liebe Licht_Hauch,
ich habe eine ähnliche vorgeschichte und kämpfe mit einer ähnlichen bzw nahezu der selben problematik wie du.
früher war mein erster impuls immer, das verletzte kind in mir zum schweigen zu bringen, es ruhig zu stellen, es zu ignorieren...
bis sich dieses kind/der verletzte teil in mir, anfallsartig meiner bemächtigt hat..ausgelöst durch einen schlüsselreiz, wie du richtig geschrieben hast..
willkommen im trauma- land... *ironie*
das ging dann immer mit todesangst,selbstmordgedanken bzw. den wunsch sich einfach aufzulösen,und diversten körperlichen symptomen einher...
heute ist es besser.
nachdem ich dieses verletzte, wütende, rebellierende, tieftraurige kind in mir jahrelang überhört und übergangen habe, nachdem ich es nicht wahrhaben wollte, und es mir immer schlechter ging, habe ich irgendwann begonnen es zu akzeptieren...
es zu akzeptieren als einen wichtigen teil von mir, der die liebe und aufmerksamkeit braucht, die ihm immer verwehrt wurden..als einen enorm wichtigen teil von mir der mich warnt wenn es irgendwo weh tut, der mir zu verstehen gibt wann und wo ich selber besser auf mich aufpassen muss...
ich habe begonnen mir diesen wichtigen teil meiner selbst genau anzusehen, und genau wahrzunrhmen wie es sich fühlt,wie es aussieht, was es braucht...ich habe begonnen ihn zu trösten und in den arm zu nehmen..( statt selber noch drauf einzuprügeln wenn es nicht stillhalten will und nicht funktionieren will, wie ich es gern hätte..)
jetzt und hier bist du erwachsen und stark.du bist sicher.
du selbst, und nur du,hast die macht dir diese liebe und den schutz zu geben, den du damals so sehr gebraucht hättest,kein mann, und nichts und niemand im aussen, kann das.
ich glaube, das ist der weg.
(zumindest ist er das für mich)
alles liebe
namaste
beme
ich habe eine ähnliche vorgeschichte und kämpfe mit einer ähnlichen bzw nahezu der selben problematik wie du.
früher war mein erster impuls immer, das verletzte kind in mir zum schweigen zu bringen, es ruhig zu stellen, es zu ignorieren...
bis sich dieses kind/der verletzte teil in mir, anfallsartig meiner bemächtigt hat..ausgelöst durch einen schlüsselreiz, wie du richtig geschrieben hast..
willkommen im trauma- land... *ironie*
das ging dann immer mit todesangst,selbstmordgedanken bzw. den wunsch sich einfach aufzulösen,und diversten körperlichen symptomen einher...
heute ist es besser.
nachdem ich dieses verletzte, wütende, rebellierende, tieftraurige kind in mir jahrelang überhört und übergangen habe, nachdem ich es nicht wahrhaben wollte, und es mir immer schlechter ging, habe ich irgendwann begonnen es zu akzeptieren...
es zu akzeptieren als einen wichtigen teil von mir, der die liebe und aufmerksamkeit braucht, die ihm immer verwehrt wurden..als einen enorm wichtigen teil von mir der mich warnt wenn es irgendwo weh tut, der mir zu verstehen gibt wann und wo ich selber besser auf mich aufpassen muss...
ich habe begonnen mir diesen wichtigen teil meiner selbst genau anzusehen, und genau wahrzunrhmen wie es sich fühlt,wie es aussieht, was es braucht...ich habe begonnen ihn zu trösten und in den arm zu nehmen..( statt selber noch drauf einzuprügeln wenn es nicht stillhalten will und nicht funktionieren will, wie ich es gern hätte..)
jetzt und hier bist du erwachsen und stark.du bist sicher.
du selbst, und nur du,hast die macht dir diese liebe und den schutz zu geben, den du damals so sehr gebraucht hättest,kein mann, und nichts und niemand im aussen, kann das.
ich glaube, das ist der weg.
(zumindest ist er das für mich)
alles liebe
namaste
beme