Gott ist tot! Noch Fragen?

Werbung:
Hier gabs ja die Diskussion um Teilung / Individuum

Das eine, gesamte, die Absolutheit / Gott ( oder auch: Das alles was ist ) kann natürlich nur als Idee oder in der Illusion geteilt werden. ( Was ja auch geschieht wie wahrzunehmen ist ). Wäre das eine nämlich tatsächlich geteilt verlöre es Augenblicklich seine Existenz und entzöge somit auch der Dualität ( der scheinbaren versteht sich ) die Grundlage.

Mit anderen Worten: Ohne Gott könnten wir nicht das Gefühl haben hier zu sein und hätten natürlich auch kein Bewusstsein indem das Universum erscheint. Und gleichzeitig ist zu sagen, dass die Trennung von Gott nur für das illusorische Ego möglich ist, nicht aber für das indem das Ego erscheint.



Hier möchte ich einige betrachtende Worte anknüpfen – nicht aufknüpfen,
denn das wäre dann Lynchjustiz und kostet ein paar Dollar mehr.

Das sei nur erwähnt, weil der Vatikan immer noch in Dollar rechnet.
Auch ein ähnlich interessantes Thema könnte sein:

„Der Vatikan ruiniert?“

Wenn sich die Verluste von GM/Opel und anderen in den Kassen niederschlagen,
über ein aktionäres Wall-Street-Verhältnis hinaus.

*

Allgemein, aus der menschlichen Sicht, da ist einen Apfel essen oder sich die Schuhe putzen, und weiter oben die Kumulus Wolken. Das Gewohnte wird in den eigenen Bereich aufgenommen. All jenes was sich außerhalb befindet steht in einem Gegensatz, ist es an der Grenze zum menschlichen Bereich, dann steht es in der Warteschlange der Aufnahme.

Wollen wir nun etwas verstehen, dann hängt es davon ab, wie groß oder klein wir diesen Bereich wählen.
Den wir später mit „menschlich“ titulieren möchten.

Sehen wir in Gott aber alles was ist, dann ist dieser Bereich sehr umfangreich, und dieses Vermenschlichen wird keinen Erfolg bringen.
Jedoch ist darin genau so das Leben und der Tod enthalten.

Darum kann man berühmte Aussagen in einem ganz anderen Blickwinkel sehen:

„Dann ist das Nichts.“ (Buddha, an seine Grenzen gekommen.)

„Gott ist tot.“ (Nietzsche. Gegensatz das Leben und der Tod.)

„In der Gemeinschaft der Heiligen und bei Gott.“ (Christliches Jenseitsdogma. Gesucht: lebend oder tot.)

Ich meine wild-westlicher geht es dann nicht mehr.
Wenn sich einzelne Erfahrungen von Personen ereignen,
und daran angelehnt praktische Verhaltensmuster entwickelt werden.
Die sollten so ähnlich sein wie das Idol – denn es gehört zum menschlichen Bereich, wird vereinnahmt.

Geht das? Vakant oder abgesichert? - am Ende steht: das haben wir.

Aus diesem menschlichen Verhaltensmuster entsteht kein: das sind wir.

Auf diesem Entwicklungsweg heißen die Sprüche dann so:

„Dann habe ich das Nichts.“

„Gott hat den Tod.“

„Wir haben Gemeinschaft und haben Gott.“

Auf die Art des Denkens kommt es an.
Kommt dann ein ganz andersartiger Gedanke,
ob wir den in unseren Erfassungsbereich aufnehmen können.




und ein :weihna1
 
Werbung:
Zurück
Oben