Hallo, liebe antenne29
bin etwas spät eingestiegen, damit war es ein wenig umfangreicher, sich durchzulesen. Eine Sichtweise wurde bis jetzt (unverständlicherweise) gar nicht betrachtet:
Nach der Neuen Medizin ist die Ursache von Krebs nie eine Fehlernährung oder andere äussere, materielle Dinge, so wie auch das Rauchen. Das steht jetzt ziemlich provokant hier im Raum, aber ich will es erläutern. Vorab, um die erhitzten Gemüter gleich wieder abzukühlen: Rauchen vergiftet die Lungen und schädigen sie - das will ich hier klar und deutlich festhalten - jedoch einen Lungenkrebs kann es nicht erzeugen. (Die Tierversuche dazu sind äusserst abstrus verlaufen und haben die Psyche der Tiere nicht berücksichtigt, daher die falschen Schlussfolgerungen - gerne kann ich das ausführlicher erklären, wenn du magst)
Krebs und praktisch alle anderen Krankheiten werden IMMER durch ein schockartiges, konfliktbeladenes Ereignis ausgelöst. Wenn man also zum Arzt geht und z.B. eine niederschmetternde Diagnose erhält - dann wird die "Todesangst" die der Patient erlebt, unmittelbar ein biologisches Notprogramm starten (=Todesangst=davor flüchten=viel Luft zum Flüchten brauchen=Lungenzellwachstum starten= adenoides Lungenkarzinom). Das ist ja auch der Grund warum die meisten sogenannten "metastasierenden" Krebse in Lungenkrebs münden. Bei Tieren, die ja auch Krebs haben können, verstehen die Diagnose jedoch nicht und sind von den "Metastasen" weitgehend gefeit (nicht jedoch von weiteren oder Folgekonflikten).
Haben wir den Konflikt gelöst oder transformiert, setzt die Heilung ein und die Tumore werden nekrotisiert (aufgefressen durch Tuberkulosebakterien). Dann hat man Fieber und die achso böse Lungenentzündung (=Heilungsprozess!).
Neben diesem Adeno-Lungenkrebs gibt es noch zwei weitere:
1) Karzinom der Becherzellen der Bronchien, ausgelöst durch den Konflikt des Erstickens (eher selten)
2) das das Bronchialkarzinom (eng verwandt mit Bronchial-Asthma), welches aber durch Revierkonflikte gesteuert wird.
Resümee: Lungenkrebs kann nicht Jahre oder Jahrzehnte im Voraus prognostiziert werden. Die Genetik in der Familie und der Zusammenhang zum Krebs ist auch keine physische, sondern vielmehr eine emotional-mentale-verhaltensgesteuerte, also eine Art von Sippengenetik auf höherer Ebene.
Voraussagen kann man nur das eine:
Hat der Klient einen Diagnoseschock erlitten, dann kann man spätestens nach etwa 2-3 Monaten adenoides Lungenkarzinom am CT/Röntgen erkennen. Wie auch alle anderen Krebs- und -Krankheiten, deren Konfliktinhalt bekannt ist. Da die Beschwerden zumeist erst in der Heilungsphase auftreten, ist es äusserst selten, solche Prognosen machen zu müssen.
Hoffe, das bringt etwas Klarheit in die Angelegenheit und vor allem das Wichtigste: Nimmt die Angst vor Krebs, denn wir hatten alle mehrmals schon Krebs und heilten uns selbst - ohne Stahl, Strahl und Chemie!
Alles Liebe
Aeolion