Abendteuer Krankenhau Teil 3.

M

Maud

Guest
Es geht weiter ich mache noch eine Volge!
Der dritte und letzte Teil.


für Nebenwirkungen entstehen können. Dann soll man es auch noch unterschreiben, das ist einfach zuvie für eine normal sterbliche wie mich. Es ist kein Wunder, wen einen da schon der Muht verlässt. Und man versucht ist, sofort aus dem Krankenhaus zu Flüchten.Ich gehöre zu der Generation die als Kind, den zweiten Weltkrieg erlebte. Meine Kindheit so wie meine Jugend, sind durch den zweiten Weltkrieg geprägt worden. Da her rührt heute noch die Angst nehme ich an, und das Misstrauen wen ich mich in Gefahr glaube. Am nächsten Morgen kam die Schwester, mit einem OP Hemd. Haben Wir den gut geschlafen heute Nacht? Fragte sie mich mit gespielter Freundlichkeit. Wie sie, geschlafen haben, weiß ich nicht.
Ich habe kaum geschlafen vor lauter Aufregung. Oder ist heute Nacht was passiert mit mir was mir entgangen ist? Was meinen sie damit? Vielleicht, wurde mein Gehirn, entfernt ohne das ich es bemerkt hätte. Wie so sagen sie das, weil sie mit mir reden wie mit einer Gehirnamputierten. Abrupt Wendet sich die Schwester zu der Türe, und ging wortlos hinaus. Das hatte wenigstens den Effekt, das man mit mir normal und sachlich sprach. Ich war etwas Frust los, aber die Angst ist geblieben.
Die sich mit dem OP Hemd noch verstärkte, ich wurde immer nervöser. Andauern musste ich zur Toilette ohne zu können. Schon wurde ich mit meinem Bett in den OP gefahren, mit Atemübungen versuche ich mich zu beruhigen. Das gelang mir aber nicht, dann fällt mir noch die Meditation ein. War aber nicht möglich es war zu laut. Im OP waren einige Frauen, die siech laut über ihrer Date, mit Männern unterhielten. Mein Hemd hatte man mir ausgezogen, ich fror erbärmlich und war der Situation völlig ausgeliefert. Nichts aber auch gar nichts konnte ich dagegen tun.
Mann deckte mich mit, irgendwelchen grünen Plastiktüchern ab, dann war die Kälte nicht mehr so schlimm. Ich verstand es, das Leben, hört nicht auf nur weil ich jetzt auf dem OP Tisch liege und friere. Diese junge Frauen haben auch ein Privatleben,
Das meinetwegen wohl kaum aufhört. Nur mit meiner Meditation war es vorbei, den ich konnte mich kaum Konzertieren. Es war einfach zu Laut. Plötzlich höre ich eine sanfte Frauenstimme, das ist meine Patientin ich bin jetzt dran. Eine andere sagt ärgerlich das passiert mir nicht noch mal, in meiner Panic denke ich. Jetzt entsteht auch noch eine Auseinandersetzung um die Patienten, in dem Falle um mich. Meine Herz schlug mir bis zum Halse, ich bekam regelrecht Atemnot.
Du kommst doch morgen mit in die Disco sagte die eine der jungen Frauen? Nein sagte die Andere da habe ich ein Dead, doch nicht mit einem Mann. Genau das. Während die Frauen laut lachten schlägt Mir das Herz bis zu Halse. Eine Junge Blonde Frau die den Anspruch auf mich hatte, um mich zu behandeln tritt in mein Sichtfeld. Fragte mich mit sanfte Stimme, brauchen sie etwas zu Beruhigung. Sie schickt mir der Himmel bitte eine Vollnarkose, sie lächelte mich an. So schlimm wird es nicht werden, dann gab mir dieser Engel eine Spritze und meine Angst war verflogen. Das schlimmste an der Situation als ich so da lag, viel mir ein Beitrag im Fernsehen ein, der Grauenvoller Beitrag. Wurde mit versteckter Kamera mit zwei Männer gefilmt, die im Krematorium arbeiteten.
Was die mit den Leichen alles angestellt hatten, sie machten sich über die Leichen lächerlich und trieben ihre Späße mit Ihnen. Bevor sie dann die Leichen in den Ofen schoben, haben sie noch eineige Mühlsäcke mit in den Sarg gelegt dan wurde der Mensch mit dem Müll verbrand. Bevor ich dieses Sendung sah wollte ich nach meinem tot verbrand werden, jetzt nicht mehr. Am nächsten Morgen, kam der Stationsarzt lächelt mich freundlich an. Sie haben es überstanden, sagte er freundlich und ein gutes Ergebnis haben sie auch. Wir konnten sogar ihr blutverdünnungs- Medikament absetzen.
Als ich das Ergebnis meiner Freundin mitteile, sagt sie ich bin neidisch auf dich. Was ich eigentlich verstehen konnte den sie brachte noch vor kurzem eine schwere Beipassoperation hinter sich, obwohl sie 16 Jahre jünger als ich ist. Das Medikament musste ich wider Nehmen das ich für die Kopf Atrien verschrieben bekam. Da fällt mir eine Ärztin ein die mich vor einige Zeit mal untersuchte, mit meinen Laborwerten in ihrer Hand. Teilte sie mir freudestrahlend mit, sie sind Kerngesund und können alle ihre Herzkreißlauf Medikamente absetzen. Ein Par Tage später, musste ich mit einem Notarzt in ein Krankenhaus gebrach werden.
Wo ich neu auf die Medikamente eingestellt, wurde. Die Moral der Gehschicht, auch Jedem Weißkittel glaubt man nicht. Mitt wem auch immer ich mich über Medizin und Mediziener unterhalte, sie alle haben auch schon solche erfahrungen gemacht. Kommt mann Heute zum Arzt in die Praxis, Da ist Hayteck angesagt. Was Haben sie fragt der Mediziener,in seinen Augen ließt man die Ungeduld. Er ringt sich ein Lächeln ab,da würde ich am liebsten die Praxis verlassen. Dan sagt man seine Beschwerden, der Mediziener setzt dan eine Wichtige Miene auf. Schaut dan sekundenlang in seinen Computer ,schreipt anschließent die Rezepte Für die Medikamente ob richtig oder nicht. Diese dann auch ihre Nebenwirkung haben,und die dann erst recht krank machen.

Das sind Erfahrungen einer Alten Frau aus ihrem Leben

Es Grüßt herzlich maud
 
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