90% aller Serienkiller sind Lustmörder, d. h., sie werden von einem pervertierten Geschlechtstrieb zu ihren schrecklichen Taten geführt. Für seinen Geschlechtstrieb ist der Mensch unschuldig, für dessen Ausrichtung jedoch nicht.
Psychologen haben nachgewiesen, daß jede sexuelle Derivation durch Assoziation erfolgt, so z. B. die Vorliebe für Analverkehr dadurch, daß beim zunächst normalen Geschlechtsverkehr der Eindruck des Afters des anderen Geschlechts zu stark in den Vordergrund tritt, was gar nicht so unwahrscheinlich, liegen die beiden Körperöffnungen bei der Frau doch nahe beieinander.
Lustmörder geilen sich oftmals an Blut, rohem Fleisch und Innereien auf oder am Akt des Aufschlitzens selbst. Denken wir hier nur an den niemals gefaßten Whitechapel-Mörder Jack the Ripper. Sie lieben es, das Messer zwischen die weiblichen Brüste zu setzen und den Körper langsam aufzuschlitzen und dabei zuzusehen, wie dabei die Eingeweide herausquellen, in welchen sie dann masturbierend herumwühlen.
Eine solche Entartung kann entstehen, wenn ein Mensch, vorzugsweise in jungen Jahren, während er sexuell erregt war blutiges Fleisch usw. gesehen hat, z. B. der Sohn eines Schlachtermeisters, der sich gerade vor dem Fernseher einen runter holen wollte, von seinem Vater gerufen wurden, um ihm beim Schlachten oder Ausweiden eines Schweines zu helfen: Der Mensch nimmt ihm Zustand sexueller Erregung nun visuell Eindrücke des Blutigen und Fleischlichen wahr, die sich in sein Gedächtnis einprägen und vor allem bei Wiederholung solcher Erfahrungen dort mit den Eindrücken sexueller Erregtheit verschmelzen.
Das Ergebnis kann dann sein, daß ein Mensch Blutiges und Grausames, etwas, das also jeden normalen Menschen abgrundtief abstößt, benötigt, um geschlechtlich erregt zu werden.
Es gibt heute leider im Internet eine ganze Reihe an Hardcorepornoseiten, die Sexuelles mit eben solchen fleischlich-blutigen Schweinereien verbinden: Dort kann man z. B. Fotos von den Resten von Menschen sehen, die von der Eisenbahn überrollt worden sind oder Videos von Moslems, die ihren Opfern bei lebendigem Leibe langsam dem Kopf abschneiden und Ähnliches. Solche abgeschmackten, sexuelle Perversionen offenbar gezielt fördernden Seiten sind jedem Menschen per Knopfdruck zugänglich, man braucht sich weder anmelden noch sonst irgendetwas tun, um sich solche Bilder und Videos reinzuziehen. Sicherlich ein Unding, wenn wir an unsere Jugend denken, die bekanntlich sehr pfiffig dabei ist, das zu finden, was ihr verboten ist und daher besonders fasziniert. Solche Seiten sind eine enorme sittliche Gefahr für die jetzt heranwachsenden Generationen.
Dies also zu den psychologischen Ursachen der Entstehung der Art von sexuellen Derivationen, die 90% aller Serienmörder zugrunde liegen.
Wenn ein Mensch also zwar für seinen Geschlechtstrieb selbst zwar unschuldig, für dessen Ausrichtung aber durchaus nicht schuldig ist, so fordere ich, daß die Leute, die dafür sorgen, daß junge Menschen auf die genannten sexuell gefährlichen Abwege geführt werden, die gleiche oder gar eine härtere Strafe erhalten als die Lustmörder selbst.
Genau wie bei Kriegsverbrechen stets die verantwortlichen Vorgesetzten härter zu bestrafen sind als die bloß exekutiven Soldaten, die deren Befehle ausgeführt haben, so kann es nicht sein, daß man den einfachen Lustmörder auf den elektrischen Stuhl setzt, die zynischen Pornographen, die ihn geschaffen haben, aber ungeschoren davonkommen und gar noch weiter ihr Geld verdienen läßt.
Setzt man auf Mord also die Todesstrafe, so muß der Pornograph mit eben dieser auch bestraft werden. Meiner Rechtsauffassung nach sollte man diese bei ihm aber noch verschärfen, also wenn der Mörder selbst nur erschossen wird, so sollte man den Pornographen wenn auch nicht mit qualvollen Todesstrafen (denn dies wiederum wäre tatsächlich nur ein niedriger Rachegedanke), so aber doch mit entehrenden, sprich mit dem Galgen, bestrafen.
Wohlgemerkt, hier ist nur von Pornographen die Rede, welche in der oben beschriebenen Weise Sexualisierendes mit Blutig-Fleischlichem verbinden. Normale Pornographen sind wenngleich auch diese ein Problem sind davon natürlich ausgenommen, denn diese produzieren in der Regel keine Serienmörder, sondern harmlosere Arten von Perversen und Lustkranken.