Neurochirurg stellt fest das es ein Leben nach dem Tod gibt (Englisch)

Hm,

also negieren geht durchaus, solange es Erklärungen gibt, die logisch und nachvollziehbar sind. DMT wird ja vom Gehirn selbst produziert in solchen Notsituationen wie zu sterben.

Ob und was später kommt oder wie auch immer - und das finde ich an diesem Thema wirklich nett - wir werden das alle selbst erfahren dürfen eines Tages.

Ich kann wunderbar mit der Idee leben, dass nach meinem Ableben einfach gar nichts mehr passiert und ich vollständig weg bin. Als Basis, Grundvorstellung finde ich das für mich ganz ok.

LG
Any

:thumbup:Jep, sag ich auch immer und was zusätzlich kommen kann, ist ne Zugabe !:)
 
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Zitat:Man kann aber auch nicht außer Acht lassen, dass es genug Fälle gibt, die genau das nicht beschreiben.

Es könnte auch vergessen worden sein, oder diese Leute hatten noch zuviel Gehirnaktivität oder waren nicht lange genug in dem Zustand.

Ich selbst denke, dass unsere Verbindung an unsere vom Gehirn erzeugte Wahrnehmungswelt uns eingrenzt, uns allerdings auch an das bindet was für unser Überleben notwendig und wichtig ist. Dafür spricht auch, dass man Einflüsse soweit wie möglich abschalten sollte, wenn es um Telepathie usw. geht.
Wenn da nichts mehr ist, dann fällt man quasi raus (der Faden reißt ein)
Man könnte es auch so sehen, dass es zu einem Paradox kommt. Das Bewusstsein (oder Geist), welches eigentlich die Wirklichkeit konstruiert (sofern der Idealismus stimmt) wird dazu bewegt (innerhalb seiner Identifikation mit dem Menschsein) sich seine eigene Nichtexistenz "vorzustellen". Das ist aber unvorstellbar und die Identifikation
wird daraufhin aufgegeben.

Zitat:Eine NTE ist keine Todeserfahrung, sondern nur dicht dran.

Ja, habe ich auch geschrieben.

Zitat:Tod ist unumkehrbar. Das bedeutet auch, dass das Hirn noch aktiv ist - sonst wäre es kurfristig unumkehrbar. Das bedeutet aber, dass diese Erfahrungen nicht ohne Gehirn auskommen.

Das folgt schon aus der Definition des Todes. Aber ist schon richtig.
Inwieweit man da aber von Aktivität sprechen kann in den dafür notwendigen Hirnregionen? Die Nervenzellen sind noch am Leben, aber Bewusstsein soll ja eigentlich aus Hirnaktivität folgen. Es ist unklar, ob diese Erfahrungen ein Hirn benötigen. Es könnte auch so sein, dass man halt logischerweise nur dann davon berichten kann, wenn die Hirnaktivität wieder aufgenommen werden kann.

Aber ich weiß natürlich nicht wirklich, was passiert, wenn der Körper erledigt ist.

LG PsiSnake
 
Ja, ich stimme dir mit allem zu und würde ich widersprechen hätte ich eh keine Chance.:D

Es ist doch eigentlich klar, dass Disziplinen, die die Hardware als Basis haben nicht ohne diese auskommen können.

Es gibt wenig, was noch lächerlicher ist, als Esoteriker, die mit der sonst so bösen Wissenschaft (heimlich) etwas bestätigt sehen wollen, was diese nicht bestätigen kann.
 
Moment, langsam. Setz' dich mal damit auseinander, was im Buddhismus mit Reinkarnation gemeint ist. Dann verkneifst du dir vielleicht das nächste mal dein unqualifiziertes Gesülze von wegen Wissenschaftler und Spätzünder.
:D Ich kenne mich sehr gut aus, mein Lieber. Ich weiß dass es eine Reinkarnation im Hindu-Sinne im Buddhismus nicht gibt. Trotzdem ist es langweilig, wenn ein Westler meint etwas instrumental entdeckt zu haben, was schon lange klar ist.
Wer ist denn so blöd und glaubt, dass das Leben ein Ende hat? Selbst ein Wissenschaftler kann dies unterschreiben. Alles andere ist unlogisch. Es gibt kein Nichts in welches das Ganze fliehen könnte. Daher ist die Frage schon beantwortet, völlig irrelevant und belanglos. Wir leben ewig und es gibt keinen Tod. Das ist nicht unqualifiziert, sondern Faktum. Und ich mache mich nur über einen Menschen lächerlich, der noch nicht begriffen hat, dass seine Instrumente einen Scheiß bedeuten, und der einfach nur brutal hinterherhinkt.....sich dann aber geistig einen runterholt auf seine allerneuesten Erkenntnisse.....leck mich fett......und genau das ist: .........total unqualifiziert!!!!
 
Das meine Aussage bezüglich indiskutabel nicht sehr offen wirkt, und daher Zweifler erst recht anstachelt ist mir klar... aber ich will mich garnicht streiten, kann ja jeder glauben was er möchte. Nach Jahren der intensiven (nicht unkritischen) Auseinandersetzung mit dem Thema ist mir aber klar, das kein Weg dran vorbeiführt wenn man sich "ernsthaft" damit auseinandersetzt, und nicht nur ein paar aufgeschnappte Wortfetzen als Argument benutzt um sich in Szene zu setzen. Dazu kommen ein paar eigene Erfahrungen, die in mir jeden Zweifel ausgeräumt haben.

