebe jetzt seit 4 Jahren in Grundsicherungsverhältnissen. Damit racker ich mich fast selber tot.
Ich meine, Grundsätzlich bin ich dankbar, dass der Staat mich nicht auf die Straße setzt.
Aber wenn das Geld nur fürs Essen reichen darf, dann frage ich mich, was gelten in D für Gesetze,
dass man NUR so wenig Geld besitzen darf, was da übrig bleibt.
Geld ist ein Grundessentielles Mittel um LEBEN ZU KÖNNEN, und wenn die Menschen KEIN GELD haben
dürfen , dann kann ich nicht leben. Mein Leben trocknet immer mehr aus, ich erlaube mir keine Sozialkontakte,
weil die alle Mehr Geld haben als ich und ich mich davor schäme.
Ich will niemandem seine Freude am Leben rauben, deswegen lass ich das Leben einfach vorbei gehen.
Ich habe die Wohnung , in der ich sitze, Tag für Tag wie im Knast.
Ich kann nirgendwo hingehen, weil ich nicht gesellschaftsfähig genug aussehen kann,
und dort nicht angenommen würde. Ich würde gerne was verändern wieder, aber ich komme über dieses Muster
nicht heraus. Solange ich einen Gesetzlichen Vertreter habe, ändert sich finanziell gar nichts.
Das einzig Gute ist, das ich noch Kindergeld erhalte, weil ich eine fest gestellte Krankheit habe.
Da kommt dann immerhin noch mal bisschen was rein.
Aber Grundsicherung hat mit Selbstständigem Leben nichts zutun.
Die Menschen lachen immer nur, wie arm ich bin. Ich schäme mich dafür, dass ich so arm wirke.
Aber was kann ich dafür, wenn ich kein Auto, kein Geld haben darf?
Ich will nicht betteln, oder andere anjammern, aber manchmal ist es unerträglich, wie alleine man ist.
Niemand kommt, niemand interessiert sich für jemand. Die Ignoranten im Realen Alltag sind schwer zu ertragen.
Ich würde so gerne erfüllender leben. Ich komme aber nicht weiter so.
So lange ich diese Umstände habe, lohnt sich leben nicht.
Da hätte man mich auch im Heim lassen können. Das ist der Aufwand nicht wert....

Es gibt sehr viele sehr arme Menschen, Du bist damit nicht alleine. Warum erlaubst Du Dir keine Sozialkontakte mit diesen Leuten? Das würde Dir vielleicht helfen, Dich nicht immer nur über Deine Arbeit und Deine Finanzen zu definieren, wenn Du siehst, wie andere ihr Leben auch ohne viel Geld schön finden können, Liebe geben und empfangen, Freundschaften, Hobbys, Spiritualität leben.
 
Mein Leben trocknet immer mehr aus, ich erlaube mir keine Sozialkontakte,
weil die alle Mehr Geld haben als ich und ich mich davor schäme.
Dass es sich für dich nicht gut anfühlt, kann ich mir vorstellen. Aber du bist nicht weniger wert, als andere, nur weil andere mehr Geld zur Verfügung haben. Wenn andere darüber lachen, dass du arm bist, sind es eh nicht die richtigen Leute. Die würden dir nämlich gut tun, unabhängig davon über wieviel Geld du verfügst.

Als ich vor etlichen Jahren einen ordentlichen Durchhänger hatte, habe ich begonnen mich ehrenamtlich im Tierschutz zu organisieren. So kann man auch nette Leute kennenlernen und Gutes bewirken. Würde irgendeine Art Ehrenamt oder soziales Engagement für dich in Frage kommen?
 
Ich meine, Grundsätzlich bin ich dankbar, dass der Staat mich nicht auf die Straße setzt.
dass ist nirgends so selbstverständlich wie in Deutschland.
In anderen Ländern Europas darf man auf der Straße leben oder lediglich in irgendwelchen Sammelunterkünften.

Aber wenn das Geld nur fürs Essen reichen darf, dann frage ich mich, was gelten in D für Gesetze,
dass man NUR so wenig Geld besitzen darf, was da übrig bleibt.
Warum "darf"?
Du meinst damit das Schonvermögen, oder?

