Kontakt: Warum zu Menschen?

Warum eigentlich sollten Außerirdische sich ausgerechnet für einen Kontakt mit Menschen interessieren, wenn es um die Erde geht? Wäre es nicht naheliegend, Kontakt mit Bewusstseinsformen aufzunehmen, die sich dem Planeten weniger entfremdet haben und ihn gleichzeitig viel länger bevölkern?

Eine mögliche Antwort liefert ein sehr interessantes Video auf alpenparlament.tv, welches Auszüge einer Botschaft von Ausserirdischen präsentiert:
alpenparlament.tv/playlist/297-botschaft-der-ausserirdischen

Die ganze Botschaft gibt es auch als PDF zum downloaden:
alpenparlament.tv/images/stories/PDFs/botschaft-der-auserirdischen-an-die-menschheit.pdf

Was haltet ihr davon?
 
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Was haltet ihr davon?
Bringt mich bei meine Frage nicht wirklich weiter - hier wird davon ausgegangen, dass Außerirdische uns (bzw. unserer Zivilisation) gleichen und daran interessiert sind, uns zu helfen ("Brüderlichkeit", "diplomatische Beziehungen" ...), wenn ich das richtig verstehe.
Warum sollte das so sein?

Nebenbei: Die Fliege ist cool ;)
 
Hey Franklin,

wieso findest du das argument "respekt vor den menschen" dünn?
überleg doch mal:

wie viele probleme gibt es bei der entwicklungshilfe hier auf der erde.
1. poitische systeme, die zb gelder unterschlagen
2. nicht nachhaltige entwicklungshilfe, stichwort "tropfen auf den heißen stein"
d.h. wenn ein poitisches system bzw ein land nicht in der lage ist, auf lange sicht zu denken, dann hilft es auch nichts, immer wieder etwas hineinzustecken.
da muss sich im kern etwas ändern.

ich denke das ist ein guter vergleich.
würden zb die ausserirdischen auf der erde "entwicklungshilfe" leisten, bestünde die gefahr, dass machtgierige menschen das neue wissen untereinander zum schlechten einsetzen.

ich denke, dass sie das mit "respekt" meinen.
wir sind einfach noch nicht soweit.
das ist nicht nur eine floskel, sondern leider bitterer ernst.

ich für meinen teil bin im moment froh, dass wir noch nicht die technik für noch schlimmere waffen haben, denn alles, was an neuem wissen reinkommt, wird in unserer gesellschaft leider auch immer gegen menschen und für machtzwecke eingesetzt.

solange sich das nicht ändert, solange wir nicht in der lage sind, uns erdenbürger als ein volk zu betrachten, in dem jedes leben etwas besonderes ist, solange wir nicht auf "lange" sicht denken können sondern immer nur nach macht streben, koste es was es wolle (umwelt, menschenleben), würde ich der menschheit nichts, aber auch gar nichts, von meinem wissen preisgeben.

"aus großer macht folgt große verantwortung", wie ein weiser jedi einmal sagte, und diese verantwortung sehe ich angesichts des umgangs mit der umwelt, kriegen usw hier auf der erde leider (noch) nicht.

VLG Mira
 
würden zb die ausserirdischen auf der erde "entwicklungshilfe" leisten, bestünde die gefahr, dass machtgierige menschen das neue wissen untereinander zum schlechten einsetzen.

wir sind einfach noch nicht soweit.

genau das ist es - wir sind in unserer entwicklung noch nicht so weit, und wir brauchen diese entwicklung in unserem tempo bis zum schluss, erst dann haben wir unsere lektion gelernt

so hat z. b. der quantenphysiker burkhard heim über 10.000 seiten geschrieben, wovon erst ca. 1.000 veröffentlicht sind, begründung: dafür ist die menschheit noch nicht reif (was würden die militärs wohl mit seinen erkennnissen über die nutzung der freien energie machen ...)

