Dadurch ist der Mensch in die Erkenntnis von Gut und Böse quasi gefallen, welche eine Sündhaftigkeit als solche darstellt. Hier beginnt die subjektive Schuld mitsamt der objektiven.
nein, das ist so nicht richtig
das bild ist anders zu übersetzen
es gab vorher nichts, was "böse" war, das kam erst mit dem Sündenfall
die Frucht wurde gegessen und dadurch! kam es zu einer spaltung > der Ehebruch
also zur > Dualität
ebenso wurde die Welt in Ober und Unterwelt gespalten, denn das kam einem Tode gleich.
Damit ist ein teil von uns gegangen,
(gott bzw Vater war somit tot, bzw wir, also auch Mutter) und auf die Rückkehr wird gewartet uns zwar in allen Teilen der Welt)
umkehrschluss, die Frucht muss wieder am Baume reifen!
und DANN hebt sich die Spaltung wieder auf.
Das hatte etwas damit zu tun, das jemand sich über den Schöpfer stellen wollte
also "sein wie Gott".
1. es wollte jemand sein wie gott
2. dann wurde die Frucht gegessen
3. dann kam es zu einer Spaltung und damit zur Erkenntnis von Gut und Böse
4. Fehler wird wieder gutgemacht, wenn eben jener, der die Frucht aß(wir können reichlich hinweise finden wer das genau war),
wieder die Frucht am Baume reifen lässt, und zwar ohne sie zu essen
5. Spaltung wird so wieder aufgehoben da so, das göttliche wieder genährt wird
und somit
6. wieder zum Leben auferstehen kann
und zwar zum ewigen Leben
die Frucht....wichtig ist die Frucht, sie muss gehütet werden
das ist die Aufgabe des Hirten