Tany
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Und ich schrieb dir dazu das das nicht stimmt !
Alle Drogen die es auf der Welt gibt sind ! den Körpereigenen Drogen nachempfunden .
Dein Körper produziert sowohl schmerzstillende Drogen wie auch Glücksdrogen oder auch Antidepressiva und Drogen die dich müde machen .
Auch produziert dein körper die Stärkste Droge die es gibt die dir einen Kick verschafft und dich manchesmal zu einer Superheldin werden lässt .
Es gibt eine auch Kuscheldroge die der Körper produziert .
Und sehr sehr viele Menschen werden nach diesem Gefühl (viele sprechen vom "Kick" ) süchtig .
Abgesehen davon verwenden z.b viele Künstler Drogen um sich in die Lage zu versetzen Kunst auch zu machen . ( Es gibt auch eien Körpereigene Kunstdroge) .
Man muss nicht irgendwelche Problöemchen haben um Drogen zu sich zu nehmen das ist ein Irrglaube .
Hier noch eine Liste der Körpereigenen Drogen :
Adrenalin
Dann schau Dir mal an, wie bzw. weshalb es zu einem Ausstoß von Adrenalin kommt.
Stress und Gesundheit
Von Dr. med. Nina Buschek und Ingrid Müller
Stressreaktionen - Überbleibsel von früher
Befindet sich der *Körper im Stress, mobilisiert er *sehr schnell viel Energie. Melden die Sinnesreize Gefahr, schlägt das vegetative Nervensystem Alarm und der Organismus schüttet Adrenalin, Kortisol und andere Stresshormone aus. So kommt eine Kaskade von Stressreaktionen in Gang: Herz und Puls rasen, der Blutdruck steigt, die Atmung wird schneller und die Luftwege weiten sich, damit alle Organe ausreichend Sauerstoff bekommen. Gleichzeitig setzt die Leber Glukose frei, um den Körper mit Energie zu versorgen. Unwichtige Vorgänge wie die Verdauung werden gedrosselt, die Aufmerksamkeit steigt, die Pupillen weiten sich und die Muskeln machen sich bereit, blitzschnell zu reagieren.
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Diese Alarmreaktionen sind ein Relikt aus der Urzeit, als Sekundenbruchteile noch über Leben und Tod entschieden. Heute ist das archaische "Kämpfe oder Flüchte-Programm" immer noch sinnvoll - es hilft Ihnen, in brenzligen Situationen schnell und richtig zu reagieren. Etwa wenn Ihr Vordermann im dichten Berufsverkehr unvermittelt bremst oder wenn Sie an der letzten Treppenstufe straucheln.
In den meisten Stresssituationen ist der biologische Alarmplan heute jedoch nicht mehr sinnvoll. Die Stresshormone zirkulieren ungenutzt im Körper, der Organismus steht unter Hochspannung, die er aber nicht mehr adäquat los werden kann.
Von Albtraum bis Unfall
Albträume, Schlafstörungen, Magen-Darmprobleme, Bluthochdruck, Burnout - Stress kann den Körper und die Seele empfindlich beeinflussen und auf Dauer krank machen. Stress zehrt an den Energiereserven und die Leistungsfähigkeit, Konzentration und das Gedächtnis lassen nach.
Wissenschaftliche Untersuchungen deuten darauf hin, dass die Stresshormone negative Effekte haben können und mit Herzerkrankungen, Lungenleiden und Rückenschmerzen in Verbindung stehen. Außerdem schwächt Stress das Immunsystem und der Körper wird anfälliger für Infektionskrankheiten. Bei Stress schüttet der Körper erhöhte Mengen an Adrenalin, Noradrenalin oder Kortisol ins Blut aus, was langfristig Schäden an den Blutgefäßen verursachen kann.
Stressgeplagte Menschen haben außerdem häufiger Unfälle und sind anfälliger für psychische Störungen. Männer haben häufiger Erektionsprobleme, bei Frauen kann der Menstruationszyklus außer Takt geraten.
Stress - Wirkung auf Körper und Psyche
Muskelbeschwerden
Erschöpfung
Müdigkeit
Schmerzen
Magen- oder Darmprobleme
Anfälligkeit für Infekte
Bluthochdruck
Schlafstörungen
Störungen des Sexuallebens
Konzentrationsschwierigkeiten
Gedächtnisstörungen
Albträume
Gereiztheit
Unzufriedenheit
Aggression
Nervosität
Unsicherheit
Angst
Lustlosigkeit
Burnout
Depression
Es ist also wichtig, die individuellen Stressauslöser zu entdecken und den Stress managen zu lernen, damit keine dauerhaften, gesundheitlichen Beeinträchtigungen folgen.
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Datum: 13.10.09
Quellen/Redaktion
http://www.netdoktor.de/Gesund-Leben/Stress/Wissen/Stress-und-Gesundheit-10681.html
http://de.wikipedia.org/wiki/Stresshormone
http://de.wikipedia.org/wiki/Adrenalin
Nur, weil es (die 'Droge') körpereigen ist - nicht von außen zugeführt wird, bedeutet das nicht, dass es sich nicht ähnlich schädigend auf den Organismus auswirken kann (Stichwort: Reflux, Magengeschwüre, Verspannungen,..siehe ersten Link).
Überprüf mal, für Dich, in welchen Situationen Du Stress (Angst, Wut,...) erlebst und inwiefern Adrenalin dabei helfen kann, dass es Deinem Körper, Deiner Psyche dienlich ist - und wann nicht.
Hormonsapiens
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