Mörder und Vergewaltiger haben Rechte

Das ist insofern witzig, weil sie mit Aberkennung der Rechte genau das Gleiche tun würden, was diese getan haben.
Dieses Denken zeigt ganz gut den Entwicklungsstand, auf dem wir uns befinden.

Wenn man einen Mörder ermordet, so ist auch dies ein Mord an einen Menschen.
Sei es auch vom Gesetz legitimiert. Es bleibt die selbe Tat. Das Motiv ist nur eine Ausrede.
Was denkt ihr dazu?

ich hab früher auch so gedacht, Mord bleibt Mord, je nachdem auf welcher Seite man steht...
aber heute seh ich es anders.....ich denke, dass das Allgemeinwohl wichtiger ist und das dieses seinen Preis hat und das kann im legalisierten umbringen eines Mörders sein, damit die anderen wieder in Frieden leben können.
 
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genau, er hat es verspielt und darf ausgestossen werden zum Schutz der anderen.


Richtig , ich sehe das so !
Er hat verspielt mit dem Augenblick wo er einem anderen Menschen
das höchste Gut und das ist nun einmal das Leben in purer Mordabsicht nimmt .

Egal wie die Umstände davor waren . Die Gesellschaft muss geschützt werden

Ich habe Jahrelang direkt neben einem Freigänger Gefängniss gewohnt mitten in der Stadt .
Die Insassen sind Psychisch abnorme Rechtsbrecher .
Mittersteig : http://de.wikipedia.org/wiki/Justizanstalt_Wien_Mittersteig

Da gibt es wiedereingegliederte Rechtsbrecher , das Problem ist nur das alljährlich als in die Gesellschaft wiedereingegliederte Täter ( insbesondere
Kinderficker) auf die Gesellschaft wiederlosgelassen werden .
Immer und immer wieder kommt es zu übergriffen dieser Täter .

Voriges Jahr z.b fuhr einer dieser Menschen mit Menschenwürde :ironie:
mit dem abgehacktem Kopf seiner Mutter in der Straßenbahn spazieren .

alles klar ?
Dieser Menschenwürde Mensch wurde von seiner Psychotante als gesund attestiert .:rolleyes:

was soll man mit solchem Abschaum jetzt machen ?

20 Jahre wegsperren Lebenslang ist im europäischem Raum nicht länger
20 jahre lang muss also die Gesellschaft die der Mörder mit Füßen getreten hat für eben genau diesen Kerl zahlen ?

Nur damit er dann freigeht vielleicht auch noch eine Strafminderung ausfasst wegen *guter Führung udn gelich den erst besten killt ?

Wo werden Opfer geschützt ?

Das System das hier verlangt und propagiert wird dient rein dem Täterschutz
und nicht dem Schutz der Opfer .
Wie soll man Prävention bewerkstelligen ? Indem man gut zuredet dudu man darf nicht killen oder Menschenfleisch essen ?
:ironie:

Es gab in England einen Versuch der mir persönlich sehr gefallen hat .
Jeder der ein Kind missbraucht hat musste ein Schild an seiner Tür anbringen
auf dem seine Tat ausgewiesen wurde .
Leider ging dieser Versuch unter .

Etwas ähnliches gibt es in den USA .
Für Vergewaltiger z.b wäre ich voll für die Entmannung .
 
Sepia, dafür das andere wieder in Frieden leben können wurden u.a. Gefängnisse erfunden.

ich denke, dass der Tod humaner ist als Gefängnisstrafe, nicht nur weil der Steuerzahlerr den Gefängisaufenthalt bezahlen muss, sondern weil Gefängisse wirklich noch kaputter machen...was sollte das für einen Sinn haben dafür auch noch so viel Geld auszugeben was man besser für hungernde dieser Welt ausgeben könnte.
 
90% aller Serienkiller sind Lustmörder, d. h., sie werden von einem pervertierten Geschlechtstrieb zu ihren schrecklichen Taten geführt. Für seinen Geschlechtstrieb ist der Mensch unschuldig, für dessen Ausrichtung jedoch nicht.

Psychologen haben nachgewiesen, daß jede sexuelle Derivation durch Assoziation erfolgt, so z. B. die Vorliebe für Analverkehr dadurch, daß beim zunächst normalen Geschlechtsverkehr der Eindruck des Afters des anderen Geschlechts zu stark in den Vordergrund tritt, was gar nicht so unwahrscheinlich, liegen die beiden Körperöffnungen bei der Frau doch nahe beieinander.

Lustmörder geilen sich oftmals an Blut, rohem Fleisch und Innereien auf oder am Akt des Aufschlitzens selbst. Denken wir hier nur an den niemals gefaßten Whitechapel-Mörder „Jack the Ripper“. Sie lieben es, das Messer zwischen die weiblichen Brüste zu setzen und den Körper langsam aufzuschlitzen und dabei zuzusehen, wie dabei die Eingeweide herausquellen, in welchen sie dann masturbierend herumwühlen.

