Lungenkrebs vorraus gesagt...

@ antenne,na ja brutal,was willst denn hoeren ,wennst zu einem heilpraktiker gehst? du gehst ja hin um zu erfahren was nicht in ordnung ist,ausserdem ist da ja keine ueberraschung, wenn doch die grossvaeter an lungenkrebs gestorben sind, dass sollte euch aufruetteln ,etwas sagen.bei vielen menschen nuetzt es gar nichts, wenn man nur so sagt, " na ja solltest nicht rauchen ist ja nicht gesund,bla bla bla."aber beim direkten gespraech ist es wohl besser die wahrheit zu sagen und nicht darum herumreden.das ist halt meine meinung dazu.wuensch dir ,dass deine tochter auch darauf hoert.rauchst du auch?ich bin eine ehemalige raucherin udn rauche seit 14 jahren (nach herzinfarkt) nicht mehr .war mir lehre genug.
 
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Hallo antenne29

Auch wenn schon vieles ist schon gesagt worden ist, füge ich meine Gedanken noch zu.

Mein Exfreund hatte einen Vater der mit 45-jährig an Lungenkrebs erkrankte, mit geistiger Hilfe und Schulmedizin wieder ganz geheilt wurde. Er selber hatte mal einen recht blutigen Auswurf, ging dann zum Arzt, verstand es so, dass er jetzt auch Lungenkrebs hätte. Da hat er sofort zum Rauchen aufgehört. Später hat sich herausgestellt, dass er den Arzt missverstanden hatte.

- Rauchen in absehbarer Zeit aufhören (als Denkanstoss zum Aufhören, vielleicht ein Schnuppertag in einer (Krebs)klinik machen, vielleicht ist das möglich über Bekannte die im Spital arbeiten - ist halt eine Schocktherapie - liegt in Deiner Entscheidung ob so was hilfreich wäre)


- noch abklären was mit der Ernährung gemacht werden kann bzw. mit Nahrungergänzungsmitteln

- evt. bei einem Onkologen die familiäre genetische Belastung abklären lassen

- Unbedingt die Aussage des HP bezüglich des Krankheitbeginns im Unterbewussten neutralisieren, sonst wird es zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Ich würde dafür einen guten Energietherapeuten suchen, damit diese Angst auf jeder Ebene gelöscht werden kann.

Liebe Grüsse

Soleika
 
Jipp!

Nun habe ich sehr viele Sichtweisen lesen dürfen und ich danke jedem Einzelnen!

Mir sind einige Dinge ( noch lange nichtalle) schon durch den Kopf gegeangen...
Ich warte jetzt auf meine Tochter...sie wird entscheiden...

Herzlichen Dank,Antenne

Hallo, liebe antenne29

bin etwas spät eingestiegen, damit war es ein wenig umfangreicher, sich durchzulesen. Eine Sichtweise wurde bis jetzt (unverständlicherweise) gar nicht betrachtet:

Nach der Neuen Medizin ist die Ursache von Krebs nie eine Fehlernährung oder andere äussere, materielle Dinge, so wie auch das Rauchen. Das steht jetzt ziemlich provokant hier im Raum, aber ich will es erläutern. Vorab, um die erhitzten Gemüter gleich wieder abzukühlen: Rauchen vergiftet die Lungen und schädigen sie - das will ich hier klar und deutlich festhalten - jedoch einen Lungenkrebs kann es nicht erzeugen. (Die Tierversuche dazu sind äusserst abstrus verlaufen und haben die Psyche der Tiere nicht berücksichtigt, daher die falschen Schlussfolgerungen - gerne kann ich das ausführlicher erklären, wenn du magst)

Krebs und praktisch alle anderen Krankheiten werden IMMER durch ein schockartiges, konfliktbeladenes Ereignis ausgelöst. Wenn man also zum Arzt geht und z.B. eine niederschmetternde Diagnose erhält - dann wird die "Todesangst" die der Patient erlebt, unmittelbar ein biologisches Notprogramm starten (=Todesangst=davor flüchten=viel Luft zum Flüchten brauchen=Lungenzellwachstum starten= adenoides Lungenkarzinom). Das ist ja auch der Grund warum die meisten sogenannten "metastasierenden" Krebse in Lungenkrebs münden. Bei Tieren, die ja auch Krebs haben können, verstehen die Diagnose jedoch nicht und sind von den "Metastasen" weitgehend gefeit (nicht jedoch von weiteren oder Folgekonflikten).

