Muttertag

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Liebe fina


......was ich eigentlich nur nochmal betonen wollte, weil ich es wirklich sehr wichtig finde: Sei dir treu und höre auf dein gefühl.
Tu nur das, was für dich richtig ist und höre auf nichts und niemanden.

Ich sage mir, dass ich der einzige mensch bin, mit dem ich den rest meines lebens zusammenbleiben muss. Ich will dieser person mit einem guten gefühl jeden morgen in den spiegel sehen können.

Mipa :umarmen:
 
Jedenfalls an alle: Seid glücklich, wenn ihr ein richtig gutes Verhältnis zu Mutter & Vater habt!
Und ganz ehrlich und liebevoll zum Muttertag alles Liebe wünschen könnt!!!
dem schließe ich mich an!

was Alia macht für und mit den Senioren finde ich auch klasse

Aber ich verstehe immer noch nicht so ganz warum eine Mutter, "nur" weil sie eine Mutter ist, so eine Art "Heilige" ist, obwohl sie unter Umständen nicht viel oder gar nichts für ihr Kind getan hat. Nicht in allen Familien ist Friede, Freude, Eierkuchen angesagt. Vielleicht hängt es auch mit der Kiche zusammen, die ja sagt daß man Vater und Mutter ehren soll und so weiter.
So ganz recht kommt mir das Ganze nicht für ALLE vor.
:tomate:
 
Sehe ich auch so.....:)

Einerseits wird die mutter an dem tag glorifiziert und andrerseits wird oft gar nicht anerkannt was sie leistet...oder, wie du es beschreibst, es gibt gar keinen grund, sie zu feiern...ist schon irgendwie verkehrt, die welt.....:rolleyes:
 
Hallo zusammen,

für mich ist jeder Tag ein Muttertag, an dem mein Sohn (20, ist vor 2 Jahren ausgezogen) mich anruft und mir sagt, dass er mich liebt. Und so habe ich viele Muttertage - mindestens 3 jede Woche.

Ob er am offiziellen Muttertag auch an mich denkt? Das kommt darauf an, wie der Samstagabend und die Samstagnacht davor waren - und er ob er mit seinem Kater (daran) denken kann. *g* :D

LG
Marquesta
 
Sehe ich auch so.....:)

Einerseits wird die mutter an dem tag glorifiziert und andrerseits wird oft gar nicht anerkannt was sie leistet...oder, wie du es beschreibst, es gibt gar keinen grund, sie zu feiern...ist schon irgendwie verkehrt, die welt.....:rolleyes:
Anerkennung, hmm, das ist auch wieder so ein Wort. Wenn ich auf Anerkennung aus bin als Beispiel, dann kann ich doch eigentlich nur enttäuscht werden.
Da ist diese Erwartungshaltung, die mit bestimmten Tagen im Jahr in Verbindung gebracht wird, hmm, weiß nicht ob es o.k. ist.
Ein sehr schwieriges Thema, bei dem man mit kritischen Worten und Gedanken Gefühle verletzen kann. Mir ist sogar die Freundschaft zu einer lieben Userin gekündigt worden, wahrscheinlich deswegen, ich weiß es nicht. Hab keine Möglichkeit ihr eine Nachricht zu hinterlassen.
Ich finde es irgendwie komisch daß in einem Esoterikforum, in dem in anderen Themen Haare gespalten werden, hier aber so viele Frauen auf so einen Tag voll anspringen.
Muttertag scheint für viele eine große Bedeutung zu haben, ich vermute aber daß es das Muttersein ist, nicht nur der Tag.
Wer ein Problem damit hat, mit seiner Mutter, ist ein "böser" Außerseiter, das habe ich hier jedenfalls schon bemerkt.
Einen schönen Tag wünsche ich Euch und einen schönen Muttertag, wenn er für Euch von Bedeutung ist.
 
Wer ein Problem damit hat, mit seiner Mutter, ist ein "böser" Außerseiter, das habe ich hier jedenfalls schon bemerkt.

Mal provokant *draufhüpfe und sage, dass in einigen Fällen die letzte Geißel des Menschen die eigene Mutter ist. Wen wunderts da, dass es Geschrei und Gemache gibt, wird doch folglicherweise um den eigenen Einfluss (oder das eigene Kindsein) gebangt. :zauberer1
 
Ja, pünktchen...sehe ich alles genauso...

Mit anerkennung meine ich einfach eine gewisse wertschätzung......aber nur genauso, wie wir sie auch der auswärts arbeitenden masse engegenbringen.

Jedem das seine - beides gleich gewertet und gewichtet.

liebe grüsse
Mipa:)

PS: ....und mutter-und vatertage oder viele andere "feiertage" finde ich nicht wichtig...
 
..und noch einen draufgesetzt......

wenn ich so lese, wer weshalb und warum ständig irgendwelche Probleme hat, sich als Opfer der Menschheit, der Umstände - oder wie in diesem Fall der Eltern fühlt, dann frage ich mich, ob all die lieben mehr oder weniger esoterischen User irgendetwas von Esoterik verstanden haben.
Das ist einer der Gründe, weshalb ich mich niemals als Esoteriker bezeichnen würde - ich bin kein Opfer....

Das Ding ist ja nicht, ob oder wie der Muttertag "gefeiert" wird und warum oder aus welchen Gründen nicht...

Das, was ich hier herauslese (und auch in allen übrigen Threads in denen geschimpft oder gelitten wird) - ist,
daß es einfach nur darum geht, die eigene Meinung zu vertreten und an den anderen kein gutes Haar zu lassen....und das auf einer Art und Weise, daß es anscheinend auch noch nicht mal darum geht, die eigene Meinung kundzutun, sondern sich in seinem eigenen Elend zu wälzen und Mitleid zu erhaschen (gewollt oder ungewollt)

So - das war mal meine unbedeutende Meinung :D - heute früh - so zwei Tage vor Muttertag....

blue - sich absolut darüber bewußt, daß sie wieder mal Gewinner im 1000 Meter Fettnäpfchenhüpfen ist. :D
 
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ich bin kein Opfer....

Ich auch nicht MEHR. Und mir ist es ziemlich schnuppe, ob eine blue oder der Kaiser von China oder sonst wer sich von mir verstanden fühlt. Ich lehne es einfach ab, mich weiterhin demütigen, unterbuttern und manipulieren zu lassen. Diese seelische Quälerei ist nichts weiter als Masochismus.
Wers braucht, darf sich das allerdings gern antun.
Was ich in der Beschäftigung mit mir selber (Esoterik) verstanden habe, ist mich zu achten, zu ehren und zu lieben- egal, wem es nun gefällt oder eben gegebenenfalls auch mal nicht. Und ja, so gesehen bin ich ein Esoteriker. Und ich bin es gern. Ich quäle mich nicht mehr selber, trete nicht mit Füßen jeden Lebenswillen und bin es sogar leid geworden, krank zu sein- also wurde ich gesund. Ohwei, ohwei... ich brauche seit 6 Jahren nicht mal mehr einen Apotheker. :zauberer1
Sayalla Im Fettnapf (Näpfchen war zu klein):)
P.S. Konkret heisst das, ich werde diesen Muttertag durch bewusste Abwesenheit glänzen. Hachja* :banane:
 
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