Eine solche Entartung kann entstehen, wenn ein Mensch, vorzugsweise in jungen Jahren, während er sexuell erregt war blutiges Fleisch usw. gesehen hat, z. B. der Sohn eines Schlachtermeisters, der sich gerade vor dem Fernseher einen runter holen wollte, von seinem Vater gerufen wurden, um ihm beim Schlachten oder Ausweiden eines Schweines zu helfen: Der Mensch nimmt ihm Zustand sexueller Erregung nun visuell Eindrücke des Blutigen und Fleischlichen wahr, die sich in sein Gedächtnis einprägen und – vor allem bei Wiederholung solcher Erfahrungen – dort mit den Eindrücken sexueller Erregtheit verschmelzen.

Das Ergebnis kann dann sein, daß ein Mensch Blutiges und Grausames, etwas, das also jeden normalen Menschen abgrundtief abstößt, benötigt, um geschlechtlich erregt zu werden.

Es gibt heute leider im Internet eine ganze Reihe an Hardcorepornoseiten, die Sexuelles mit eben solchen fleischlich-blutigen Schweinereien verbinden: Dort kann man z. B. Fotos von den Resten von Menschen sehen, die von der Eisenbahn überrollt worden sind oder Videos von Moslems, die ihren Opfern bei lebendigem Leibe langsam dem Kopf abschneiden und Ähnliches. Solche abgeschmackten, sexuelle Perversionen offenbar gezielt fördernden Seiten sind jedem Menschen per Knopfdruck zugänglich, man braucht sich weder anmelden noch sonst irgendetwas tun, um sich solche Bilder und Videos reinzuziehen. Sicherlich ein Unding, wenn wir an unsere Jugend denken, die bekanntlich sehr pfiffig dabei ist, das zu finden, was ihr verboten ist und daher besonders fasziniert. Solche Seiten sind eine enorme sittliche Gefahr für die jetzt heranwachsenden Generationen.

Dies also zu den psychologischen Ursachen der Entstehung der Art von sexuellen Derivationen, die 90% aller Serienmörder zugrunde liegen.

Wenn ein Mensch also zwar für seinen Geschlechtstrieb selbst zwar unschuldig, für dessen Ausrichtung aber durchaus nicht schuldig ist, so fordere ich, daß die Leute, die dafür sorgen, daß junge Menschen auf die genannten sexuell gefährlichen Abwege geführt werden, die gleiche oder gar eine härtere Strafe erhalten als die Lustmörder selbst.

Genau wie bei Kriegsverbrechen stets die verantwortlichen Vorgesetzten härter zu bestrafen sind als die bloß exekutiven Soldaten, die deren Befehle ausgeführt haben, so kann es nicht sein, daß man den einfachen Lustmörder auf den elektrischen Stuhl setzt, die zynischen Pornographen, die ihn geschaffen haben, aber ungeschoren davonkommen und gar noch weiter ihr Geld verdienen läßt.

Setzt man auf Mord also die Todesstrafe, so muß der Pornograph mit eben dieser auch bestraft werden. Meiner Rechtsauffassung nach sollte man diese bei ihm aber noch verschärfen, also wenn der Mörder selbst „nur“ erschossen wird, so sollte man den Pornographen wenn auch nicht mit qualvollen Todesstrafen (denn dies wiederum wäre tatsächlich nur ein niedriger Rachegedanke), so aber doch mit entehrenden, sprich mit dem Galgen, bestrafen.

Wohlgemerkt, hier ist nur von Pornographen die Rede, welche in der oben beschriebenen Weise Sexualisierendes mit Blutig-Fleischlichem verbinden. Normale Pornographen sind – wenngleich auch diese ein Problem sind – davon natürlich ausgenommen, denn diese produzieren in der Regel keine Serienmörder, sondern harmlosere Arten von Perversen und Lustkranken.
 
@Sepia
Gefängnisse machen auch nur dann "noch kaputter" wenn die Menschen darin menschenunwürdig behandelt werden.
Du hast kein Problem damit, jemanden aus Kostengründen ums Eck bringen zu lassen?
"Tod humaner"..für wen? (ironie) Wie freundlich, den armen Tätern ihr Dasein ersparen zu wollen. (/ironie)
 
90% aller Serienkiller sind Lustmörder, d. h., sie werden von einem pervertierten Geschlechtstrieb zu ihren schrecklichen Taten geführt. Für seinen Geschlechtstrieb ist der Mensch unschuldig, für dessen Ausrichtung jedoch nicht.

