Bei denen haben sich die Areale, die normalerweise mit visueller Wahrnehmung beschäftigt sind, auf andere Dinge spezialisiert, etwa hören sie besser, oder nehmen ihren Tastsinn intensiver wahr.
Andererseits ist es schon möglich, dass deine Idee stimmt, ich kenne aber keine Untersuchungen, wo man den generellen Aktivierungszustand der Gehirne von Blinden und Gesunden miteinander vergleicht.
Und das würde bedeuten?
Blinde müssten nicht ihre Augen trainieren, sondern Tastsinn oder Ohren?
Warum bei Sehenden nur die Augen?
Und ich weiß jetzt nicht genau, habe nun nicht nachgesehen, aber ist für das Sehen im Gehirn nicht nur ein Bereich verantwortlich, und nicht zwei, links UND rechts? (wie gesagt, weiß es nicht genau momentan, habe nun auch etwas zu wenig Zeit um danach zu googeln)
Aber wenn, dann würde das bedeuten, es ist egal welches Auge du dir zuhältst, die Wirkung geht sowieso nur auf eine Seite des Gehirns....ergo sinnlos....
Weiters darf man nicht vergessen dass bei psychischen "Störungen" zB Depressionen, Panikattacken usw oft geziehlt was schuld ist...
zB die Schilddrüse, oder Nebenniere oder sonstige Organde die Hormone produzieren, und die nicht richtig arbeiten weil sie evtl. aus Krankheit (Krebs beispielsweise als krasses Beispiel jetzt, oder einfach nur Über- Unterfunktion der Schilddrüse, ) nicht richtig arbeiten.
Und kommt ein Hormon durcheinander, wirkt sich das auf sämtliche Hormone aus...
Und hast du Pech, bekommst du dann davon irgendwelche Probleme seelischer/psychischer Natur, bzw werden die Symptome dann in diese Sparte eingeordnet, obwohls ja eigentlich im Grunde durch ein Organ verursacht wird.
Die These des Dr. hier kommt mir vor, so a la...bis jetzt wusste man nicht was psychische Erkrankungen auslöst...alles so schleierhaft....jetzt weiß man es....die Gehirnhälften.
Nein, so ist es nicht. Das alles, Gefühlslage, Depressionen etc wird durch Hormone gesteuert....
Und ich bezweifle dass man eine kaputte Nebenniere durch Abdecken der Augen wieder richten kann?
hmmmm