Sicherlich reicht es nicht für Kaviar und "jeden Tag Lieferdienst". Aus meiner arbeitslosen Zeit weiß ich, dass man sich einschränken muss.
Und - auch wenn ich im Moment arbeite und ein Gehalt habe, so muss ich auch aufs Geld schauen (eine plötzliche Reparatur und eine kaputte Waschmaschine darf nicht sein).

Geld ist ein Grundessentielles Mittel um LEBEN ZU KÖNNEN,
Du schreibst es: Leben zu können.
Was heißt es für dich?
Du hast eine Unterkunft, musst nicht hungern und hast Geld um dein Essen selbst zu kaufen (musst also nicht an irgendwelchen Suppenküchen anstehen).

und wenn die Menschen KEIN GELD haben
dürfen , dann kann ich nicht leben.
Du darfst doch ein Schonvermögen haben.

Solange ich einen Gesetzlichen Vertreter habe, ändert sich finanziell gar nichts.
Da liegt der Hase im Pfeffer.
Rede mit demjenigen.
Nicht ohne Grund wurde ein Vertreter bestellt und der scheint auch über die finanzielle Angelegenheit zu Verfügen?

Unter solchen Umständen ist es schwer einen Rat zu geben.
Fakt ist, dass ein Vertreter nicht ohne Grund bestellt wird, vom Staat
Aber Grundsicherung hat mit Selbstständigem Leben nichts zutun.
Doch natürlich hat es dass.
Der Umfang der möglichen Entscheidungen ist eingeschränkt.
Bei dir kommt es wahrscheinlich so an, weil dein Vertreter einiges an Entscheidungen abnimmt? Und quasi über dich bestimmt (dazu ist er ja tlw. da).

Das einzig Gute ist, das ich noch Kindergeld erhalte,
Dass kannst du zur eigenen Verfügung verwalten. Ist doch ein Teil selbstständig sein.

Ich schäme mich dafür, dass ich so arm wirke.
Aber was kann ich dafür, wenn ich kein Auto, kein Geld haben darf?
Arm wirken und Arm sein sind verschiedene paar Schuhe.
Auch mit einem Anzug für 10.000€ kann man Arm wirken. Da kannst du was ändern. Was würdest du tun?

Ich kann nirgendwo hingehen, weil ich nicht gesellschaftsfähig genug aussehen kann,
Auch hier ist die Frage, "was hindert dich"?
Wasser und Seife kann man haben. Saubere, heile Kleidung ist auch ein gutes Bild nach außen. Und was noch? Muss es die neuste Mode sein? Meine T-Shirts sind auch nicht modisch und mind. 3 Jahre alt.
Wenn du dich über Kleidung definierst, musst du halt sparen oder mit deinem Vertreter sprechen.

Hast du einen Führerschein? Trotz / obwohl gesetzlicher Vertreter?
Was bringt es dir, wenn du einen Porsche vor der Tür stehen hast?

Niemand kommt, niemand interessiert sich für jemand.
Was erwartest du?
Dass fremde Leute bei dir an die Tür klopfen, dich an die Hand nehmen und los gehen?
Da musst du selbst tätig werden.

Wenn du Grundsicherung bekommst, hast du möglicherweise Anspruch auf das Bildungspaket - da ist auch ein Zuschuss für einen Sportverein mit drin.
Oder gehe ehrenamtlich ins Tierheim oder in die Kirchengemeinde und helfe da. Auch die Tafeln suchen ehrenamtliche Helfer. Da hast du eine Aufgabe und kommst aus dem Trott raus.
 
Ich kenne mich mit der Situation zwar nicht aus.
Aber wäre es möglich, dir einen Job zu suchen?
Entweder einen Aushilfsjob, nur ein paar Stunden.
Oder etwas ehrenamtliches, in einem Sozialmarkt oder so
 
Das ist leider das Problem in Deutschland. Zwar gibt es eine Grundsicherung, aber die Hürden, die die Behörden Bedürftigen in den Weg stellen und vor allem der Druck, den sie aufbauen, ist unerträglich. Aus diesen Missständen keimen natürlich oft psychische Krankheiten wie Depressionen. Der Allgemeinheit ist bekannt, dass es Pflichten für Bedürftige gibt, aber wie es ist, von den Ämtern regelrecht schikaniert zu werden und sich für jede noch so kleinste finanzielle Ausgabe rechtfertigen zu müssen, wissen trotz der Krisen der letzten Jahre wohl die wenigsten. Kurzum: ich halte weder die Grundsicherung, noch Hartz 4/ Bürgergeld für eine menschenwürdige Sozialleistung. Es muss ein bedingungsloses Grundeinkommen ohne Sanktionen und ohne den Druck, den die Behörden jetzt ausüben, her. Das wäre zu finanzieren, wenn wir uns anschauen, wie viel Geld Deutschland die letzten drei Jahre ausgegeben hat. Auch wird durch den Wegfall sämtlicher Sanktionen niemand zum "Faulenzen" animiert. Viel eher wird dadurch die psychische Gesundheit der Bedürftigen gestärkt, die dadurch dann später bessere Jobchancen haben.

