Mir eigentlich nichts. Dir?
Ich mocht immer lieber ernste/strenge Menschen, weil die besser arbeiten, dachte ich jedenfalls. Bekommt man vllt. mit, wenn mal was Ernsteres ist.
Das Einzige was ich ernst nehmen kann ist die Ethik zu den legitimen Bedürfnissen aller,
darum habe ich
gnostische Lehren gesucht, die mir helfen
sie zu sichern.
Stößt man dann in der Gesellschaft auf viel Agnostisches, dass heißt wo blind vertraut wird,
blind geglaubt wird, alles unterdrückt wird, vermutet, resumiert, kurzgeschlossen,
dann lebt man in einer unerwünschten, manchmal erbärmlichen Widersprüchlichkeit,
von der aus man nicht so leicht in die nächste Dimension kommt, Glückseeligkeit.
Ich denke, wenn man Dogmen als eine Drift einen Drive zum Wohl sieht,
für die Zivilisation, wie auch immer, dann *muss es eines Tages auch wohl auf einen
als Person zurückfallen...