SYS41952
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In Hinblick einer hyperseuxualisierten Gesellschaft, in der Werbefilme überraschend häufig nackte Haut als Kaufargument darlegen, stellt sich die Frage, wie weit darf Kunst gehen? Besser gesagt sollte Kunst gehen?
Nicht wirklich überraschend, gehen die Meinungen da auseinander. Während Kunst natürlich immer auch im Auge des Betrachters liegt, empfinde ich die Motivwahl als geschmacklos, was aber hauptsächlich an der unnatürlichen Pose liegt.
Deswegen die Frage hier, um den anderen Thread nicht zu stören:
Ist das noch Kunst..oder kann das schon weg?
Hier nun folgend ein Bild, selbsterklärend selbst gemalt. Und meiner Nachempfindung von luzidem Träumen. Die Wesen darin entsprechen mir keinen Menschen, sondern blauen Zwölfen und keinen Elfen.
Was also ist wann und wie wem klar? Im Tagesbewusstsein, im natürlichem Schlaf, im Klartraum? Was entspricht Übernahmen von Weltanschauungen, was sind unsere jeweiligen Prägungen und so weiter?
Es sind die zwei in zwölf, die ich in luziden Träumen aufsuchte und die mich stets über meine eigene Begrenztheit hinaus führen. Im Bild festgehalten einen Moment meines luziden Traume’s, in den die eine schon über die damals zu überschreiten Grenzen schaute und die andere auf mich wies, dass ich es bin der es will der darüber hinaus und in dieser Nacht gehen würde. Was auch dann geschah.
Nicht wirklich überraschend, gehen die Meinungen da auseinander. Während Kunst natürlich immer auch im Auge des Betrachters liegt, empfinde ich die Motivwahl als geschmacklos, was aber hauptsächlich an der unnatürlichen Pose liegt.
Deswegen die Frage hier, um den anderen Thread nicht zu stören:
Ist das noch Kunst..oder kann das schon weg?