Kleiner "Fragebogen" an die Meditierenden

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Ich habe eine eigene Art der Meditation selbst erfunden, zumindest habe ich nicht es nirgendwo es in der Art gelesen. Kann durchaus sein, dass es sowas ähnliches schon gibt, ich kenne es aber nicht

Mein Problem ist, ich kann meine Gedanken nicht so gut abschalten und zum anderen habe ich Angst auf meine Atmung zu achten oder sie zu kontrollieren, da ich sowas Grundsätzliches wie die Atmung natürlich halten will und es nicht kontrollieren will, um natürlicher im Sein zu sein.

Meine Methode ist, mit dem Bewusstsein Leere/Neutralität zu manifestieren und eins mit dieser Leere zu werden. Dadurch komme ich in eine Art Trance, Reinheit, Ruhe und Egolosigkeit rein. Musik hilft mir dabei, dass die Leere nicht langweilig wird.

Selbst wenn meine Gedanken kommen, bleibe ich in diesen erhöhten reinen Bewusstseinszustand und fühle den inneren Frieden und die Liebe in mir.

Dabei kann ich das auch im Alltag oder bei Stresssituationen verwenden. Meine Art der Meditation ist eher eine halbe Meditation, da ich nebenher andere Sachen noch machen kann.
 
hm, bissl viele Fragen
könnte man noch kürzen, weil ich würde jetzt nicht von jedem der das ausfüllt alles lesen.
zu viel Information auf einmal.

lch mache Yoga
da ist Atem und Bewegung im Einklang und somit Meditation
 
Meditation passiert ja auch unbewusst. Zum Beispiel beim berühmten "ins Narrenkastl schauen".

Hab schon Meditationsworkshops besucht, im Zuge der Yogalehrer Ausbildung und auch danach.

Aber es "erzwingen" zu wollen ist nicht meins, Meditation passiert einfach, zum Beispiel bei Yoga oder draußen im Wasser beim Schwimmen.
 
Sorry
Aber warum können nicht einfach mal nur die Fragen beantwortet werden?
Das spirituelle und religiöse gehört zwar dazu, aber viele meditieren ohne diese Komponenten

Ich denk mir, einfach nur seinen Geist zu beruhigen oder eine Pause vom Alltagsstress zu machen, ist schon eine Menge
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry
Aber warum können nicht einfach mal nur die Fragen beantwortet werden?
Das spirituelle und religiöse gehört zwar dazu, aber viele meditieren ohne diese Komponenten

Ich denk mir, einfach nur seinen Geist zu beruhigen oder eine Pause vom Alltagsstress zu machen, ist schon eine Menge
Ich war's nicht, ich bin diesmal unschuldig! :D
 
hm, bissl viele Fragen
könnte man noch kürzen, weil ich würde jetzt nicht von jedem der das ausfüllt alles lesen.
zu viel Information auf einmal.

lch mache Yoga
da ist Atem und Bewegung im Einklang und somit Meditation
Soll ja auch nur ein Anreiz sein. Ich meditiere auch, um Probleme zu lösen, weil das ein Bewusstseinszustand ist, in dem ich mich ohne Ablenkung Software-Code widmen kann.
 
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Bleib ruhig. Ich kann dich durchaus nachvollziehen. Meditation hat ja auch eine rein körperliche Auswirkung. Das ist ja kein Entweder/oder, sondern sowohl/als auch

Ich bin ruhig :) ... nur empfinde ich persönlich es als abtörnend, wenn gleich zu Anfang wieder die Religionskeule geschwungen wird und die Prediger sich berufen fühlen, mit Bibelzitaten und Gottgeschwafel um sich zu werfen... wie Du richtig sagst gehts nicht um entweder oder sondern um sowohl als auch, dies kann man getrost auf beide Seiten anwenden...

Aber um auf das Thema zu kommen, ich meditiere schon seit vielen Jahren, drei Jahre lang täglich, jetzt mehr oder weniger unregelmäßig - kommt drauf an, was ich brauche und wieviel Ablenkung und Gedanken ich mir bewusst machen kann.

Ich wurde unterrichtet in der taoistischen Meridianmeditation, klingt jetzt vielleicht "besonders" und ist es auch, nicht nur der Bewusstseinszustand wird dabei geschult, sondern auch der Energiekreislauf kann dadurch bewusst im Körper gelenkt werden; es gibt da zB einen hilfreichen Punkt für Frauen, wenn man in den hineinmeditiert, kann man zB Menstruationsbeschwerden mildern oder "wegmeditieren"...

Soweit mal von mir für den Anfang, vielleicht später mehr :D
 
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