Neurochirurg stellt fest das es ein Leben nach dem Tod gibt (Englisch)

Ach, was schreibe ich das alles. Du liest es ja eh wieder nicht. Dir ist ja wichtiger, dass ich schon ganz einfachen Gedankengängen nicht zu folgen vermag.

Das scheint auch so zu sein, wenn du offenbar das hier:

Ich habe gerade die ersten 5 Minuten dein verlinktes Video gesehen und mehrere Punkte gefunden, die man so nicht stehen lassen sollte(...) Da war dann bereits ein Punkt erreicht, wo ich das Video nicht für weiter beachtenswert halte.

für eine rühmliche Tat hältst, die erwähnenswert ist. Alles, was das zeigt, ist Betonköpfigkeit und Ignoranz.
 
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Das scheint auch so zu sein, wenn du offenbar das hier:



für eine rühmliche Tat hältst, die erwähnenswert ist. Alles, was das zeigt, ist Betonköpfigkeit und Ignoranz.

Siehst du Tommy. Wieder ein Beitrag ohne Bezug zum Inhalt. Und jetzt blätter mal zurück und zähle, wie viele deiner Beiträge nur inhaltlich gewesen sind.

Ich halte es weder für rühmlich, noch für unrühmlich. Wo du das gelesen hast, oder, wie du darauf kommst wird, wie so vieles hier, dein eigenes kleines Geheimnis bleiben.
 
Es scheint sinnlos, auf Polarfüchse einzugehen, weil ich bestenfalls zu hören kriegt, daß ich o.t. bin, weil der betreffende Polarfuchs-Beitrag offenbar eine tiefere Dimension hat, an die ich offenbar nicht so ohne weiteres anknüpfen kann. Natürlich wird der Polarfuchs auch jetzt wieder sagen, daß dieser Beitrag nicht anknüpft.

Tja, da kann ich nur sagen, dann ist es eben so. Polarfuchs-Beiträge werde ich ab jetzt einfach so stehen lassen, weil ich zu doof bin, ihren Sinn zu identifizieren. :)
 
Das "Argument" hatten wir ja auch schon. Der Sinn ist offensichtlich. Dass dieser dich nicht interessiert ist nachlesbar und spricht deutlich welcher Art diese deine "Forschung" ist.
 
Ja, ich denke, dass du auf diese Konstanz, mit der du dich um das Thema bemühst durchaus stolz sein kannst. Dennoch wieder der Verweis an Joeys Kritik bzgl. der Methodik.

Kann man sicher so stehen lassen.

Leider bezieht sich der Rest deines Beitrages wieder auf etwas, was du glaubst gelesen zu haben und im Gespräch mit Jave bereits thematisiert worden ist. Der Beitrag ist also insgesamt unnötig wie ein Kropf.

Das mag schon sein, Ewe aber Kröpfe haben dann wohl einige hier (im Forum, ich schaue jetzt keinen direkt an <----- *lunz-glupsch) ^^

Ich habe gerade die ersten 5 Minuten dein verlinktes Video gesehen und mehrere Punkte gefunden, die man so nicht stehen lassen sollte und wo ein kundigerer Gesprächspartner wohl auch zwischengeharkt hätte. Und selbst einem unkundigen, aber zumindest kritischem Zuhörer wäre zumindest komisch vorgekommen, wenn da die Wahrnehmungsmöglichkeit in erste Verbindung mit Atmung und Herzaktivität gebracht wird, anstatt mit neuronaler Aktivität,

Doch, ich habe gestockt, jedoch schliesse ich nicht aus, daß dies versehentlich falsch oder unzureichend formuliert wurde und lausche dem dann weiter, in diesem Fall allerdings aus Zeitgründen dann erst einmal abgebrochen.


denn weder Herz noch Lunge denken .......

Im Esoforum ist das aber anders.


Da war dann bereits ein Punkt erreicht, wo ich das Video nicht für weiter beachtenswert halte.

Finde ich jetzt na ja ......