es gibt das wunderwasser SIW - es wird z. zt. noch absolut teuer verkauft - wie würden wir uns wohl gegenüber unserer umwelt benehmen wenn es dieses mittel kostenlos gibt, bzw. das rezept zur herstellung? wir würden überhaupt nicht mehr auf die umwelt achten, weil es ja diesen wiedergutmacher gibt

so lassen sie uns also weitermachen bis zum filmende,gucken zu und hoffen dass wir die kurve kriegen und ein happy-end drehen!

lg
 
Hey Franklin,

wieso findest du das argument "respekt vor den menschen" dünn?
überleg doch mal:

wie viele probleme gibt es bei der entwicklungshilfe hier auf der erde.
1. poitische systeme, die zb gelder unterschlagen
2. nicht nachhaltige entwicklungshilfe, stichwort "tropfen auf den heißen stein"
d.h. wenn ein poitisches system bzw ein land nicht in der lage ist, auf lange sicht zu denken, dann hilft es auch nichts, immer wieder etwas hineinzustecken.
da muss sich im kern etwas ändern.

ich denke das ist ein guter vergleich.
würden zb die ausserirdischen auf der erde "entwicklungshilfe" leisten, bestünde die gefahr, dass machtgierige menschen das neue wissen untereinander zum schlechten einsetzen.

ich denke, dass sie das mit "respekt" meinen.
wir sind einfach noch nicht soweit.
das ist nicht nur eine floskel, sondern leider bitterer ernst.

ich für meinen teil bin im moment froh, dass wir noch nicht die technik für noch schlimmere waffen haben, denn alles, was an neuem wissen reinkommt, wird in unserer gesellschaft leider auch immer gegen menschen und für machtzwecke eingesetzt.

solange sich das nicht ändert, solange wir nicht in der lage sind, uns erdenbürger als ein volk zu betrachten, in dem jedes leben etwas besonderes ist, solange wir nicht auf "lange" sicht denken können sondern immer nur nach macht streben, koste es was es wolle (umwelt, menschenleben), würde ich der menschheit nichts, aber auch gar nichts, von meinem wissen preisgeben.

"aus großer macht folgt große verantwortung", wie ein weiser jedi einmal sagte, und diese verantwortung sehe ich angesichts des umgangs mit der umwelt, kriegen usw hier auf der erde leider (noch) nicht.

VLG Mira

So kann man auch etwas erklären, was man sich unbedingt, wider jeglicher Logik, einreden will.

Ganz ehrlich: Wenn eine Zivilisation so fortschrittlich wäre, all diese monströsen Distanzen zu einem Wuzi-Planeten wie die Erde überwinden zu können, hätte sie ein technisches Rüstzeug, wo wir wie Neanderthaler im Vergleich dastünden.

Über solch rückständiges Gesindel würde jede außerirdische Form mit ein wenig Hirn einfach drüberfahren.
 
... wider jeglicher Logik ...

Über solch rückständiges Gesindel würde jede außerirdische Form mit ein wenig Hirn einfach drüberfahren.

Logisch ist DAS:
Höher technischer Stand kann nur mit hoher Verantwortung einhergehen - wenn nicht, eliminiert sich eine Zivilisation damit selber.

"Rückständiges Gesindel" und "drüberfahren" passt nicht zu einer Hochkultur diesen Ausmaßes.

oder

Quargelbrot stinkt extrem, trotzdem kann man es lieben ;)
 
Logisch ist DAS:
Höher technischer Stand kann nur mit hoher Verantwortung einhergehen - wenn nicht, eliminiert sich eine Zivilisation damit selber.

