Martin Schulz, Kanzlerkandidat

Martin Schulz ist mir einfach zu "farblos", er zeichnet sich nicht durch besonderes Charisma oder wichtiger: durch besondere Ideen und Ansichten aus. Ich sehe bei ihm nur geringe Chancen gewählt zu werden, da ist "Mutti" doch irgendwie wenigstens "origineller".
 
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SchatgtenElf,

du behauptest, dass D. an der Ausbruch des 1ten und auch den 2. Weltkrieges völlig unschuldig ist und das ist natürl Unsinn...

Shimon

Das habe ich mit keiner einzigen Silbe auch nur angedeutet !
Belege mir bitte, durch Zitate von mir, deine Unterstellung !

Edit: Ausserdem wäre es mal angebracht zumindest beim Usernamen auf Rechtsschreibung zu achten und ein @ davor zu setzen, damit man auch den Hinweis bekommt das man persönlich angesprochen wurde.
Es wäre zumindest ein Zeichen von Anstand.
 
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Martin Schulz ist bzw. war ein Strohfeuer, so wie ich es hier vor Monaten bereits angekündigt hatte.
Bei seiner Wahl zum Kanzlerkanditaten der SPD steckte in ihm die "Magie" des Neuen. Diese "Magie" hat sich allerdings in wenigen Monaten so gut wie verflüchtigt. Da Merkel die sozialdemokratischste Regierungscheff/In aller Zeiten ist, den die CDU jemals zu Tage gebracht hat, wird Schulz beim dt. Wahkvolk so gut wie keine Chance haben. Denn der dt. Wähler ist in der Mehrheit nicht nur konservativ, sondern wählt in der Regel das,was er kennt.
Adenauer hatte diese dt. Mentalität schon erkannt durch seinen Wahlwerbespot "Keine Experimente".

Dazu gehört M. Schulz, durch sein ex-Amt als Präsident des Europaparlaments, zum eurokratischen Etablishment dem viele Bürger&Wähler kritisch gegenüber stehen.
Sein Aufwind in dem Umfragen vor Monaten war auch der Tatsache geschuldet dass sich Merkel (scheinbar?) vom türkischen Präsidenten Erdogan demütigen ließ, was vielen Deutschen extrem aufgestoßen war. Mit der "Wende" in den Beziehungen zur Türkei (Auftrittsverbot für Erdogan in D. nach dem G 20 Gipfel&Reisewarnungen) scheint sich dieses Bild für viele Wähler wieder verändert zu haben.

M. Schulz wäre sicherlich kein schlechterer Bundeskanzler als wie Merkel es ist.
Aber wirklich besser wäre er für viele Wähler wahrscheinlich auch nicht.
 
Martin Schulz ist bzw. war ein Strohfeuer, so wie ich es hier vor Monaten bereits angekündigt hatte.

Martin Schulz ist und war kein Strohfeuer, er kam zum denkbar falschesten Zeitpunkt - die Uhrzeiger stehen im Moment auf KONSERVATIV, AGGRESSIV und RECHTS!

no lies den Satz noch einmal...:ROFLMAO: :
(gilt so ziemlich für jeden Kandidaten)

M. Schulz wäre sicherlich kein schlechterer Bundeskanzler als wie Merkel es ist.
Aber wirklich besser wäre er für viele Wähler wahrscheinlich auch nicht.
 
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Und seine schon früher offen kritische Haltung zu Israels Siedlungspolitik gefällt manchen Leuten sicher auch nicht.

Kritische Worte zur amerikanischen Europapolitik und zu Israels Siedlungspolitik, das mag ausreichend sein, um von der medialen Bildfläche zu verschwinden.
 
Martin Schulz ist bzw. war ein Strohfeuer, so wie ich es hier vor Monaten bereits angekündigt hatte.
Ja - aber ich glaube, für die schlechten Umfragewerte ist nicht M.Sch. allein verantwortlich. Klar, das M. Sch. direkt aus dem eher bürgerfernen und uneffiktiven EU-Parlament die Kanzlerschaft anstrebt, finde ich nicht besonders gelungen aber insgesamt hat die SPD ein Glaubwürdigkeitsproblem. Die Glaubwürdigkeit wurde durch Schröder mit seiner Agenda verspielt.
Der Wähler hat ein gutes Gedächtnis, das zeigen nicht zuletzt alle drei Landtagswahlen in diesem Jahr.
 
Martin Schulz ist und war kein Strohfeuer, er kam zum denkbar falschesten Zeitpunkt - die Uhrzeiger stehen im Moment auf KONSERVATIV, AGGRESSIV und RECHTS!

....aber wie passt Merkel da ins Bild? Sie vertritt schon lange keine konservativen Werte mehr, ist weder aggressiv noch rechts - und doch liegt sie in den Umfragewerten unangefochten an der Spitze.
Ich sehe M.Sch. auch als Strohfeuer, das durch die eigenen Genossen befeuert wurde. Außerdem ist der Wähler ein unberechenbares Ding. Jetzt ist der ehemals unbeliebte Gabriel, der für Schulz den Platz frei gemacht hat, wieder deutlich beliebter als Schulz.
https://politbarometer2.zdf.de/store/Politbarometer/2017_08_11/html/full-Noten1-b3e4c34c.png
Im ZDF-Politbarometer rangiert Gabriel derzeit auf Platz vier der wichtigsten Politiker, Schulz schafft gerade einmal Platz acht.
 
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Ja - aber ich glaube, für die schlechten Umfragewerte ist nicht M.Sch. allein verantwortlich

aber mit,
er hat nicht gehalten was erhofft wurde,
er ist kein Politiker der Charisma hat ,
das ist immer wichtig MIT für eine Wahl.

Nur die Partei wählen viele nicht nur, sie wollen auch mit der Spitze zufrieden sein können,
und die Spitze soll etwas *darstellen*
Schultz könnte ein Ei darstellen , mit großer Luftblase.
 
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