Haben wir den Konflikt gelöst oder transformiert, setzt die Heilung ein und die Tumore werden nekrotisiert (aufgefressen durch Tuberkulosebakterien). Dann hat man Fieber und die achso böse Lungenentzündung (=Heilungsprozess!).

Neben diesem Adeno-Lungenkrebs gibt es noch zwei weitere:

1) Karzinom der Becherzellen der Bronchien, ausgelöst durch den Konflikt des Erstickens (eher selten)

2) das das Bronchialkarzinom (eng verwandt mit Bronchial-Asthma), welches aber durch Revierkonflikte gesteuert wird.

Resümee: Lungenkrebs kann nicht Jahre oder Jahrzehnte im Voraus prognostiziert werden. Die Genetik in der Familie und der Zusammenhang zum Krebs ist auch keine physische, sondern vielmehr eine emotional-mentale-verhaltensgesteuerte, also eine Art von Sippengenetik auf höherer Ebene.

Voraussagen kann man nur das eine:
Hat der Klient einen Diagnoseschock erlitten, dann kann man spätestens nach etwa 2-3 Monaten adenoides Lungenkarzinom am CT/Röntgen erkennen. Wie auch alle anderen Krebs- und -Krankheiten, deren Konfliktinhalt bekannt ist. Da die Beschwerden zumeist erst in der Heilungsphase auftreten, ist es äusserst selten, solche Prognosen machen zu müssen.

Hoffe, das bringt etwas Klarheit in die Angelegenheit und vor allem das Wichtigste: Nimmt die Angst vor Krebs, denn wir hatten alle mehrmals schon Krebs und heilten uns selbst - ohne Stahl, Strahl und Chemie!

Alles Liebe
Aeolion
 
...das ist wirklich noch eine sehr bedenkenswerte Ergänzung, die wohl auch über das Thema hinaus von Interesse sein dürfte, vielen Dank!

PS (und nixx mit der thematischen Aussage zu tun) :) .... gibt's auch Atlantenheimattreffen ala Ostpreußen- oder Schlesiertreffen ? ;)
 
Hallo, liebe antenne29

bin etwas spät eingestiegen, damit war es ein wenig umfangreicher, sich durchzulesen. Eine Sichtweise wurde bis jetzt (unverständlicherweise) gar nicht betrachtet:

Nach der Neuen Medizin ist die Ursache von Krebs nie eine Fehlernährung oder andere äussere, materielle Dinge, so wie auch das Rauchen. Das steht jetzt ziemlich provokant hier im Raum, aber ich will es erläutern. Vorab, um die erhitzten Gemüter gleich wieder abzukühlen: Rauchen vergiftet die Lungen und schädigen sie - das will ich hier klar und deutlich festhalten - jedoch einen Lungenkrebs kann es nicht erzeugen. (Die Tierversuche dazu sind äusserst abstrus verlaufen und haben die Psyche der Tiere nicht berücksichtigt, daher die falschen Schlussfolgerungen - gerne kann ich das ausführlicher erklären, wenn du magst)

Krebs und praktisch alle anderen Krankheiten werden IMMER durch ein schockartiges, konfliktbeladenes Ereignis ausgelöst. Wenn man also zum Arzt geht und z.B. eine niederschmetternde Diagnose erhält - dann wird die "Todesangst" die der Patient erlebt, unmittelbar ein biologisches Notprogramm starten (=Todesangst=davor flüchten=viel Luft zum Flüchten brauchen=Lungenzellwachstum starten= adenoides Lungenkarzinom). Das ist ja auch der Grund warum die meisten sogenannten "metastasierenden" Krebse in Lungenkrebs münden. Bei Tieren, die ja auch Krebs haben können, verstehen die Diagnose jedoch nicht und sind von den "Metastasen" weitgehend gefeit (nicht jedoch von weiteren oder Folgekonflikten).

