Martin Schulz, Kanzlerkandidat

Erinnert ein bischen an religiöse Paranoia, was einige mit dem Schulz veranstalten, ohne zu wissen was er politisch vor hat. Solange er schön schweigt, macht er sich nicht angreifbar. Auch eine Taktik - und ne ganz weltliche dazu. Solange die SPD kein politisches Programm vorlegt und sich nur weiter selbstbesoffen feiern lässt, wird das nix mit Kanzler. Und noch 7 Monate übers Wasser gehen, hält selbst Schulz nicht durch:D
:thumbup:
 
Werbung:
Ich frag mal so:

-----------


Wenn man Geld für Dienstreisen einstreicht, ohne zu reisen .....

- dann ist das völlig OK und normal so?
- dann finde ich das nicht OK?
- dann ist mir das egal?

Was meint ihr?
 
Mir ist aufgefallen, daß in seinem Namen bereits die Kanzlerschaft enthalten ist.

Warum?

Nun, "Schulz" ist zweifellos ein Allerweltsname. Man kann gar nicht so viel im Telefonbuch blättern, wie man Zeit hat, um der Frage nachzugehen. Das gleiche Phänomen bei "Schmidt". Oder blättert mal bei "Schröder". :D Man muß kein Prophet sein, um vorauszusagen, daß irgendwann einmal ein "Meier" oder ein "Müller" Bundeskanzler wird.

Ich nenne das die "Magie des Namens". :)
 
Werbung:
Der erinnert an den Fall Fillon in Frankreich.
Der Kandidat für das Präsidentenamt hat jahrelang seine Frau aus Staatskosten als parlamentarische Assistentin bei sich angestellt und auf Staatskosten bezahlt.
Das ist sogar erlaubt in Frankreich.

Nur: Die Frau hat niemals auch nur eine halbe Stunde gearbeitet!
Und das ist nicht erlaubt.

So sehe ich das hier:
Jener Engels-Typ hat Unsummen an Reisekosten gescheffelt, ohne jemals gereist zu sein.
Und der Schulz-Typ hat das so arrangiert.

Und nun wird dieser Schulz-Typ von SPD-Anhängern wie ein Messias gefeiert.
Seine einzige erkennbare Qualität: Er heißt weder "Merkel" noch "Gabriel".
Reicht das schon als Qualifikation zum Kanzler?
 
Zurück
Oben