röschen
Mitglied
So mein Lieben, jetzt kommt zum Abschluss noch was ganz schönes find ich...(dann lass ich euch in ruhe mit meinem Bombardement an schriftlichen Ergüssen...)
Das ist ja immer Deine Rede liebe Mnemo, dass wir andem gemessen werden wie weit wir anderen helfen....
In afrikanischen Gesellschaften jedenfalls wird der Kranke immer von seinen Verwandten umsorgt. Einen kranken Angehörigen sich selbst zu überlassen bedeutet, eine sehr schwere Sünde zu begehen. Es besteht dann die Gefahr, sich damit die gleiche Krankheit selbst anzuziehen. Die Angehörigen eines Kranken sind dazu verpflichtet ihm nahe zu sein, sogar mit ihm vom gleichen Teller zu essen.
Das Erstaunliche: Dieses soziale Verhalten unterstützt nicht nur den Heilungsprozess des Kranken. Auch der Pfleger wird mit guter Gesundheit belohnt. Die Psycho-Wirkung von Hilfsbereitschaft fließt nämlich in beide Richtungen: Wer sich gut fühlt, hilft anderen eher. Und wer anderen hilft, fühlt sich anschließend gut.
alles liebe röschen und ich hoffe einige können sich was rausnehmen.
Das ist ja immer Deine Rede liebe Mnemo, dass wir andem gemessen werden wie weit wir anderen helfen....
In afrikanischen Gesellschaften jedenfalls wird der Kranke immer von seinen Verwandten umsorgt. Einen kranken Angehörigen sich selbst zu überlassen bedeutet, eine sehr schwere Sünde zu begehen. Es besteht dann die Gefahr, sich damit die gleiche Krankheit selbst anzuziehen. Die Angehörigen eines Kranken sind dazu verpflichtet ihm nahe zu sein, sogar mit ihm vom gleichen Teller zu essen.
Das Erstaunliche: Dieses soziale Verhalten unterstützt nicht nur den Heilungsprozess des Kranken. Auch der Pfleger wird mit guter Gesundheit belohnt. Die Psycho-Wirkung von Hilfsbereitschaft fließt nämlich in beide Richtungen: Wer sich gut fühlt, hilft anderen eher. Und wer anderen hilft, fühlt sich anschließend gut.
alles liebe röschen und ich hoffe einige können sich was rausnehmen.