Mal von dem Armutsthema abgesehen: generell finde ich, dass die Gesellschaft "unten" gehalten wird. Dies geschieht durch stetige Preiserhöhungen, obwohl es dafür keine nachvollziehbaren Begründungen gibt. Dazu kommen die ganzen Verbote und Gesetze, die die Regierungen im Eilverfahren durchgesetzt haben. Wann immer Menschen glauben, mehr Geld in ihre Taschen zu bekommen, gibt es raffgierige Unternehmen, die ihre Preise anheben und erhöhte Steuern der Regierungen.
 
Das ist leider das Problem in Deutschland. Zwar gibt es eine Grundsicherung, aber die Hürden, die die Behörden Bedürftigen in den Weg stellen und vor allem der Druck, den sie aufbauen, ist unerträglich. Aus diesen Missständen keimen natürlich oft psychische Krankheiten wie Depressionen. Der Allgemeinheit ist bekannt, dass es Pflichten für Bedürftige gibt, aber wie es ist, von den Ämtern regelrecht schikaniert zu werden und sich für jede noch so kleinste finanzielle Ausgabe rechtfertigen zu müssen, wissen trotz der Krisen der letzten Jahre wohl die wenigsten. Kurzum: ich halte weder die Grundsicherung, noch Hartz 4/ Bürgergeld für eine menschenwürdige Sozialleistung. Es muss ein bedingungsloses Grundeinkommen ohne Sanktionen und ohne den Druck, den die Behörden jetzt ausüben, her. Das wäre zu finanzieren, wenn wir uns anschauen, wie viel Geld Deutschland die letzten drei Jahre ausgegeben hat. Auch wird durch den Wegfall sämtlicher Sanktionen niemand zum "Faulenzen" animiert. Viel eher wird dadurch die psychische Gesundheit der Bedürftigen gestärkt, die dadurch dann später bessere Jobchancen haben.
Ein "schwieriges" Thema.
"Ja" es gibt gewisse Schikane beim Amt und "Ja" mann muss finanzielle Ausgaben belegen (ich kenne einige die in Sozialämtern gearbeitet habe und kein Bürger musste rechtfertigen warum er mit seinem Geld einen Fernseher für 200€ gekauft hat, da Schonvermögen dafür ja da ist. Bei einem Auto für 50.tsd sieht es anders aus, da dies über dem Schonvermögen liegen kann).

Aber:
Dass Geld, was die Bedürftigen bekommen wird von anderen erarbeitet.
Warum soll jemand der meint "ich brauch keinen Job, hab Sozialgeld" oder "ich nix Deutsch, nur Geld haben" genauso viel Geld bekommen wie jemand der pro Monat 20 Bewerbungen schreibt?

Ich habe noch gelernt, dass man was tun muss um sein Geld zu bekommen. Sei es als Jugendlicher 'Rasen mähen bei den Nachbarn, wenn man mehr Taschengeld haben will'.

Ich bin der Meinung, dass man kein Geld 'einfach so' bekommen soll.
Außer Erwerbsminderung (die nicht arbeiten können) - aber auch da wäre eine ehrenamtliche Arbeit für 2 Stunden die Woche auch mal zu überlegen.

Dass ist meine ganz persönliche Meinung, ich bin weder politisch aktiv und jeder darf natürlich seine Sicht der Dinge haben.

generell finde ich, dass die Gesellschaft "unten" gehalten wird.
Dies geschieht durch stetige Preiserhöhungen
Im Vergleich zu anderen Ländern in der EU sind sämtliche Preise (gerade im Lebensmittelbereich) in den letzten Jahren lachhaft niedrig in Deutschland. Wir Deutschen haben uns daran gewöhnt, dass der Liter Milch nicht mal einen Euro gekostet hat.
Gleichzeitig ist in den letzten Jahren eine politische Partei sehr stark geworden die es sich zur Aufgabe gemacht hat, dass Bauern den Lohn für ihre Produkte bekommen sollen - dass ist grundsätzlich richtig und eben mit einer Preissteigerungen verbunden.

