Es ist schon erstaunlich, wie viele Fähigkeiten sich einige zu diesen gesamten Themenkomplex zumuten und urteilen, verurteilen.
Unabhängig von den ganzen Konstellationen wäre es sicherlich hilfreich sich einfach nur das 5.Haus von Mutter und Tochter anzuschauen. Bei der Mutter ist die Bedeutung zum 5.Haus, zu ihren Kind ohnehin klar. Bei der Tochter steht dieses Haus für die Lust am Spiel, der Erotik, der Freude am Leben etc. Na und die Venus als Mitherrscher steht bei ihr in Opposition zum Mond, ist also mit der Mutter (ihrer Wahrnehmung) eng verknüpft.
Wenn man etwas am ehesten in der Astrologie mit dem Schicksal, Karma und was weiß ich noch verknüpft, dann gibt die Knotenachse den wohl größten Symbolgehalt in dieser Richtung her.
Bei Pietzie liegt die Knotenachse ziemlich genau auf die Häuserachse 5/11, also ganz stark gestellt. Sie sieht sich demnach mit dem Kind übermäßig schicksalsmäßig verbunden - und das kommt ja auch deutlich in ihren Beiträgen zum Ausdruck.
Jetzt hat die Tochter ebenfalls die Knotenachse in den Häusern 5/11 und zwar gegenseitig zur Mutter, was auch aus ihrer Sicht ebenfalls auf eine extrem tiefe Bindung zur Mutter schließen lässt.
Die Frage ist nun, wer bindet wem (mehr), wer schützt beschützt hier wem vor...?
Vielleicht brauchen beide sogar diese enge Bindung, wer will das sagen?
Die Astrologie bzw. das Horoskop dient der Betrachtung, um die Dynamik eines Menschen besser zu verstehen. Das Horoskop beinhaltet keine Therapieform und bietet somit auch keine adäquate Lösung an. Das ist so, auch wenn es viele so nicht sehen wollen.
Alleine eine schwabblige Gesprächstherapie wie es manche Astrologen bevorzugen, wird diese Dynamik zwischen den beiden sowie die Ängste der Mutter um die Tochter nicht auflösen.
Hier scheint eine tüchtige familiäre Verstrickung vorzuliegen.
Ein Familiensteller wäre aus meiner Sicht schon der Anfang einer guten Lösung, wenn beide dies auch wollen.
Pholus
Unabhängig von den ganzen Konstellationen wäre es sicherlich hilfreich sich einfach nur das 5.Haus von Mutter und Tochter anzuschauen. Bei der Mutter ist die Bedeutung zum 5.Haus, zu ihren Kind ohnehin klar. Bei der Tochter steht dieses Haus für die Lust am Spiel, der Erotik, der Freude am Leben etc. Na und die Venus als Mitherrscher steht bei ihr in Opposition zum Mond, ist also mit der Mutter (ihrer Wahrnehmung) eng verknüpft.
Wenn man etwas am ehesten in der Astrologie mit dem Schicksal, Karma und was weiß ich noch verknüpft, dann gibt die Knotenachse den wohl größten Symbolgehalt in dieser Richtung her.
Bei Pietzie liegt die Knotenachse ziemlich genau auf die Häuserachse 5/11, also ganz stark gestellt. Sie sieht sich demnach mit dem Kind übermäßig schicksalsmäßig verbunden - und das kommt ja auch deutlich in ihren Beiträgen zum Ausdruck.
Jetzt hat die Tochter ebenfalls die Knotenachse in den Häusern 5/11 und zwar gegenseitig zur Mutter, was auch aus ihrer Sicht ebenfalls auf eine extrem tiefe Bindung zur Mutter schließen lässt.
Die Frage ist nun, wer bindet wem (mehr), wer schützt beschützt hier wem vor...?
Vielleicht brauchen beide sogar diese enge Bindung, wer will das sagen?
Die Astrologie bzw. das Horoskop dient der Betrachtung, um die Dynamik eines Menschen besser zu verstehen. Das Horoskop beinhaltet keine Therapieform und bietet somit auch keine adäquate Lösung an. Das ist so, auch wenn es viele so nicht sehen wollen.
Alleine eine schwabblige Gesprächstherapie wie es manche Astrologen bevorzugen, wird diese Dynamik zwischen den beiden sowie die Ängste der Mutter um die Tochter nicht auflösen.
Hier scheint eine tüchtige familiäre Verstrickung vorzuliegen.
Ein Familiensteller wäre aus meiner Sicht schon der Anfang einer guten Lösung, wenn beide dies auch wollen.
Pholus