Künstler lässt Hund in Ausstellung verhungern

Reaktionen der Bestie Mensch auf Vargas Kunstprojekt in einem Blog

....Ich könnte so mein eigenes Kunstwerk mit ihm kreieren. Nach dem Motto "für die Kunst ist alles erlaubt"

der herr vargas soll sich hüten in die schweiz zu kommen, ich kenne leute die werden ihn auf offener strasse überfahren

Guillermo Vargas, ein Mann .... der nicht lebenswert ist.


lG

FIST
 
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Reaktionen der Bestie Mensch auf Vargas Kunstprojekt in einem Blog








lG

FIST


Es gibt einen Unterschied zwischen Empörung und Wut und dahingesagten Worten...und Taten.
Aber das verstehst du scheinbar genauso wenig wie den Unterschied zwischen wilden Tieren und hingezüchteten ausgesetzten Haushunden. :)
 
Diese Diskussion Ramar, ist sinnlos, denn:
Du erzählst hier deine Schlussfolgerungen.
Ich erzähle hier meine.
Und plötzlich, aus dem Nichts, kommt von dir... "na woher weißt du das und das und das...:"
Tja, wenn wir davon ausgehen was wir wissen, weil wir die Beweise in der Hand haben, und nur durch vorhandene Beweise die Schlussfolgerungen schreiben dürfen, brauchen wir über gar nichts mehr zu diskutieren. Aber wirklich rein gar nichts mehr.
Du nix verstehen...naja...

siehe hier usw.


L.G.

Ramar
 
simples problem, simple lösung: Künstler anketten und verhungern lassen. Jeder, der ihn füttert wird dazugekettet. Sorry aber mehr hab ich für solche Leute nicht übrig.
 
man kann zu dieser "methode" stehen wie man will, aber sie sollte ZUMINDEST zum NACHDENKEN anregen darüber wie es bezüglich umgang der menschen mit der natur auf unserer welt steht und das nicht nur in hinblick auf den "künstler", sondern auch in hinblick auf die besucher der ausstellung, der behörden und dem kollektiven geschrei vom anderen ende der welt, wo es einen sch***dreck besser um tierrecht bestellt ist (pharmaindustrie, viehtransporte, pelzzucht usw.)
eigenartig, dass sich der zorn der (fernen) massen auf den "künstler" fokusiert. es gibt unendlich verabscheuungswürdigere verbrechen an tieren, mit dem unterschied, dass diese nicht als "kunst" deklariert, sondern uns als unumgängliche notwendigkeit verkauft werden und natürlich irgendwo abgeschirmt, auf dass uns nicht das schnitzel im halse stecken bleibt..
 
kunst... schweres thema

um das zu behandeln müsste man erst mal festlegen was kunst ist, was sie darf/nicht darf. ob sie überhaupt etwas nicht darf usw....

ich persönlich finde das mehr als verabscheuungswürdig was dort im namen der kunst gemacht wurde... (wobei ich fairerweise einräumen muss, nicht mal zu wissen ob der hund tatsächlich gestorben ist... ich glaube das nämlich nicht so wirklich! was die ganze lage wieder dramatisch verändern würde)

andererseits muss man dem "künstler" zugestehen etwas sehr tiefgründiges zustande gebracht zu haben. etwas das sehr viele wichtige fragen aufwirft und veranschaulicht. (was man bei aller tierliebe nicht abstreiten kann)


ob das dafür steht?
in meine augen nicht wirklich (sodenn der hund tatsächlich gestorben ist)....
zeigt aber zweifelsohne wie wichtig kunst ist!!
 
man kann zu dieser "methode" stehen wie man will, aber sie sollte ZUMINDEST zum NACHDENKEN anregen darüber wie es bezüglich umgang der menschen mit der natur auf unserer welt steht und das nicht nur in hinblick auf den "künstler", sondern auch in hinblick auf die besucher der ausstellung, der behörden und dem kollektiven geschrei vom anderen ende der welt, wo es einen sch***dreck besser um tierrecht bestellt ist (pharmaindustrie, viehtransporte, pelzzucht usw.)
eigenartig, dass sich der zorn der (fernen) massen auf den "künstler" fokusiert. es gibt unendlich verabscheuungswürdigere verbrechen an tieren, mit dem unterschied, dass diese nicht als "kunst" deklariert, sondern uns als unumgängliche notwendigkeit verkauft werden und natürlich irgendwo abgeschirmt, auf dass uns nicht das schnitzel im halse stecken bleibt..

dem kann ich zustimmen....

das problem is halt die grenze zur "notwendigkeit".

ein grob plakatives bsp.:

pharmaindustrie: dort sind tierversuche absolut notwendig. das sollte jedem klar sein. es rennen zwar immer wieder so ein paar übereifrige tierschutzfreaks rum, die tierversuche komplett abschaffen wollen, aber die lassen wir mal aussen vor.

wohingegen das "kunstwerk" überflüssig scheint. sofern man eine menschliche, "innere" disziplin überhaupt mit einer medizinischen notwendigkeit vergleichen kann.

wenn man sich jedoch kunst im zusammenhang mit der menschlichen entwicklung anschaut, kann man der kunst beim besten willen nicht ihre daseinsberechtigung absprechen. dementsprechend tut man unter umständen unrecht, kunst als überflüssig zu betrachten.


man sieht also schon an diesem simplen bsp. wie schwer es ist "vernünftig" zu urteilen.


wobei ich ich die aktion nach wievor nicht gut halte
 
Tierversuche sind nicht auf den Menschen übertragbar und die meisten Wirkstoffe sind bereits 1000x getestet worden.
Aber zuviele verdienen daran, daß weiter getestet wird.
Tiere für sogenannte "Kunst" zu quälen ist reiner Sadismus.



Sage
 
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Tierversuche sind nicht auf den Menschen übertragbar und die meisten Wirkstoffe sind bereits 1000x getestet worden.
Aber zuviele verdienen daran, daß weiter getestet wird.
Tiere für sogenannte "Kunst" zu quälen ist reiner Sadismus.



Sage


Sehe ich genauso,

habe diesen Thread hier nur immer oberflächlich mal verfolgt, da mir das Adrenalin zu sehr in die Höhe schiesst, das kann ich nicht so gut vertragen.

Es ist für mich nicht wirklich diskussionswürdig, ob der Hund nun vorher oder nachher oder wie auch immer verhungert ist oder wäre oder was auch immer.

Ich weiß zu welchen Mitteln Künstler mitunter greifen, um etwas auszudrücken, aber pardon, da gibt es andere Möglichkeiten, als zur gleichen Maßnahme zu greifen, wie das, was man anprangert oder anprangern möchte.

Sehe noch ein präsentiertes Dia vor mir, wo etwa 8 oder 10 Pferde in einer Tiefgarage oder einer völlig leeren kahlen Halle (als Austellungsobjekte oder Installation oder was auch immer) angebunden waren und dort so vor sich hin standen ....... weiß nicht, wie lange, und wann sie abgebunden wurden und, und, und. Das ist nicht das Thema einer Diskussion für mich, ob das noch machbar oder nicht oder zu vertreten ist oder nicht.

Für mich ist es das nicht!

Amanda
 
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