Ist die Menschheitsfamilie gespalten?

Hauptsache den Begriff „Spaltung“ penetrieren.
Irgendwann wirds euch schon gelingen?

Nee, lass(t) mal. Es gibt keine.

Das (absolute) Bewusstsein ist letztlich so gespalten, wie die Monster in unseren Träumen von uns als Traumfigur gespalten sind, nur dass es real (im Traum ist das Monster nicht selbst Subjekt) auch auf die Perspektive ankommt, wer nun eigentlich das Monster ist, und wer wiederum der Protagonist.

Daher nutze ich "Wir sind uneins" in der Signatur, ist die korrekteste Auffassung aus meiner Sicht.
 
Werbung:
Wie ist es denn, deiner Meinung nach?


Kannst du bitte diesen Satz erklären - ich versteh das nicht.



Oh, diese Schublade ist besonders tief



Es ist immer schlecht und kommt zu unguten Schieflagen, wenn einer Behauptungen aufstellt und danach nicht gewillt ist ein Gespräch darüber zu führen. Ich hab ja eher den Verdacht, dass du dich damit schützt, weil bei einer Diskussion würde rasch klar werden, wie wenig Substanz deine Aussagen haben und wie rasch dir die Argumente ausgehen.
Im Großen und Ganzen führst du dich so selbst ad absurdum.
Oh, ich bin bereit darüber zu sprechen. Bin nur erst jetzt wieder hier. Auf der anderen Seite ist ein Forum schlecht um ein Gespräch zu führen. Ich bin gerne bereit dir deine Fragen zu beantworten, wenn ich der Splittung meines Beitrags dazu hinterher komme. Überfordert mich gerade, aber ich versuch's.
Fangen wir von hinten an: Du sagst, ich führe mich selbst ad absurdum. Damit hast du gesagt, wie du mich siehst und daran kann ich nichts ändern, will ich auch gar nicht. Dann tue ich es eben.
Und den Satz kann ich dir genau an diesem Beispiel erklären: Ich diskutiere nicht, also bin ich in deinen Augen ad absurdum. Du sagst, Menschen die nicht diskutieren sind ad absurdum. Und wie es ist, kann ich nicht sagen, weil es für jeden anders ist, es ist halt individuell. Ein Beispiel: Der Himmel ist blau. Nein, er ist türkis. Nein, er ist hellblau. Jeder sieht es anders.
 
Ich habe es mal markiert, um es zu verdeutlichen. Du machst mit, in dem du sagst, man muss alles annehmen, siehst aber nur einen möglichen Weg und willst es auch von allen anderen so angenommen haben. Damit werden andere Sichtweisen nicht akzeptiert, sondern abgelehnt. Von vorneherein zu sagen, man kann mit dir nicht diskutieren, schließt ein Entgegenkommen und Annehmen aber auch schon aus. Das ist, als würde man gegen eine Wand reden. Diskussionsthemen erstellen dient dann nicht dem Diskurs, sondern der Suggestion.

Und dabei wird die Intoleranz in absoluter Konsequenz gelebt (nicht nur da, wo sie wirklich Nutzen hat), weil man Licht und Liebe als ein Extrem der selben Sache bevorzugt "lebt", am anderen Ende von Dunkelheit und Gleichgültigkeit, welche in absoluter Konsequenz abgelehnt und unverstanden bleibt, so auch alles dazwischen. Wo aber Extreme herrschen kann es keinen Konsens, keine Akzeptanz und keine Toleranz geben. (Polarität hat die Eigenschaft, dass die zwei entgegengesetzten Pole in ihrer Wirkung gleich sind)

Dabei sollte wohl eher nichts ein Extrem sein, oder zumindest nicht dauerhaft, weil jedes Extrem auf Dauer NUR zerstörerisch ist. Ein Extrem muss sich selbst irgendwann überflüssig machen, um einen konstruktiven Wandel konstruieren zu können.

Auch nicht Bewusstheit als extremes Ziel. Der Mensch ist dafür nicht konzipiert. Er will aber immer mehr als er haben kann und das sofort. Dabei stellt sich in der ganzen Bewusstwerdungszene kaum einer die Frage, ob es tatsächlich überhaupt Sinn ist, volle Bewusstheit zu erlangen. Vielleicht soll es genau so sein, unperfekt, weil es deshalb auch Möglichkeiten und Varianz gibt.
Nein, ich will von anderen gar nichts.
 
Oh, ich bin bereit darüber zu sprechen. Bin nur erst jetzt wieder hier. Auf der anderen Seite ist ein Forum schlecht um ein Gespräch zu führen. Ich bin gerne bereit dir deine Fragen zu beantworten, wenn ich der Splittung meines Beitrags dazu hinterher komme. Überfordert mich gerade, aber ich versuch's.
Fangen wir von hinten an: Du sagst, ich führe mich selbst ad absurdum. Damit hast du gesagt, wie du mich siehst und daran kann ich nichts ändern, will ich auch gar nicht. Dann tue ich es eben.
Und den Satz kann ich dir genau an diesem Beispiel erklären: Ich diskutiere nicht, also bin ich in deinen Augen ad absurdum. Du sagst, Menschen die nicht diskutieren sind ad absurdum. Und wie es ist, kann ich nicht sagen, weil es für jeden anders ist, es ist halt individuell. Ein Beispiel: Der Himmel ist blau. Nein, er ist türkis. Nein, er ist hellblau. Jeder sieht es anders.

Nur zum Verständnis: Ich hab nicht gesagt, Menschen, die nicht diskutieren sind ad absurdum (das wäre ja Nonsens), ich hab gesagt du führst dich mit deinen Aussagen ad absurdum. Man kann nicht ad absurdum sein.

Ich versteh schon, ich hab auch nicht viel Zeit - aber kommen da jetzt noch Antworten oder überfordern dich meine Fragen tatsächlich so arg?
 
Nur zum Verständnis: Ich hab nicht gesagt, Menschen, die nicht diskutieren sind ad absurdum (das wäre ja Nonsens), ich hab gesagt du führst dich mit deinen Aussagen ad absurdum. Man kann nicht ad absurdum sein.

Ich versteh schon, ich hab auch nicht viel Zeit - aber kommen da jetzt noch Antworten oder überfordern dich meine Fragen tatsächlich so arg?
Mich überfordert das Forum in seiner Struktur. Und ich habe das Gefühl, du willst bestimmte Antworten und sagst deswegen, meine Antworten sind ad absurdum.
 
Mich überfordert das Forum in seiner Struktur. Und ich habe das Gefühl, du willst bestimmte Antworten und sagst deswegen, meine Antworten sind ad absurdum.

Nein, ich will keine bestimmten Antworten - ich wüsste nicht welche. Ich will nur eine tiefere Erklärung von deinem Denken. Du bleibst immer nur an der Oberfläche, das kann ja nicht wirklich alles sein ...
 
Werbung:
Zurück
Oben