Das ist ja der Popstar unter den Buddhisten.
Ich war mal bei einer Veranstaltung bei ihm, und was ich da beobachtete hat mich doch sehr erschreckt. Die Anhänger interessierten sich überhaupt gar nicht, was der so von sich gab. Das Hauptinteresse lag darin, sich nach dem Vortrag von ihm segnen zu lassen und dabei hat ihm jeder ein Geschenk mitgebracht.
Für mich ein sehr gutes Beispiel, anstatt sich auf das innere göttliche auszurichten, dieses auf eine Person zu projizieren. Wenn ich dann noch höre man soll sich den irgendwie vorstellen in der Meditation, dann graut es mir wirklich.