Vieles hat die EU bzw Deutschland selbst verschuldet: sämtliche Firmen sind ausgewandert, Elektronik wird nur noch in Asien produziert weil "billig" gewünscht wird von den Leuten und vieles wird eher teuer aus Dtl exportiert und stattdessen teuer importiert weil gefragt ist (Einheimisches Holz wird in die USA exportiert und nordische Hölzer teuer eingekauft, weil Holzhäuser 'schicker' sind als Steinhäuser) - vieles ist Mitschuld der Bürger. Oder auch Ausschreibungen: müssen ab bestimmter Größe EU-weit ausgeschrieben werden, gewinnen meist osteuropäische Firmen mit entsprechenden Preisen.

Nicht immer auf die Regierung schimpfen. Selbst was tun.
Z.B. einheimische Produkte, kleine Start-up Firmen suchen und da kaufen; aber dass ist ja vielen zu teuer. Da wird auch das Grundeinkommen nichts ändern.

Wieder meine ganz persönliche Meinung.
 
Ein "schwieriges" Thema.

Dass ist meine ganz persönliche Meinung, ich bin weder politisch aktiv und jeder darf natürlich seine Sicht der Dinge Vieles hat die EU bzw Deutschland selbst verschuldet: sämtliche Firmen sind ausgewandert, Elektronik wird nur noch in Asien produziert weil "billig" gewünscht wird von den Leuten und vieles wird eher teuer aus Dtl exportiert und stattdessen teuer importiert weil gefragt ist (Einheimisches Holz wird in die USA exportiert und nordische Hölzer teuer eingekauft, weil Holzhäuser 'schicker' sind als Steinhäuser) - vieles ist Mitschuld der Bürger. Oder auch Ausschreibungen: müssen ab bestimmter Größe EU-weit ausgeschrieben werden, gewinnen meist osteuropäische Firmen mit entsprechenden Preisen.
Bei diesen zwei Punkten stimme ich dir zu. Ja, es ist ein schwieriges Thema und ja, Deutschland und die EU haben sich vieles davon selbst eingebrockt. Umso wichtiger ist es, dass diese nun Rückgrat zeigen und die Fehler der Vergangenheit wieder gutmachen:

1. Eine Grundsicherung zahlen, die nicht nur die Inflation vollständig ausgleicht, sondern den Menschen auch noch was zum Leben übrig lässt.
2. Ein Wegfall der Sanktionen, damit die Bedürftigen nach den ganzen Krisen auch mal zur Ruhe kommen und sich um ihre Gesundheit kümmern können.
3. Den Recyclinganteil drastisch erhöhen und endlich aufhören, unseren Müll in noch ärmere Länder zu exportieren (oder hier zu verbrennen/ ins Meer zu werfen).
4. Ein komplettes Aus von Kohle und Atomkraft in 2023 oder 2024 und nicht erst in 2030. Das Datum wird ohnehin wieder verlängert, wie es schon seit Jahren der Fall ist. Stattdessen weniger bürokratische Hürden und einen hohen Ausbau von Erneuerbaren Energien.
5. Eine offizielle Entschuldigung von der Bundesregierung für die Fehler/ Diskriminierungen in der Corona - Pandemie und eine unbürokratische Anerkennung von Impfgeschädigten inkl. Schadensersatz.

Das wären meiner Meinung nach erst einmal die wichtigsten Punkte.
 
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für die einen ist der Staat ein Selbstbedienungsladen und die anderen dürfen nichts haben. Das geht von denen aus die den Hals nicht voll genug kriegen können. Dabei vergisst man dass wenn kein Geld ausgegeben wird, die Wirtschaft nicht fließen kann und auch kreatives Potential völlig verloren geht. Würde man eine realistische und vor allem eine menschliche Politik betreiben, könnte jeder angemessen gut und in Frieden leben. Wahrscheinlich gäbs auch keine Mängel an Personal im Pflegebereich wenn man das Potential der Menschen schätzen würde und nicht mit vorgegebenen Programmen (Budget) verheizen würde. Als Melkkühe und Wahlvieh sind wir gut - das wars dann auch schon.
 
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