Kontemplation ist weiblich - Meditation männlich.

@taftan
Schon mal überlegt, warum die meisten Chefs in spirituellen Kreisen Männer sind?

Wir sind erst am Beginn einer weiblichen Spiritualität, ganz am Anfang.

Und auch von Oshos Büchern ist nicht alles Gold, was glänzt. Sicher, dass er es so meint? Oder hat er nur keine anderen Worte, Übersetzung der Übersetzung? Sicher, auch Männer wollen etwas empfangen, aber eben im Kopf.

...
Na ja - ich denke , Osho hat da schon Recht- er sagt ja nicht , dass es schon so ist , sondern dass man anstreben sollte, seinen Animus und Anima gleichermaßen in Einklang zu bringen ....

Ich zitiere ihn auch mal: es gibt bisher nur Männer und Frauen, aber noch keine Menschen!
 
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@taftan
Schon mal überlegt, warum die meisten Chefs in spirituellen Kreisen Männer sind?

Wir sind erst am Beginn einer weiblichen Spiritualität, ganz am Anfang.

Und auch von Oshos Büchern ist nicht alles Gold, was glänzt. Sicher, dass er es so meint? Oder hat er nur keine anderen Worte, Übersetzung der Übersetzung? Sicher, auch Männer wollen etwas empfangen, aber eben im Kopf.

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Dies ist immernoch eine Männerwelt. Die Frau ist weltweit das Wesen, was am meisten unterdrückt ist. Insofern zieht dein Argument nicht.
Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass in den meisten spirituellen Kreisen die Frauen in der Mehrheit sind.
Und da du jetzt auch noch Osho kritisieren willst, weil es ja schlecht übersetzt sein könnte, :rolleyes:, dann kauf dir das Buch Nirvana von ihm, es ist auf Englisch. :D
 
Meditation ist in männlicher Kultur und Denkweise beheimatet und unterstützt das Männliche und die männlichen Prinzipien.
Dein Diskussionsstil ist übrigens auch typisch männlich.
Du pickst Dir eins raus und hackst darauf herum, statt zu sehen wo sich Türen öffnen.
Ich verstehe Dich einerseits gut genug und das Detail ließe sich nur vor Ort klären.

Wieso redest du von mir und bleibst nicht beim Thema? Das machst du gerne, habe ich leider schon öfters festgestellt.
Du findest meinen Stil männlich, ok, sowhat ???
Aber weißt du was , das Thema interessiert mich nicht weiter, ich für mich habe aufgezeigt wie ich denke.
Ich mag deine Art auch nicht---ohne Liebe ist alles nichts. :D
 
Dies ist immernoch eine Männerwelt. Die Frau ist weltweit das Wesen, was am meisten unterdrückt ist. Insofern zieht dein Argument nicht.
Es ändert auch nichts an der Tatsache, dass in den meisten spirituellen Kreisen die Frauen in der Mehrheit sind.
Und da du jetzt auch noch Osho kritisieren willst, weil es ja schlecht übersetzt sein könnte, :rolleyes:, dann kauf dir das Buch Nirvana von ihm, es ist auf Englisch. :D

Du weichst aus.
Bleibst nicht am Thema.
 
Der tantrische Buddhismus ist vielleicht der ausgewogenste von allen. Aber pauschal gesprochen ist der Buddhismus eine rein männliche Religion - weswegen er ja auch so gerne im Westen angenommen wird. Es mag subtil sein, wie das Weibliche negiert wird, aber es ist Fakt.


Ist im Mahayana Buddhistmus definitiv von den Lehren her nicht so, daß der patriarchale kulturelle Hintergrund der Länder in denen er traditionell ausgeübt wurde dafür gesorgt hat daß misogyne Vorstellungen sich in die Ausübung der Religion hineingeschlichen haben, da kann der Buddha oder seine Lehre definitiv nix dafür.
 
Und Übungen wie Meditationen machen, die für Männer konzipiert sind.


Buddhistische Meditation ist nicht für Männer oder Frauen konzipiert sondern für Menschen. So unterschiedlich ticken Männer und Frauen dann nun auch nicht daß es speziell unterschiedliche Herangehensweisen bräuchte. Ausserdem bietet der Buddhimus jede Menge verschiedene Ansätze wie und über was man meditieren und kontemplieren kann, da kann jeder Mann und jede Frau sich aus dem breit gefächerten Angebot das geeignete raussuchen. Weil, Überraschung, was Mann x ganz hilfreich findet kann Mann Y völlig kontraproduktiv finden. Hierbei geht es nihct um Männer und Frauen sondern um individuelle Menschen die individuelle Fähigkeiten, Vorlieben und Bedürfnisse haben.

Und Aussagen von wegen DIE Männer sind alle soundso und DIE Frauen sind alle soundso ist einfach nur Nonsens.
 
Meditation ist in männlicher Kultur und Denkweise beheimatet


Na und? Ist es für mich als Frau ein Problem ein Auto zu fahren das von einem männlichen Ingenieur konzipiert wurde?


Und Gegenfrage, kennst du auf dieser Welt irgendeine Gegend in der es eine matiarchalische Kultur gäbe, wo man eine genuin weibliche, vom Männern nicht beeinflusste Spiritualität finden könnte????
 
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