Ich seh da gar nicht so große Unterschiede in eurem sinnhaften Begehr...nahglegt...und taftan...sondern eher ein Uneinigkeit Begriffe zu synchronisieren.
Und das ist auch zum haareraufen...diese ganzen Begriffe...immer knapp daneben!..hab heute auch schon geflucht darüber.
Naglegt mir geht's übrigens ähnlich wie Dir.....nur möchte ich das anders formulieren.
Für mich liegst Du nicht falsch in der Deziedierung , dass Du den methodischen Aspekt eher männlich siehst...und den kontemplativen Aspekt des " einfachen " schauens dem weiblichen Weisheitsaspekt zu schreibst.
Empfinde ich genauso...und auch die mahaynanischen und vajrayanischen Buddhisten sehen das ähnlich...
Nur...sie sagen beides ist ungetrennt zu praktizieren...denn Einseitigkeit schadet dem verwirklichten erkennen...
Wir können das aber gar nicht beides gleichzeitig...erstmal....denn dann hätten wir alle Paradoxe gelöst...sondern weisen Methode und Weisheit beobachtbaren Vorgängen zu...geben ihn erstmal einen Platz zum würdigen...nicht jeder für sich sondern beiden zusammen.
Wir sind Menschen..und müssen deswegen immer erstmal methodisch beginnen...Anfang- Mitte- Ende.
Motivation - Handlung- Ziel...und diese Vorgehensweise ist nicht kontemplativ....sondern prozessorientiert...Kontemplativ ist total offen....total offenes schauen im Sein....aber in totaler Wachheit...ohne Gedanken nachzuhängen...ohne Gefühle zu analysieren..ohne etwas zu wollen...im Buddhismus wird die Ursache für dieses total offene schauen " leer" genannt,,,Meister Eckard nennt es still sein.
Leer vom Prozesshaften....deswegen hochgradig wach!
Und es ist Glücksache, sollten wir zufällig in eine echten Kontemplation einfach hineingehen können...ohne die geeigneten Bedingungen vorher durch prozesshaftes vorgehen geübt zu haben...wir brächten diese Form von müheloser Konzentration...die dazu gebraucht wird gar nicht auf...diese klare Wachheit...dazu ist unser Geist zu stumpf und zu dumpf erstmal, unfähig geeignet zu fokussieren, zu abgelenkt....wir pennen da ein...rutschen weg...dämmern vor uns hin...
Es gibt eine einfache Übung...medidativ versteht sich...ohne Sammlung und Konzentration geht nix, bei der ich finde, das man Meditation und Kontemplation gemeinsam eintunen lernt.
Sitzen...wie auch immer ...aber mit geradem Rücken...nicht angelehnt...damit der Energiefluss ungehindert ist...Augen ins leere blickend...was schwerer ist als sie einfach zu schliessen( deswegen einfacher machen )...und zu atmen ...ein...aus...ein aus....usw...den Atem achtsam fließen lassen...und sich dabei ...sofern man das Meditationsobjket das atmen ..nicht durch abertausende Gedanken abgelenkt findet...sich auf die LÜCKE...zwischen ein und ausatmen konzentrieren....trotzdem natürlich weiter ATMEN:...ein...Lücke bzw leer von ein und aus----...aus...usw.
Die Lücke ....ist der Zustand wo Kontemplation herrrscht.....aber in Verbindung mit Methode...der Meditation...
Durch diese Übung finden wir erst allmählich zu kontemplativen Meditation...das heißt...sich zu vergegenwärtigen...dass diese Atemlücke...auch als Lücke zwischen einem Gedanken und dem darauffolgenden Gedanken auftaucht...und wenn wir das entdeckt haben ...vergrößern wir die Lücke zwischen den Gedanken...bis wir merken...ohne unser Zutun entstehen Gedanken und vergehen sie...und damit wird jeder Gedanke relativ...und wir können sie einfach sein lassen...und dann sind wir bereit für wahre Kontemplation als Methode...um ohne Ziel und Absicht, dass zu schauen ...was uns schaut...wenn beide schauen zusammentreffen...dann sind wir erwacht...
und leben troztdem prozesshaft weiter...weil sich Körper und Geist ständig verändern...aber etwas in uns bleibt dann still...oder leer, und wach...für immer.
