Subjektiv betrachtet isses mir lieber, das Leben als traumhaft anzusehen,
obwohl ich gestehen muß, manchmal vom Leben nur zu träumen ...
Geist und dat Dingens, welches wir so salopp Materie titulieren
müssen sehr eng und unternnbar miteinander verwoben sein.
Welchen Sinn macht es nach dem Ursprung zu fragen,
wenn man dabei Gefahr läuft das "Sein" an sich
aus dem Blickfeld zu verlieren?
Ob nun geträumt oder gelebt, der Effekt ist der Gleiche!
Warum treibt es uns bloß das ganze Leben nach Antworten?
Ich würd' mein Leben drum geben um es zu wissen!
Euer, immer mehr in Richtung Traum tendierender, Ischariot