Psychologen haben nachgewiesen, daß jede sexuelle Derivation durch Assoziation erfolgt, so z. B. die Vorliebe für Analverkehr dadurch, daß beim zunächst normalen Geschlechtsverkehr der Eindruck des Afters des anderen Geschlechts zu stark in den Vordergrund tritt, was gar nicht so unwahrscheinlich, liegen die beiden Körperöffnungen bei der Frau doch nahe beieinander.

Lustmörder geilen sich oftmals an Blut, rohem Fleisch und Innereien auf oder am Akt des Aufschlitzens selbst. Denken wir hier nur an den niemals gefaßten Whitechapel-Mörder „Jack the Ripper“. Sie lieben es, das Messer zwischen die weiblichen Brüste zu setzen und den Körper langsam aufzuschlitzen und dabei zuzusehen, wie dabei die Eingeweide herausquellen, in welchen sie dann masturbierend herumwühlen.

Eine solche Entartung kann entstehen, wenn ein Mensch, vorzugsweise in jungen Jahren, während er sexuell erregt war blutiges Fleisch usw. gesehen hat, z. B. der Sohn eines Schlachtermeisters, der sich gerade vor dem Fernseher einen runter holen wollte, von seinem Vater gerufen wurden, um ihm beim Schlachten oder Ausweiden eines Schweines zu helfen: Der Mensch nimmt ihm Zustand sexueller Erregung nun visuell Eindrücke des Blutigen und Fleischlichen wahr, die sich in sein Gedächtnis einprägen und – vor allem bei Wiederholung solcher Erfahrungen – dort mit den Eindrücken sexueller Erregtheit verschmelzen.

Das Ergebnis kann dann sein, daß ein Mensch Blutiges und Grausames, etwas, das also jeden normalen Menschen abgrundtief abstößt, benötigt, um geschlechtlich erregt zu werden.

Es gibt heute leider im Internet eine ganze Reihe an Hardcorepornoseiten, die Sexuelles mit eben solchen fleischlich-blutigen Schweinereien verbinden: Dort kann man z. B. Fotos von den Resten von Menschen sehen, die von der Eisenbahn überrollt worden sind oder Videos von Moslems, die ihren Opfern bei lebendigem Leibe langsam dem Kopf abschneiden und Ähnliches. Solche abgeschmackten, sexuelle Perversionen offenbar gezielt fördernden Seiten sind jedem Menschen per Knopfdruck zugänglich, man braucht sich weder anmelden noch sonst irgendetwas tun, um sich solche Bilder und Videos reinzuziehen. Sicherlich ein Unding, wenn wir an unsere Jugend denken, die bekanntlich sehr pfiffig dabei ist, das zu finden, was ihr verboten ist und daher besonders fasziniert. Solche Seiten sind eine enorme sittliche Gefahr für die jetzt heranwachsenden Generationen.

Dies also zu den psychologischen Ursachen der Entstehung der Art von sexuellen Derivationen, die 90% aller Serienmörder zugrunde liegen.

Wenn ein Mensch also zwar für seinen Geschlechtstrieb selbst zwar unschuldig, für dessen Ausrichtung aber durchaus nicht schuldig ist, so fordere ich, daß die Leute, die dafür sorgen, daß junge Menschen auf die genannten sexuell gefährlichen Abwege geführt werden, die gleiche oder gar eine härtere Strafe erhalten als die Lustmörder selbst.

Genau wie bei Kriegsverbrechen stets die verantwortlichen Vorgesetzten härter zu bestrafen sind als die bloß exekutiven Soldaten, die deren Befehle ausgeführt haben, so kann es nicht sein, daß man den einfachen Lustmörder auf den elektrischen Stuhl setzt, die zynischen Pornographen, die ihn geschaffen haben, aber ungeschoren davonkommen und gar noch weiter ihr Geld verdienen läßt.

Setzt man auf Mord also die Todesstrafe, so muß der Pornograph mit eben dieser auch bestraft werden. Meiner Rechtsauffassung nach sollte man diese bei ihm aber noch verschärfen, also wenn der Mörder selbst „nur“ erschossen wird, so sollte man den Pornographen wenn auch nicht mit qualvollen Todesstrafen (denn dies wiederum wäre tatsächlich nur ein niedriger Rachegedanke), so aber doch mit entehrenden, sprich mit dem Galgen, bestrafen.

Wohlgemerkt, hier ist nur von Pornographen die Rede, welche in der oben beschriebenen Weise Sexualisierendes mit Blutig-Fleischlichem verbinden. Normale Pornographen sind – wenngleich auch diese ein Problem sind – davon natürlich ausgenommen, denn diese produzieren in der Regel keine Serienmörder, sondern harmlosere Arten von Perversen und Lustkranken.

:thumbup:

Ich hab das mal Fett und rot markiert weil darin sehr viel Wahrheit steckt .
 
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Zitat:was du hier nicht zu verstehen scheinst ist das ich eine klare Linie
ziehe zwischen Menschen die aus niederen Motiven Morden
oder Menschen deren Tochter / Sohn / enkel ermordet wurde .