Und das können Männer und Frauen...unsere Welt ansich empfinde ich auch als zu vorderst prozesshaft...wahrscheinlich deswegen auch Gott, als männliche Vorstellung...
Und das ist auch zum haareraufen...diese ganzen Begriffe...immer knapp daneben!..hab heute auch schon geflucht darüber.
Naglegt mir geht's übrigens ähnlich wie Dir.....nur möchte ich das anders formulieren.
Für mich liegst Du nicht falsch in der Deziedierung , dass Du den methodischen Aspekt eher männlich siehst...und den kontemplativen Aspekt des " einfachen " schauens dem weiblichen Weisheitsaspekt zu schreibst.
Empfinde ich genauso...und auch die mahaynanischen und vajrayanischen Buddhisten sehen das ähnlich...
Nur...sie sagen beides ist ungetrennt zu praktizieren...denn Einseitigkeit schadet dem verwirklichten erkennen...
Wir können das aber gar nicht beides gleichzeitig...erstmal....denn dann hätten wir alle Paradoxe gelöst...sondern weisen Methode und Weisheit beobachtbaren Vorgängen zu...geben ihn erstmal einen Platz zum würdigen...nicht jeder für sich sondern beiden zusammen.
Wir sind Menschen..und müssen deswegen immer erstmal methodisch beginnen...Anfang- Mitte- Ende.
Motivation - Handlung- Ziel...und diese Vorgehensweise ist nicht kontemplativ....sondern prozessorientiert...Kontemplativ ist total offen....total offenes schauen im Sein....aber in totaler Wachheit...ohne Gedanken nachzuhängen...ohne Gefühle zu analysieren..ohne etwas zu wollen...im Buddhismus wird die Ursache für dieses total offene schauen " leer" genannt,,,Meister Eckard nennt es still sein.
Leer vom Prozesshaften....deswegen hochgradig wach!
Und es ist Glücksache, sollten wir zufällig in eine echten Kontemplation einfach hineingehen können...ohne die geeigneten Bedingungen vorher durch prozesshaftes vorgehen geübt zu haben...wir brächten diese Form von müheloser Konzentration...die dazu gebraucht wird gar nicht auf...diese klare Wachheit...dazu ist unser Geist zu stumpf und zu dumpf erstmal, unfähig geeignet zu fokussieren, zu abgelenkt....wir pennen da ein...rutschen weg...dämmern vor uns hin...
Es gibt eine einfache Übung...medidativ versteht sich...ohne Sammlung und Konzentration geht nix, bei der ich finde, das man Meditation und Kontemplation gemeinsam eintunen lernt.
Sitzen...wie auch immer ...aber mit geradem Rücken...nicht angelehnt...damit der Energiefluss ungehindert ist...Augen ins leere blickend...was schwerer ist als sie einfach zu schliessen( deswegen einfacher machen )...und zu atmen ...ein...aus...ein aus....usw...den Atem achtsam fließen lassen...und sich dabei ...sofern man das Meditationsobjket das atmen ..nicht durch abertausende Gedanken abgelenkt findet...sich auf die LÜCKE...zwischen ein und ausatmen konzentrieren....trotzdem natürlich weiter ATMEN:...ein...Lücke bzw leer von ein und aus----...aus...usw.
Die Lücke ....ist der Zustand wo Kontemplation herrrscht.....aber in Verbindung mit Methode...der Meditation...
Durch diese Übung finden wir erst allmählich zu kontemplativen Meditation...das heißt...sich zu vergegenwärtigen...dass diese Atemlücke...auch als Lücke zwischen einem Gedanken und dem darauffolgenden Gedanken auftaucht...und wenn wir das entdeckt haben ...vergrößern wir die Lücke zwischen den Gedanken...bis wir merken...ohne unser Zutun entstehen Gedanken und vergehen sie...und damit wird jeder Gedanke relativ...und wir können sie einfach sein lassen...und dann sind wir bereit für wahre Kontemplation als Methode...um ohne Ziel und Absicht, dass zu schauen ...was uns schaut...wenn beide schauen zusammentreffen...dann sind wir erwacht...
und leben troztdem prozesshaft weiter...weil sich Körper und Geist ständig verändern...aber etwas in uns bleibt dann still...oder leer, und wach...für immer.
Und das können Männer und Frauen...unsere Welt ansich empfinde ich auch als zu vorderst prozesshaft...wahrscheinlich deswegen auch Gott, als männliche Vorstellung...