@ Seyla
Ich versuche meinen Sichtweise deutlicher aufzuzeigen; die Unfähigkeit sich abzugrenzen liegt nicht an der Person welche wir abgrenzen wollen, sondern bei uns selbst und unseren eingeprägten Verhaltensweisen.
Hast du dich gefragt woher deine Sichtweise stammt?
Hast du dich schon mal gefragt....weshalb du denkst du müßtest dich abgrenzen? Wieso diese Sichtweise wie eine Art Sucht über den Menschen schwebt?
Gehören diese Suchtverhalten zu den eingeprägten Verhaltensweisen?
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Ich bin der lebende Beweis dafür, das ein Leben einfach sein kann und wie es einfach sein kann.
Ich habe mich noch nie abgrenzen müssen, das tat mein Umfeld von sich Selbst aus. Sie können mit der Tatsache nicht leben, das Abgrenzung zur Trennung führt. Zu einer Trennung wo in Wirklichkeit gar keine ist.
Im Aussen trennt sich der mat.Körper vom anderen mat. Körper.
Doch im Geistigen sind sie nicht getrennt. Bis das alle Bewußtseine wirklich kapiert haben, werden nochmal viele Jahre vergehen müssen.
Es wurden und werden Informationen deiner Sichtweise überall verbreitet, die der Menschheit mehr Schaden zufügt als sie durchschauen können.
Doch die Menschheit ist derart geprägt das sie das freiwillig schlucken und die Einsicht letztendlich erst dann gelingt, wenn Sie sich bewußt werden
das die geistige Welt keine Trennung lehrt, sondern die Verbundenheit alles Seins.
Solange du mich mit deinen Vorprägungen wahrnimmst die sich auf trennende Wahrnehmung eingestellt hat, wird das Ver
st
ehen nicht möglich sein.
Wenn ich also mein Gegenüber (ohne Abgrenzung) wahrnehme, lasse ich meine eigenen persönlichen Gefühle, Bilder und Assoziationen mit einfließen und vermische also meine eigene Gefühlsgrundlage mit dieser Person.
Ob du das einfließen zuläßt oder nicht, es fließt von selbst.
Du kannst das nicht stoppen. Es ist geistiger Natur und strömt ohne Unterlass.
Ist dir wirklich bewußt was und wer du Selbst wirklich bist, kommt es zu keiner Vermischung.
Dann ist dir klar das alles was durch dich Selbst fließt dir gesendet wurde um an einem anderen Leben teilnehmen zu können, um zu erfahren, zu wissen was mit deinem Gegenüber wirklich ist.
So wie ich es Glücksstern auch schrieb.
Somit ist diese bereits von mir eingestuft oder eingeschätzt, bevor ich mir überhaupt die Zeit nehme diese Person kennenzulernen.
Die Sichtweise dich abgrenzen zu müssen ist bereits diese Vorstufe der Einschätzung.
Die meisten Menschen verharren in dieser trennenden Wahrnehmung.
Das heißt, ich muß mir meinem eigenen Gefühlsleben bewusst werden, damit ich trotz Verbundenheit trennen kann zwischen mir und dir.
dich Abgrenzen zu müssen ist ja auch ein Gefühl. Sobald in dein Selbst, geistige Einflüsse strömen die dir nicht wohlgesonnen, siehe Glückssterns Eingangsthread,... sagt dir dein Gefühl das geprägt wurde, schütze dich.....grenze dich ab. Grenze dich ab damit du nur dich selbst fühlst, ohne den sendenden geistigen Einfluß der dir schadet.
Also wie willst du bitte in der gelebten Abgrenzung in die Verbundenheit die da ist ohne deinen Einfluß. Denn in der geistigen Verbundenheit ist nicht alles nur ""positiver Einfluss""...da werden auch geistige Informationen gesendet die in dir ein Unwohlsein auslösen!
Was machst du mit diesen unwohligen geistigen Informationen die du an dir Selbst fühlst?
Zum Beispiel Kinder, die Übergriffe bis zu schwerem Missbrauch erlebt haben.
Diese Kinder (und spätere Erwachsene) sind oftmals nicht in der Lage aufgrund ihrer Erfahrungen sich zu schützen und eigene Grenzen wahrzunehmen.
das ist pauschalisiert.
Oft wird unbewusst im weiteren Leben zugelassen, dass die eigenen (nicht vorhandenen?)
Grenzen durch Andere überschritten bzw. nicht respektiert werden.
LG Sunset
das ist auch pauschalisiert.
Gerade die, die mißbraucht werden bekommen pauschale Lebenssichtweisen mit auf den Weg..du mußt dich schützen....du mußt dich jetzt abgrenzen damit dir das nicht nochmal passiert.,
Allein schon der Mißbrauch allein führt zum sich Abgrenzen....vor allen Menschen.
Mißtrauen führt zu Sichtweisen die einen lehren....grenze dich ab, damit dich niemals wieder jemand mißbrauchen kann.Weil sie sich abgrenzen, in die Vermeidung gehen, bekommen sie nicht mit, fühlen nicht an sich selbst was ein anderer wirklich vor hat, und werden wiederholt mißbraucht. Das führt dazu das noch mehr in die Vermeidung gegangen wird.....aus lauter Angst es könne wieder geschehen.
Anstatt diesem Menschen beizubringen die leisen Töne die einen Mißbrauch als Vorbotschaft ankündigen zu hören, wird ihnen beigebracht zu flüchten.
*g Seyla