Kontemplation ist weiblich - Meditation männlich.

[hnoss]

ja, genau.....ganz genau

was ist weiblich und was ist männlich???

yin und yang

allseits bekannt aber keine ahnung was das heißt

Brüste sind weiblich?
aber warum wollen dann manche männer brüste haben, und manche Frauen ein Mann sein?
vom geschlecht kann das ja wohl nicht abhängen

was ist männlich?
^^

oder ist alles eine soße, undefinierbar?

 

[Amarok]

Super verhirnt; analytisch zerpflückt und mit menschlich unmenschlicher (Un)logik per se gesprengt. Ja, unter solchen Umständen wirds bestimmt was, mit der Meditativen Kontemplation, oder der kontemplativen Meditation

Ja und wenn man[n] dann noch die ultramännliche Meditation im schönen warmen beheizten Zimmerle macht, dann kann ja garnix mehr schief gehen.
Allen Respekt zu philosophischen Threads, aber das Thema hier ist doch extrem wirrwarr. Wenn ihr Euch beim Sex auch so anstellt... Und da wäre dann wieder YinYang vereint, vorausgesetzt die Partner sind auch in IHREM Pol. ansonsten gibts nur energetischen Kurzschluss ;-)

 

[hnoss]

??? was erzählst Du denn da?
worauf nimmst Du überhaupt bezug?


Du meinst, jemand hätte einen anderen pol als Du? aha
wo sind die pole?

UND wer genau?

 

[hnoss]

spiritalität heißt nicht, sein Hirn vor der Türe abzugeben,
das ist sowas von lödzinnig

 

[naglegt]

Na und? Ist es für mich als Frau ein Problem ein Auto zu fahren das von einem männlichen Ingenieur konzipiert wurde?


Und Gegenfrage, kennst du auf dieser Welt irgendeine Gegend in der es eine matiarchalische Kultur gäbe, wo man eine genuin weibliche, vom Männern nicht beeinflusste Spiritualität finden könnte????

Das ist es ja ... das Thema sollte der subtile Aspekt
an der Sache sein und da ist es tatsächlich ein
Problem ... aber natürlich nur für die, die das wahrnehmen ...

Was mich interessiert wäre, wie es sich neu anfühlt
die Ausrichtung zu korrigieren und dann
wieder ausprobieren und tun, wie es sich anfühlt ...

Ich muß nicht mit jemand dsikutieren, der nicht spüren
kann was ich meine und vermutlich geht es tatsächlich
nicht per Text und Netz, diese Erfahrung zu teilen ...

Nichts für ungut.

Es gibt wenige Kulturen, die vielleicht Ansätze hätten,
aber die interessieren mich nicht, sondern die Probleme,
dich ich hier und heute habe ... und mit mir andere Männer
wie Frauen ... ich erfahre mich ... und aus dieser Erfahrung
entstand dieser Text ... es sind sogar mehrere Erfahrungen
mehrerer Menschen und auch Übereinstimmungen ...
daher ... interessiert mich, wie Frau sich hier und heute fühlt,
wie Mann sich hier und heute fühlt, ganz pragmatisch ...

Mal sehen ob ich da noch einen Satz zu finde ...
Lese den Rest noch und gehe dann mal in meinen Abend ...

 

[naglegt]

Buddhistische Meditation ist nicht für Männer oder Frauen konzipiert sondern für Menschen.

Falsch.
Sie sind VON Männern FÜR Männer konzipiert.

 

[naglegt]

So unterschiedlich ticken Männer und Frauen dann nun auch nicht daß es speziell unterschiedliche Herangehensweisen bräuchte.

Sehe ich nicht so.

Es ist nicht so, dass ALLES anders sein muß, nein.
Aber es braucht viele kleine und feine Unterschiede.
Wenn es wahr wäre, was Du schreibst, warum sind wir
dann so unzufrieden? Warum so konfus über das
Verständnis dessen, wer wir sind und was wir zu tun haben?
Schau doch mal Wandervogels Beitrag an - so konfus,
da mag man nur weinen oder zornig werden.

Ich verstehe aber auch, dass es schwierig ist, zu
formulieren, worum es mir geht.

 

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Ausserdem bietet der Buddhimus jede Menge verschiedene Ansätze

Wie ich schon schrieb:
glaube 114 männliche Wege, alle detailliert beschrieben,
1 weiblicher Weg, unbeschreiblich.
Nina Hagen wußte es schon: Unbeschreiblich weiblich.

Hast Du schon mal eine Lehrerin für den unbeschreiblichen
weiblichen Weg gefunden? Ich nicht.

 

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Weil, Überraschung, was Mann x ganz hilfreich findet kann Mann Y völlig kontraproduktiv finden. Hierbei geht es nihct um Männer und Frauen sondern um individuelle Menschen die individuelle Fähigkeiten, Vorlieben und Bedürfnisse haben.

Hier gehts weiter, Danke.
Ja.
Ich schrieb das ja auch: jeder möge auf beiden Beinen laufen. Das muß wohl beim lesen irgendwie untergegangen sein.
Einverstanden.

Und dazu ist es eben gut, zu wissen, wie ich ticke und wie das tickt, was ich da tue, Meditieren z.B.

Natürlich ist es ein wenig provokativ, es in plus und minus zu unterteilen - eigentlich muß es jeder für sich selbst tun und entscheiden, wie es wirkt, so wie Du schreibst - individuell. So viel Vertrauen habe ich dann schon in jeden Menschen. Ich hoffte es stünde auch schon in meinem Eröffnungsbeitrag.

Gut Nacht.

 

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Wir brauchen beides.
Es gibt in der Natur überall plus und minus, Mann und Frau, weiblich und männlich.
Die beiden Pole sind so verschieden, verschiedener geht es gar nicht, und doch sie benötigen sich, soll es Fluß, Lebensfluß, Harmonie, Schönheit und Frieden geben.

Ah doch ich schrieb es. Na, gut.

Die Zeit, dass Männer das eine tun und Frauen das andere ist vorbei.
Wir haben zwei Beine und laufen kann nur, wer beide Beine benutzt.

Ach ja, das habe ich auch geschrieben,
wozu also die Aufregung?