Neurochirurg stellt fest das es ein Leben nach dem Tod gibt (Englisch)

Werbung:
Tut mir leid, aber wer sich ernsthaft mit NDE's auseinandersetzt kanns entweder nur ignorieren oder akzeptieren. Ich bin selbst der grösste Kritiker, aber es wirkt in dem Fall nurmehr verbissen wenn man das mit rein chemischen Vorgängen erklären will.

Wenn von Geburt an Blinde nach einer NDE detailgetreu schildern wer was angehabt hat, muss man schon sehr verzweifelt nach chemischen Ursachen suchen.

Aber wiegesagt, ich möchte niemanden überzeugen . Jeder glaubt das was er mag. Wer weiterhin diesen Thread für seine Zweifel nutzen möchte, kann das natürlich gerne tun.... ich pers. geh dann halt nicht mehr drauf ein. Weil die Zweifler können genausowenig was beweisen.
 
Tut mir leid, aber wer sich ernsthaft mit NDE's auseinandersetzt kanns entweder nur ignorieren oder akzeptieren. Ich bin selbst der grösste Kritiker, aber es wirkt in dem Fall nurmehr verbissen wenn man das mit rein chemischen Vorgängen erklären will.

Wenn von Geburt an Blinde nach einer NDE detailgetreu schildern wer was angehabt hat, muss man schon sehr verzweifelt nach chemischen Ursachen suchen.

Aber wiegesagt, ich möchte niemanden überzeugen . Jeder glaubt das was er mag. Wer weiterhin diesen Thread für seine Zweifel nutzen möchte, kann das natürlich gerne tun.... ich pers. geh dann halt nicht mehr drauf ein. Weil die Zweifler können genausowenig was beweisen.

Ahja, die alten Storys über Blinde die während der NDE sehen konnten, blablabla...

Ich werde mir gedanklich eine kleine Notiz machen, dass, wenn PanThau schreibt, er möchte gerne Meinungen lesen, PanThau dann nur Meinungen lesen will, die mit seinen Meinungen konform gehen.:zauberer1
 
Neuro-Blablub stellt im 21. Jahrhundert fest, dass es ein Leben nach dem Dingensbumens-Fake gibt. Wissen wir schon lange, und wusste Buddha bereits vor 2500 Jahren.
Ich mach ein neues Thema auf: Warum sind Wissenschaftler eigentlich solche Spätzünder?
 
Was da immer wieder in gewisser Gleichförmigkeit beschrieben wird, was eigentlich schon signalisiert, dass es sich um ein reales Phänomen handeln könnte, lässt sich eigentlich schwer durch die Restfunktionen eines Gehirns erklären, welches gerade seinen Geist (im wahrsten Sinne des Wortes) aufgibt. Natürlich kann man sagen, dass niemand wirklich tot war. Sogesehen
sind es eben tatsächlich nur Nahtoderlebnisse, die allerdings nur schwer mit einem reduktionistisch materialistischen Weltbild zu vereinbaren sind.

Normalerweise sind geminderte Gehirnfunktionen mit Schwindel, Unklarheit und Bewusstlosigkeit verbunden und nicht mit atemberaubender Deutlichkeit des Erlebens.

Wenn man die dogmatischen Scheuklappen mal vergisst, ist ein reales Phänomen sehr wahrscheinlich.

LG PsiSnake
 
Neuro-Blablub stellt im 21. Jahrhundert fest, dass es ein Leben nach dem Dingensbumens-Fake gibt. Wissen wir schon lange, und wusste Buddha bereits vor 2500 Jahren.
Ich mach ein neues Thema auf: Warum sind Wissenschaftler eigentlich solche Spätzünder?

Moment, langsam. Setz' dich mal damit auseinander, was im Buddhismus mit Reinkarnation gemeint ist. Dann verkneifst du dir vielleicht das nächste mal dein unqualifiziertes Gesülze von wegen Wissenschaftler und Spätzünder.
 
Tut mir leid, aber wer sich ernsthaft mit NDE's auseinandersetzt kanns entweder nur ignorieren oder akzeptieren.

Hm,

also negieren geht durchaus, solange es Erklärungen gibt, die logisch und nachvollziehbar sind. DMT wird ja vom Gehirn selbst produziert in solchen Notsituationen wie zu sterben.

Ob und was später kommt oder wie auch immer - und das finde ich an diesem Thema wirklich nett - wir werden das alle selbst erfahren dürfen eines Tages.

Ich kann wunderbar mit der Idee leben, dass nach meinem Ableben einfach gar nichts mehr passiert und ich vollständig weg bin. Als Basis, Grundvorstellung finde ich das für mich ganz ok.

LG
Any
 
Was da immer wieder in gewisser Gleichförmigkeit beschrieben wird, was eigentlich schon signalisiert, dass es sich um ein reales Phänomen handeln könnte, lässt sich eigentlich schwer durch die Restfunktionen eines Gehirns erklären, welches gerade seinen Geist (im wahrsten Sinne des Wortes) aufgibt. Natürlich kann man sagen, dass niemand wirklich tot war. Sogesehen
sind es eben tatsächlich nur Nahtoderlebnisse, die allerdings nur schwer mit einem reduktionistisch materialistischen Weltbild zu vereinbaren sind.

Normalerweise sind geminderte Gehirnfunktionen mit Schwindel, Unklarheit und Bewusstlosigkeit verbunden und nicht mit atemberaubender Deutlichkeit des Erlebens.

Wenn man die dogmatischen Scheuklappen mal vergisst, ist ein reales Phänomen sehr wahrscheinlich.

LG PsiSnake

Man kann aber auch nicht außer Acht lassen, dass es genug Fälle gibt, die genau das nicht beschreiben. Eine NTE ist keine Todeserfahrung, sondern nur dicht dran. Tod ist unumkehrbar. Das bedeutet auch, dass das Hirn noch aktiv ist - sonst wäre es kurfristig unumkehrbar. Das bedeutet aber, dass diese Erfahrungen nicht ohne Gehirn auskommen.
 
Werbung:
Tut mir leid, aber wer sich ernsthaft mit NDE's auseinandersetzt kanns entweder nur ignorieren oder akzeptieren. Ich bin selbst der grösste Kritiker, aber es wirkt in dem Fall nurmehr verbissen wenn man das mit rein chemischen Vorgängen erklären will.

Wenn von Geburt an Blinde nach einer NDE detailgetreu schildern wer was angehabt hat, muss man schon sehr verzweifelt nach chemischen Ursachen suchen.

Aber wiegesagt, ich möchte niemanden überzeugen . Jeder glaubt das was er mag. Wer weiterhin diesen Thread für seine Zweifel nutzen möchte, kann das natürlich gerne tun.... ich pers. geh dann halt nicht mehr drauf ein. Weil die Zweifler können genausowenig was beweisen.

Ja sicher. Bist schon so ein großer Kritiker. Jede Wahrnehmung geht mit chemischer Aktivität einher. Das bedeutet nicht, dass es nur darauf reduziert werden kann - zumindest nicht ohne argumentativ in Schwierigkeiten zu kommen - aber es ist eben auch nicht so unwahrscheinlich, dass es ausschließlich auf Restfunktion und Transmitterwirkung zurückzuführen ist.
 
Zurück
Oben