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Habe mir vorhin einen Ramachandran mitgenommen, wollte darin stöbern, fand eine interessante Passage auf Seite 471, Die Blinde Frau, die sehen kann, Absatz 6:

"Manchmal wird - aus ökonomischen Gründen - die Auffassung vertreten, dass für eine vollständige Beschreibung der Hirnfunktionen keine Qualia erforderlich seien, doch ich bin da anderer Meinung. Ockhams Rasiermesser - das Prinzip, demzufolge die einfachste von mehreren miteinander konkurrierenden Theorien komplexeren Erklärungen unbekannter Phänomene vorzuziehen sei - ist eine nützliche Faustregel, kann aber manchmal auch recht hinderlich für den wissenschaftlichen Fortschritt sein. In den meisten Fällen beginnt das wissenschaftliche Unterfangen mit einer kühnen Vermutung über das, was wahr sein könnte (...). (Hier folgt jetzt eine Beschreibung über die Entdeckung der Relativitätstheorie, welche nicht der Anwendung von Ockhams Rasiermesser auf das damalige Wissen vom Universum zufolge eintraf, sondern die Entdeckung aus der Ablehnung von Ockhams Rasiermesser und der Frage fusste, was wäre wenn eine höhere Verallgemeinerung zuträfe.)

Diese Frage war aufgrund der verfügbaren Daten nicht notwendig, lieferte aber unerwartete Vorhersagen (die sich später dann doch als sparsam herausstellten). Ironischerweise erwachsen die meisten Entdeckungen nicht daraus, dass man Ockhams Rasiermesser schwingt oder schärft - trotz der gegenteiligen Auffassung, die die große Mehrheit der Wissenschaftler und Philosophen vertritt -, sondern daraus, dass man scheinbar zufällige und ontologisch wahllose Vermutungen vorbringt, die sich nicht zwingend aus den vorliegenden Daten ergeben."

Ich nehme Bezug auf das Gespräch über die Grundannahme, daß Bewußtsein vom Gehirn generiert wird und Qualia ohne Gehirn nicht denkbar scheinen. Aus meiner Sicht bietet die In-Frage-Stellung dieser Grund-Annahme das Potenzial für einen wahren Quantensprung in der neurowissenschaftlichen Forschung.
 
Das ist jetzt zwar ein bissel ot, aber doch nicht so ganz.

Ich möchte in diesem Zusammenhang daran erinnern, daß in einem Forum wie diesem hier und Unterforen mit der Überschrift "Magie", "Shamanismus", um mal die prägnantesten zu erwähnen, reihenweise Threads mit Überschriften wie z.B.

"Beschwörung eines Geistes / Niedere Gottheit"
"wie beschwöre ich einen Dämon und wie kontroliert man ihn?"
"wie gefährlich können Geister und Dämonen sein?"
"Gibt es Succubi und Incubi?"
"Dämonen und seine Informationen"
"Ritual zur Beschwörung von Wesenheiten"

eröffnet werden und sich größter Beliebtheit erfreuen. Zum Beispiel lese ich von Usern, die mit bestimmten Gottheiten oder Dämonen auf Du und Du sind und welche sie nach seinen eigenen Angaben regelmäßig aufsuchen. Es gibt da jede Menge Beschreibungen dazu.

Wie machen diese sich bemerkbar? Man müßte dies ganz präzise empirisch bei den Befragungen erheben, ob diese "Wesenheiten" an der Türe klingeln und um Einlaß bitten, oder andere Wege des Erscheinens wählen. Sind das unter Umständen eindeutige Hinweise darauf, daß außerhalb der grobstofflichen Materie Erscheinungsformen in den Fokus des Betrachters rücken, welche aus einem anderen "Stoff" gemacht, als die uns bekannten atomaren, molekularen Strukturen, aus denen unsere Körper geschaffen sind? Wenn das so ist und ich lese das hier regelmäßig, wäre das nicht ein Feld, welches es zu erforschen gälte? Sollten wir da besser oder zusätzlich die Psycho-Diagnostiker und Psychiater zu Tisch bitten?

Vermutlich - so wie ich diese Diskussionen bis jetzt verfolge - hakt es an der Wiederholbarkeit, Reproduzierbarkeit. Die Geister lassen sich also - scheinbar - rufen, aber nicht unter kontrollierten Bedingungen und auf den Punkt genau, so wie der Evozierende dies wünscht.

Wo wir dann ja wieder an das nächste Feld anknüpfen könnten mit der Frage:
Kann es in Einer Welt grundsätzlich mehr als Einen Willen geben und wie steht es um die (Willens-)Freiheit des Einzelnen?

