Meine Rückführung vom 5.3.08

Huhu

@ kessy:

Ich habe schon seit frühester Kindheit das Gefühl etwas zu suchen.Man muss wissen,dass ich äußerst Neugierig bin und Geheimnisse auf den Tod nicht ausstehen kann.
Also machte mich das ganz verrückt,dieses Gefühl,wenn da was ist,und ich komm nicht drauf.
Da ich mich seit Jahren mit verschiedenen Themen außeinandersetzte und nie das gefunden habe wonach ich suchte,so war dies eine neue Möglichkeit,und ich bin fündig geworden.
Also im Prinzip war es Neugier und mein Durst nach Wissen.

Hallo Daggy,

danke für deine Antwort!

Dieses Gefühl habe ich nicht, ich bin aber auch ein sehr neugieriger Mensch.

Interessieren würde es mich natürlich auch, aber darüber trauen - ich weiß nicht.

Wahrscheinlich sollte man es einfach bleiben lassen, wenn man mit seinem jetzigen Leben mehr oder weniger zufrieden ist.

Liebe Grüße
Kessy
 
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Hallo!

Ich habs auch ganz fasziniert gelesen!

Mich würde interessieren WARUM man eine Rückführung macht. Aus reiner Neugierde oder um Problemen im jetzigen Leben auf den Grund zu gehen?

LG Kessy

Genau diese Frage stelle ich mir auch immer wieder.
Ich habe selbst einige Rückführungen erlebt und jetzt weiss ich mehr über mich. Ich weiss jetzt auch, warum ich heute so bin, wie ich bin und warum ich immer wieder der Frage nachgehe, warum ich hier auf der Erde bin.

Wirklich die Augen geöffnet hat mir eine Rückführung, bei der ich in einem Zwischenzustand 'gelandet' bin. Ja, landen ist das richtige Wort, denn es war eine Flugerfahrung. Ich war nicht allein, ein Wesen wie ein Engel war bei mir und wir schwebten über Landschaften, Täler, über einen Hafen, in dem Schiffe lagen. Ich erinnere mich sogar an meine Gedanken während des Fluges. Ich wollte alles näher ansehen und herausfinden, was das für Schiffe waren. Es lagen so grosse Ballen auf den Schiffen, die an Land getragen wurden. Menschen liefen hin und her und alle waren unglaublich beschäftigt mit allem möglichen; es sah aus, als ob Ameisen hin und her laufen. Dann 'flogen' wir weiter in eine Bergwelt hinter dem Hafen. Dort war in der Höhe eine Art Hütte, bei der ich das Gefühl hatte, es sei wie Heimat für mich und ich fühlte mich da wohl. Überhaupt waren für mich Gefühle unglaublich wichtig. Ich fühlte mich so, als ob ich eine Art Verantwortung für die Stadt und besonders ihre Menschen hatte. Deshalb 'überflog' ich mehrmals diese Stadt und hielt mich aber immer distanziert zu den Menschen. - Dann war der Faden gerissen.
Wenn ich heute wieder in diese Erfahrung eintauche, empfinde ich eine tiefe Freude und Dankbarkeit, die ich aber nicht näher erklären kann. Einzig die Frage bleibt und beschäftigt mich immer wieder: Wer bin ich eigentlich?
 
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