Mir ging es hier darum zu zeigen, dass eine Tötungshemmung ausgehebelt werden kann in einer Extremsituation die mit Wut und Hass verbunden ist. Fortgesetztes Mobbing und Ausschluss können dahingehend auch eine Extremsituation sein, die mit Wut und Hass verbunden ist, und in seltensten
Einzelfällen zum Amoklauf führt. Ab wann ist solche Selbstjustiz dann in Ordnung und wann nicht mehr. Beim Amokläufer würde man es sicherlich nicht so nennen. Er selbst würde es aber wahrscheinlich so sehen.

Beispiel (anhand der besprochenen Situation):
Täter vergewaltigt und ermordet Opfer
Täter vergewaltigt Opfer.
Täter misshandelt und verprügelt Opfer
Täter beleidigt und schikaniert oder stalkt Opfer.
Täter fügt dem Opfer Schaden zu (Diebstahl, Betrug, Ehebruch)

Wann ist es aus niederen Motiven und wann nicht, wenn ein Angehöriger des Opfers den Täter erschießt. Natürlich sollte es in eine Gerichtsverhandlung einfliessen, aus welchem Motiv heraus jemand gemordet hat, aber eine derart klare Trennlinie gibt es meiner Ansicht nach nicht.

Zitat:Wenn sich jemand an meinem Sohn vergreifen würde und ich ihn erwische
vor der justiz so sperre ich mich eine Woche mit ihm in den Keller .
Überlebt er diese Woche ist er frei ( was ich nicht glaube)

Natürlich ist ein extremer Gefühlszustand genauso Auslöser .
Aber es ist ein Unterschied ob das halt ein Teil von mir ist oder ob dieser Zustand von Aussen durch ein Gewaltverbrechen an einer mir nahestehenden
Person ausgelöst wurde .



Wenn ein Justizsystem sich auf die Stufe derer begibt, über die es richten will, verliert es jede Legitimität. (siehe auch was Fist geschrieben hat)
Wenn eine Begegnung mit einem sogenannten Monster reicht uns selbst zum Monster zu machen, dann gibt es für die Zivilisation wenig Hoffnung.
Ich kann dir ehrlich nicht sagen, was ich dann tun würde oder könnte, aber
was ich sagen kann ist, dass mit Rache und Vergeltung keine zivilisierte Gesellschaft zu machen ist.
Und weißt du wieviel von außen und wieviel von innen kommt, und wieweit man das überhaupt unterscheiden kann? Kann man dann wirklich jede Verantwortung einerseits abwälzen und andererseits feststellen, dass das sogenannte Monster komplett selbst dafür verantwortlich ist.

Zitat:Und es ist nicht nur die Angst vor Strafe . Das können auch ganz andere
niedrige Beweggründe sein. Enteignungen Bereicherung Hass auf eine Gruppe Menschen ich denke die Beweggründe sind endlos .
Trotzdem ist Krieg etwas anderes . Ich wäre der erste der sich eine Waffe besorgt obwohl ich Zivieldienst abgeleistet habe im Ernstfall .
Alleine zum Schutz meiner Familie / meines Eigentums das ist aber nicht das Thema .


Paar sehr grenzwertige Fälle.

Nehmen wir an, jemand schiesst einen sehr hartnäckigen Stalker über den Haufen.
Oder: Sohn ersticht Vater, weil dieser ihn brutal "züchtigt"
Oder: Konkurrent auf der Arbeit sorgt auf betrügerische Art und Weise für deine Entlassung und gesellschaftliche Ächtung (z.B: schiebt dir irgendwas unter) , und damit unter anderem für deinen kompletten Ruin. Du sorgst für sein Ableben.
Oder: Du arbeitest auf einer Plantage und der Gutsherr bezahlt dich nicht ordentlich und deine Kinder sind extrem unterernährt. Du ermordest ihn und
holst dir was dir zusteht.

Da ist nicht bloss der niedrige Beweggrund und die klar gerechtfertigte Situation in der man dann plötzlich jemanden töten darf. Selbstjustiz darf schlicht nicht sein, weil Mord einfach grundsätzlich gegen die Menschenrechte verstößt. Ob nun staatlich verordnet (Todesstrafe) oder eben in Selbstjustiz. Natürlich würde ich auch denjenigen der Selbstjustiz begangen hat weniger hart bestrafen, und auch je nach Motivlage ein Strafmaß festlegen. Wenn die Gerichte korrupt oder diktatorisch geprägt sind und zwischen Menschen einen Unterschied machen, dann bleibt natürlich nur die Revolution (wenn du zum Beispiel vor Gericht als Sklave gilst...). Auch deshalb müssen die Menschenrechte für jeden jederzeit gelten, eben auch für Straftäter.
 
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