Das ist jetzt aber wieder ein ganz anderes Feld.
 
ich find das gar nicht so ot....ganz ähnliche Gedanken hatte ich auch schon (u.a. in Zusammenhang mit Homöopathie - is nix drin, kann also nich wirken, aber Dämonen + Geister gibt es) :D
 
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Hi,

ich habe mir gestern Abend schon gedacht, dass ich den Satz mit dem Bewusstsein nicht hätte so formulieren sollen, wie ich es getan habe.

Ich halte diesen Satz für fragwürdig. Ein Schnellschuss, wovor ich selber ja gewarnt habe. Naja so what. Nobody is perfekt.

Ich formuliere um: Der empirische Bewusstseinsnachweis kann nicht ohne Gehirn erfolgen. Ich denke, dass man sich darauf einigen kann. Dann folgt daraus aber auch und das ist der Punkt, auf den ich hinaus wollte, dass man daran scheintern wird diesen Beweis zu erbringen, weil man einfach keine verlässlichen Daten bekommt. Ob das Gehirn jetzt eine Schnittstelle darstellt, die Informationen dekodiert und an den Körper weiterleitet ist genausowenig nachweisbar, wie, dass das Gehirn das Bewusstsein generiert.
Es gibt Experimente, die zumindest Richtung erstem Punkt deuten. Erneut mein Verweis auf Metzinger.

Das alles ändert aber nichts daran, dass das, was von den "NTE-lern" gerne bewiesen werden würde nicht bewiesen werden kann. Und nur das ist mein Punkt in diesem Gespräch. Darüber hinsaus möchte ich nichts aussagen, weil ich es nicht kann.

Zweifelsfrei lässt sich feststellen, dass das, was wir das menschliche Bewusstsein nennen in Korelation zu einer gewissen Frequenz und Aktivität gewisser Gehirnbereiche steht.

Mir ist aus meiner eigenen Erfahrung in der Meditation der Effekt des "aus dem Körper Kippens bekannt. Ich bin mir aber vollkommen bewusst darüber, was das wirklich beweist. Nämlich nichts. Zusätzlich kenne ich in der Meditation nämlich auch das Gefühl, dass sich der ganze Körper bewegt - etwa wie beim Autofahren, Rolltreppe etc. wo man die Bewegung "irgendwie" auch bei geschlossenen Augen registriert.
Ich schließe daraus, dass wir hinsichtlich Empirie nicht von dem Fleisch, dass wir Gehirn nennen weg kommen. Und auch ich persönlich komme, trotz dahingehend verlockender Erfahrungen ebenfalls nicht davon weg. Und das an einem Punkt, an dem viele andere sicher längst überzeugt wären. Auch in sehr reduzierter Aktivität der evolutionär neueren Gehirnanteile, um nicht von deren Passivität zu sprechen gibt es dennoch ein "Mitschwingen" in der niedrigen Frequenz des "Hirnschrittmachers". In dem Moment, wo sich jemand an eine NTE erinnern kann ist dieses nicht möglich, ohne dass der Informationswert (bspw. die Bilder) eine neuronale Abbildung im ZNS erfahren haben, die dann abgerufen wird und von uns als "Erinnern" bezeichnet wird. Wieder: Man kommt nicht weg, vom "Fleisch".

Was das MUF hier zu suchen hat wiederrum entzieht sich mir vollständig. Wer meine Beiträge dort kennt, der weiß, dass ich mit vielem einfach nicht übereinstimmen kann. Ich bin sozusagen der "erfolgloseste" Magier, der dort rumturnt. Gleichzeitig unterscheidet sich aber auch meine Definition von dem, was Magie ist ganz erheblich vom dortigen Konsenz. Schon allein daher fühle ich mich leicht überfordert, wenn ich die Themen im MUF mit diesem hier in Übereinstimmung bringen soll.

Der Wille ist ein rein philosophisches Problem und aus meiner Sicht nicht haltbar. Jedenfalls nicht der freie Wille.

Das okulte Konzept genannt Thelema ist, wie es hier verstanden wird ebenfalls nicht haltbar. MAn kann sich aber weigern dies anzuerkennen.

Nach meinem Verständnis von Magie ist beides übrigens absolut irrelevant. Ich bin kein Ritualfuzzi und Dämonen interessieren mich zunächst mal relativ wenig. Die Existenz von Geistern, als (mehr oder weniger) autonome und komplexe Reizreaktionseinheiten steht für mich außer Frage. Das ist hier aber belanglos.

Genug geschrieben.
 
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