Da solche Diskussionen zu nichts führen, und ich ohnehin jedem seinen Glauben zugestehe, hab ich das auch gleich erwähnt. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Zweifler in Wirklichkeit eh sehnsüchtig Suchende, deren Verstand sich aber mit Händen und Füßen wehrt gewissen Dogmen aufzugeben. Und wer bin ich, das ich gegen solche Windmühlen ankämpfe?

Und da ich mich hier eh nur wiederhole, lass ichs jetzt auch gut sein. :)
 
:D Ich kenne mich sehr gut aus, mein Lieber. Ich weiß dass es eine Reinkarnation im Hindu-Sinne im Buddhismus nicht gibt. Trotzdem ist es langweilig, wenn ein Westler meint etwas instrumental entdeckt zu haben, was schon lange klar ist.
Wer ist denn so blöd und glaubt, dass das Leben ein Ende hat? Selbst ein Wissenschaftler kann dies unterschreiben. Alles andere ist unlogisch. Es gibt kein Nichts in welches das Ganze fliehen könnte. Daher ist die Frage schon beantwortet, völlig irrelevant und belanglos. Wir leben ewig und es gibt keinen Tod. Das ist nicht unqualifiziert, sondern Faktum. Und ich mache mich nur über einen Menschen lächerlich, der noch nicht begriffen hat, dass seine Instrumente einen Scheiß bedeuten, und der einfach nur brutal hinterherhinkt.....sich dann aber geistig einen runterholt auf seine allerneuesten Erkenntnisse.....leck mich fett......und genau das ist: .........total unqualifiziert!!!!

Na ich glaube ja, dass du dich weder mit (irgendeiner) Wissenschaft noch mit Buddhismus noch mit Hinduismus auskennst. Im wesentlichen tust du in deinem Beitrag nichts als irgendwelche Fachleute abzuurteilen und wäre ich Buddhist wäre es mir äußerst unangenehm wenn jemand, der solche Aussagen, wie du hier tätigt sich gleichzeitig auf Buddha bezieht.
 
Das meine Aussage bezüglich indiskutabel nicht sehr offen wirkt, und daher Zweifler erst recht anstachelt ist mir klar... aber ich will mich garnicht streiten, kann ja jeder glauben was er möchte. Nach Jahren der intensiven (nicht unkritischen) Auseinandersetzung mit dem Thema ist mir aber klar, das kein Weg dran vorbeiführt wenn man sich "ernsthaft" damit auseinandersetzt, und nicht nur ein paar aufgeschnappte Wortfetzen als Argument benutzt um sich in Szene zu setzen. Dazu kommen ein paar eigene Erfahrungen, die in mir jeden Zweifel ausgeräumt haben.

Da solche Diskussionen zu nichts führen, und ich ohnehin jedem seinen Glauben zugestehe, hab ich das auch gleich erwähnt. Meiner Erfahrung nach sind die meisten Zweifler in Wirklichkeit eh sehnsüchtig Suchende, deren Verstand sich aber mit Händen und Füßen wehrt gewissen Dogmen aufzugeben. Und wer bin ich, das ich gegen solche Windmühlen ankämpfe?

Und da ich mich hier eh nur wiederhole, lass ichs jetzt auch gut sein. :)

Natürlich sind es die anderen, deren Verstand sich wehrt Dogmen loszulassen und nicht du, der hier etwas thematisiert, was den meißten Leuten nur zu einem dient: Trost vor der vollkommen berechtigten Angst, dass der Tod nicht nur ein Teil des Lebens, sondern das Ende des eigenen (persönlichen/individuellen) Lebens ist.
 
Natürlich sind es die anderen, deren Verstand sich wehrt Dogmen loszulassen und nicht du, der hier etwas thematisiert, was den meißten Leuten nur zu einem dient: Trost vor der vollkommen berechtigten Angst, dass der Tod nicht nur ein Teil des Lebens, sondern das Ende des eigenen (persönlichen/individuellen) Lebens ist.

Der Unterschied ist nur das ich das Dogma bewußt im Erwachsenenalter gewählt habe, während die Zweifler von Kindheit an von gesellschaftlichen Dogmen indoktriniert wurden. :)
 
Der Unterschied ist nur das ich das Dogma bewußt im Erwachsenenalter gewählt habe, während die Zweifler von Kindheit an von gesellschaftlichen Dogmen indoktriniert wurden. :)


nicht genug dass du verallgemeinerst...du verallgemeinerst auch noch falsch!

Was wird den Kindern beigebracht? Wenn es nicht der liebe Gott ist, der im Himmel auf seinem Wölkchen sitzt, dann ist es das tote Hundi oder gestorbene Katzi, oder auch der Goldfisch, der jetzt oben sitzt, und aufs Kindchen aufpasst.
Ich habe noch keine Mama oder Papa sagen hören..."pass auf Kind, es gibt kein Leben nach dem Tod, und wenn du stirbst wird dein Körper erst grün und blau, bläht sich auf, sackt zusammen, verwest, und du existierst halt einfach nicht mehr"
:zauberer1
 
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Zitat:Was wird den Kindern beigebracht?

JoyeuX, das ist eventuell sogar das Problem. Wir erzählen den Kindern irgendwelchen naiven religiösen und oder unüberlegten Quatsch. Und wenn sie dann erwachsen werden, dann kann derjenige das dank Bildung in einer aufgeklärten Gesellschaft nicht mehr ernst nehmen.

Ging mir ja auch so. Man muss sich dann noch einmal intensiver damit beschäftigen, damit man eventuell sieht, dass das alles gar nicht so klar ist.
Dass das Fundament auf dem solche Überzeugungen beruhen wacklig ist, und dass es hier und da Schwachstellen gibt.

LG PsiSnake
 
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