Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Hallo,
ich lebe jetzt seit 4 Jahren in Grundsicherungsverhältnissen. Damit racker ich mich fast selber tot.
Ich meine, Grundsätzlich bin ich dankbar, dass der Staat mich nicht auf die Straße setzt.
Aber wenn das Geld nur fürs Essen reichen darf, dann frage ich mich, was gelten in D für Gesetze,
dass man NUR so wenig Geld besitzen darf, was da übrig bleibt.
Geld ist ein Grundessentielles Mittel um LEBEN ZU KÖNNEN, und wenn die Menschen KEIN GELD haben
dürfen , dann kann ich nicht leben. Mein Leben trocknet immer mehr aus, ich erlaube mir keine Sozialkontakte,
weil die alle Mehr Geld haben als ich und ich mich davor schäme.
Ich will niemandem seine Freude am Leben rauben, deswegen lass ich das Leben einfach vorbei gehen.
Ich habe die Wohnung , in der ich sitze, Tag für Tag wie im Knast.
Ich kann nirgendwo hingehen, weil ich nicht gesellschaftsfähig genug aussehen kann,
und dort nicht angenommen würde. Ich würde gerne was verändern wieder, aber ich komme über dieses Muster
nicht heraus. Solange ich einen Gesetzlichen Vertreter habe, ändert sich finanziell gar nichts.
Das einzig Gute ist, das ich noch Kindergeld erhalte, weil ich eine fest gestellte Krankheit habe.
Da kommt dann immerhin noch mal bisschen was rein.
Aber Grundsicherung hat mit Selbstständigem Leben nichts zutun.
Die Menschen lachen immer nur, wie arm ich bin. Ich schäme mich dafür, dass ich so arm wirke.
Aber was kann ich dafür, wenn ich kein Auto, kein Geld haben darf?
Ich will nicht betteln, oder andere anjammern, aber manchmal ist es unerträglich, wie alleine man ist.
Niemand kommt, niemand interessiert sich für jemand. Die Ignoranten im Realen Alltag sind schwer zu ertragen.
Ich würde so gerne erfüllender leben. Ich komme aber nicht weiter so.
So lange ich diese Umstände habe, lohnt sich leben nicht.
Da hätte man mich auch im Heim lassen können. Das ist der Aufwand nicht wert....
ich lebe jetzt seit 4 Jahren in Grundsicherungsverhältnissen. Damit racker ich mich fast selber tot.
Ich meine, Grundsätzlich bin ich dankbar, dass der Staat mich nicht auf die Straße setzt.
Aber wenn das Geld nur fürs Essen reichen darf, dann frage ich mich, was gelten in D für Gesetze,
dass man NUR so wenig Geld besitzen darf, was da übrig bleibt.
Geld ist ein Grundessentielles Mittel um LEBEN ZU KÖNNEN, und wenn die Menschen KEIN GELD haben
dürfen , dann kann ich nicht leben. Mein Leben trocknet immer mehr aus, ich erlaube mir keine Sozialkontakte,
weil die alle Mehr Geld haben als ich und ich mich davor schäme.
Ich will niemandem seine Freude am Leben rauben, deswegen lass ich das Leben einfach vorbei gehen.
Ich habe die Wohnung , in der ich sitze, Tag für Tag wie im Knast.
Ich kann nirgendwo hingehen, weil ich nicht gesellschaftsfähig genug aussehen kann,
und dort nicht angenommen würde. Ich würde gerne was verändern wieder, aber ich komme über dieses Muster
nicht heraus. Solange ich einen Gesetzlichen Vertreter habe, ändert sich finanziell gar nichts.
Das einzig Gute ist, das ich noch Kindergeld erhalte, weil ich eine fest gestellte Krankheit habe.
Da kommt dann immerhin noch mal bisschen was rein.
Aber Grundsicherung hat mit Selbstständigem Leben nichts zutun.
Die Menschen lachen immer nur, wie arm ich bin. Ich schäme mich dafür, dass ich so arm wirke.
Aber was kann ich dafür, wenn ich kein Auto, kein Geld haben darf?
Ich will nicht betteln, oder andere anjammern, aber manchmal ist es unerträglich, wie alleine man ist.
Niemand kommt, niemand interessiert sich für jemand. Die Ignoranten im Realen Alltag sind schwer zu ertragen.
Ich würde so gerne erfüllender leben. Ich komme aber nicht weiter so.
So lange ich diese Umstände habe, lohnt sich leben nicht.
Da hätte man mich auch im Heim lassen können. Das ist der Aufwand nicht wert....