"Rückständiges Gesindel" und "drüberfahren" passt nicht zu einer Hochkultur diesen Ausmaßes.

oder

Quargelbrot stinkt extrem, trotzdem kann man es lieben ;)

Also, Deine Logik ist aber auch nicht ganz nachvollziehbar!
Einstein z.b. war indirekt Miterfinder der Atombombe und damit auch
mitverantwortlich für viele, viele Tote in Hiroshima usw.
Eine höher entwickelte Speziels könnte ja gerade deswegen höher
entwickelt sein, weil sie andere, oder im Weg stehende Spezien stets
ausgerottet hat. (So wie auch wir es in der Vergangenheit gemacht haben, und noch heute tun)
Also, einen höheren Entwicklungsstand einer fremden Spezies mit der Barmherzigkeit Mutter Teresas gleichzusetzten halte ich für sehr naiv.

LG, Gono38
 
Also, Deine Logik ist aber auch nicht ganz nachvollziehbar!
Einstein z.b. war indirekt Miterfinder der Atombombe und damit auch
mitverantwortlich für viele, viele Tote in Hiroshima usw.
Eine höher entwickelte Speziels könnte ja gerade deswegen höher
entwickelt sein, weil sie andere, oder im Weg stehende Spezien stets
ausgerottet hat. (So wie auch wir es in der Vergangenheit gemacht haben, und noch heute tun)
Also, einen höheren Entwicklungsstand einer fremden Spezies mit der Barmherzigkeit Mutter Teresas gleichzusetzten halte ich für sehr naiv.

LG, Gono38

Dann wär der Erfinder des Rades auch für viele Tote verantwortlich ;) Du weisst schon: mit einem Messer kann man Brot teilen oder töten...

Wie kommst du jetzt auf Mutter Theresa? Nur um "naiv" einbringen zu können? :confused: Aber Theresa Einstein wär ned schlecht :)

Eine Hochkultur kann sich erst als solche nennen, wenn sie Technik UND Ethik ausgewogen einsetzen kann.
Die Menschheit jetzt hinkt ethisch der Technik her.
Nix Hochkultur, wenn wir uns schon vorher den Ast auf dem wir sitzen, absägen. Sieht man oft erst langfristig.

Ich bezweifle, dass mit Ausrotten eine Hochkultur erreicht werden kann.
Selbst mit Virenausrotten. Es kommt dann ein anderes Virus, bis man das Warum versteht und sich (die Menschheit) dementsprechend ändert.
 
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Dann wär der Erfinder des Rades auch für viele Tote verantwortlich ;) Du weisst schon: mit einem Messer kann man Brot teilen oder töten...

Wie kommst du jetzt auf Mutter Theresa? Nur um "naiv" einbringen zu können? :confused: Aber Theresa Einstein wär ned schlecht :)

Eine Hochkultur kann sich erst als solche nennen, wenn sie Technik UND Ethik ausgewogen einsetzen kann.
Die Menschheit jetzt hinkt ethisch der Technik her.
Nix Hochkultur, wenn wir uns schon vorher den Ast auf dem wir sitzen, absägen. Sieht man oft erst langfristig.

Ich bezweifle, dass mit Ausrotten eine Hochkultur erreicht werden kann.
Selbst mit Virenausrotten. Es kommt dann ein anderes Virus, bis man das Warum versteht und sich (die Menschheit) dementsprechend ändert.

Warum verstehst du nicht, was ich geschrieben habe?
Eine höher entwickelte Spezies als wir Menschen es sind muss nicht zwangsläufig friedlicher sein! Davon kann man nicht ausgehen.
Ganz im Gegenteil. Ich denke, dass sich eine intelligente Spezies nur
dann durchsetzt, wenn sie bereit ist, für das Leben der artgenossen,
zu sterben.
Viele Völker der Erde gibt es heute nicht mehr, weil sie ausgerottet wurden......Nur als Beispiel!
Die Stärkeren und damit auch die technisch Überlegeneren überlebten!

Also bitte, kommt bitte mal von dem Gedanken weg, falls es E.T. gibt,
dass er so lieb, freundlich und friedlich zu uns dann ist.

LG, Gono38
 
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