Haben wir den Konflikt gelöst oder transformiert, setzt die Heilung ein und die Tumore werden nekrotisiert (aufgefressen durch Tuberkulosebakterien). Dann hat man Fieber und die achso böse Lungenentzündung (=Heilungsprozess!).

Neben diesem Adeno-Lungenkrebs gibt es noch zwei weitere:

1) Karzinom der Becherzellen der Bronchien, ausgelöst durch den Konflikt des Erstickens (eher selten)

2) das das Bronchialkarzinom (eng verwandt mit Bronchial-Asthma), welches aber durch Revierkonflikte gesteuert wird.

Resümee: Lungenkrebs kann nicht Jahre oder Jahrzehnte im Voraus prognostiziert werden. Die Genetik in der Familie und der Zusammenhang zum Krebs ist auch keine physische, sondern vielmehr eine emotional-mentale-verhaltensgesteuerte, also eine Art von Sippengenetik auf höherer Ebene.

Voraussagen kann man nur das eine:
Hat der Klient einen Diagnoseschock erlitten, dann kann man spätestens nach etwa 2-3 Monaten adenoides Lungenkarzinom am CT/Röntgen erkennen. Wie auch alle anderen Krebs- und -Krankheiten, deren Konfliktinhalt bekannt ist. Da die Beschwerden zumeist erst in der Heilungsphase auftreten, ist es äusserst selten, solche Prognosen machen zu müssen.

Hoffe, das bringt etwas Klarheit in die Angelegenheit und vor allem das Wichtigste: Nimmt die Angst vor Krebs, denn wir hatten alle mehrmals schon Krebs und heilten uns selbst - ohne Stahl, Strahl und Chemie!

Alles Liebe
Aeolion

hallo aelion,

das interessiert mich, hast du da eine quelle zu, zb veröffentlichung von studien etc?

lg : krabat.
 
Hallo aeolion !

Ich finde es wirklich provokant zu behaupten, Rauchen würde keinen Lungenkrebs verursachen.

LG
Astralengel

Rauchen schädigt die Lunge, das ist unbestritten.

Allerdings: Wenn Rauchen definitiv DIE Ursache von Lungenkrebs wäre, dürfte kein einziger Nichtraucher an Lungenkrebs erkranken.

Und dass es eine vorgeschädigte Lunge bei einer Krebserkrankung wesentlich schwerer beim Regenerieren hat, ist auch klar.

Ja, und die Neue Medizin, die hier angeführt wird, ist provokant. Weil sie das, was bisher als umunstößlich angenommen wurde, in Frage stellt. Kann aber mitunter von Vorteil sein, sich Neuem zuzuwenden. :liebe1:

Liebe Grüße
Reinfriede
 
Hallo :)

Ich glaube, ich hatte es zu Beginn des Themas schonmal geschrieben. Es gibt versch. Arten Lungenkrebs. Raucher erkranken in.d.R. an einer anderen Art Lungenkrebs als Nichtraucher. Wo genau die Unterschiede sind (ausser dass andere Stellen in der Lunge betr. sind) weiss ich jetzt selbst nicht, bin ja auch kein Arzt.

LG
Astralengel
 
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Hallo :)

Ich glaube, ich hatte es zu Beginn des Themas schonmal geschrieben. Es gibt versch. Arten Lungenkrebs. Raucher erkranken in.d.R. an einer anderen Art Lungenkrebs als Nichtraucher. Wo genau die Unterschiede sind (ausser dass andere Stellen in der Lunge betr. sind) weiss ich jetzt selbst nicht, bin ja auch kein Arzt.

LG
Astralengel

Ja, das hatte Aelion auch schon geschrieben:
Neben diesem Adeno-Lungenkrebs gibt es noch zwei weitere:

1) Karzinom der Becherzellen der Bronchien, ausgelöst durch den Konflikt des Erstickens (eher selten)

2) das das Bronchialkarzinom (eng verwandt mit Bronchial-Asthma), welches aber durch Revierkonflikte gesteuert wird.

Man kann sich, wenn man einmal einen Raucher morgens beim Raucherhusten, der ähnlich einem Erstickungsanfall klingt, zugehört hat, auch vorstellen, was ein "Konflikt des Erstickens" sein könnte...

Liebe Grüße
Reinfriede
 
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